Zusammenfassung
Pfänder hat im Jahre 1911 „Münchner Philosophische Abhandlungen. Theodor Lipps zu seinem sechzigsten Geburtstag gewidmet von früheren Schülern“(Leipzig, Johann Ambrosius Barth) herausgegeben und neben dem Vorwort (S. III f.) auch einen eigenen Beitrag zu dieser Festschrift beigesteuert: seinen Artikel über „Motive und Motivation.“ Pfänder hatte darüber am 21. März 1911 an Husserl geschrieben:„Ich werde die Osterferien wohl zunächst in München verbringen, da ich eine kleine Arbeit für die geplante Festschrift fertig machen muß.“ Ein Exemplar der Festschrift nun hat Pfänder an Husserl gesandt. Es trägt auf dem Titelblatt die Widmung: „Herrn Prof. Edm. Husserl mit herzl. Gruß. München d. 25. Aug. 1911. Der Herausgeber.“ Husserl hat diese Festschrift offenbar mit großem Interesse gelesen,1 obwohl sich nur wenige Lesespuren in Form von An- oder Unterstreichungen und dgl. nachweisen lassen.2
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© 1973 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Schuhmann, K. (1973). Pfänders Während Seiner Bekanntschaft mit Husserl Geschriebene Werke. In: Die Dialektik der Phänomenologie I. Phænomenologica, vol 56. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-2385-6_3
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