Zusammenfassung
Freunde und Schüler von Alexander Pfänder erinnerten sich seines 100. Geburtstages, der in das Jahr 1970 fiel. Dank der Initiative Herbert Spiegelbergs wurde diese Erinnerung zum Anlaß unseres Kongresses. Galt doch Pfänder zu seinen Lebzeiten als der ruhende Pol des recht beweglichen Münchener Phänomenologenkreises. So lag es nahe, die Erinnerung an ihn mit der Erinnerung an den ganzen vielgestaltigen Kreis zu verbinden. Doch der ehrenwerte Anlaß wäre verpufft, hätte sich nicht ein aus der Sache selbst, will sagen der Phänomenologie gewonnener Grund für die Veranstaltung gefunden - ein Grund, der die Veranstalter nicht nur als vernünftig überzeugte, sondern der für sie zur Quelle der Inspiration wurde.
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© 1975 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Kuhn, H. (1975). Phänomenologie und „wirklche Wirklichkeit“. In: Kuhn, H., Avé-Lallemant, E., Gladiator, R. (eds) Die Münchener Phänomenologie. Phaenomenologica, vol 65. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-1349-9_1
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