Zusammenfassung
Nachdem das Schutzgut des Straftatbestands der Marktmanipulation, die Straflegitimation des Tatbestands, der gewöhnliche Hergang einer Emission, der Aufbau des Straftatbestands samt den klassischen Fallkonstellationen der Marktmanipulation und die Tatbestandsmerkmale der handelsgestützten Variante des Tatbestands dargelegt worden sind, folgt nun die Untersuchung von Kurspflegemaßnahmen im Einzelnen. Es geht um die Beantwortung der Frage, welche Konsequenzen die Nichteinhaltung von „Safe Harbour“-Regeln für die Strafbarkeit nach § 20a WpHG hat. Sind die Freistellungsregeln bereits derart „eng am Gesetz“ gestaltet, dass für straffreie Preisstabilisierung außerhalb von ihnen kein Raum bleibt?
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Kramer, S. (2013). Die Strafbarkeit bei Nichteinhaltung der „Safe Harbour“-Tatbestandsvoraussetzungen. In: Kurspflegemaßnahmen — zwischen strafbarer Marktmanipulation und zulässiger Kursstabilisierung. Studien zum Wirtschaftsstrafrecht, vol 38. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-850-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-850-4_5
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