Zusammenfassung
Zu einer Konzeption einer umfassenden Wiedereingliederungsperspektive, gerade zum Verstehen längerer Verläufe und Entwicklungen von Straffälligkeit einschließlich der damit oftmals verbundenen Veränderungen, hat sich der Bezug auf den Lebenslauf-Ansatz in der Kriminologie als sehr produktiv erwiesen. Im Kontext des Themas des Ausstieges aus Straffälligkeit (desistance) wird die Problematik der biographischen Entwicklung ausführlich diskutiert. Das Verhältnis von subjektiven Elementen, der Lebenslage und den situativen und sozialen Faktoren wird hierbei wieder stärker in seiner Wechselseitigkeit thematisiert.
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Matt, E. (2014). Straffälligkeit und Lebenslauf. In: Übergangsmanagement und der Ausstieg aus Straffälligkeit. Reihe Rechtswissenschaft, vol 221. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-960-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-960-0_5
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
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