Zusammenfassung
Ich hoffe nun, dass Sie mit meinen Anregungen, Vorschlägen, Tipps und Ideen etwas anfangen konnten und in erster Linie hoffe ich natürlich, dass Sie jetzt voller Tatendrang sind und etwas in ihrer Gruppe verändern wollen, den Kindern, Eltern und ihnen selber zur Liebe. Wenn man mit viel Liebe und Wärme an die Arbeit geht, mit der Einstellung, dass man einfach aus jedem einzelnen Tag etwas Wunderschönes zaubern kann, dann würden Sie sich wünschen, niemals eine andere Tätigkeit ausgeübt zu haben. Die Zeit ist in keinem Fall niemals zu spät, etwas in positiver Richtung zu verändern und mit Engagement und positiver Lebenseinstellung haben Sie es in der Hand, sich positiv von anderen pädagogischen Einrichtungen abzugrenzen. Verlieren Sie sich nicht im Alltagstrott, man kann jeder Zeit alles ein bisschen besser machen — dieses aber nicht mit Zwang, sondern aus Lebensfreude heraus. Machen Sie das Beste aus jeder einzelnen Situation, so wird jeder Augenblick zu einem unvergesslichen Moment. Fangen Sie an, ihre Arbeit nicht als notwendiges Muss zu erleben, sondern leben Sie ihre Arbeit und genießen Sie sie mit den Kindern und ihren Mitarbeitern zusammen in vollen Zügen. Der Phantasie sind einfach keine Grenzen gesetzt, man kann aus allem etwas Schönes auf die Beine stellen.
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Hebbecker, AK. (2012). Schlusswort. In: Pfiffige Offene Ganztagsschulen. Reihe Pädagogik, vol 41. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-899-3_4
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