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Die Perspektive der Genossin

„Die Ordnung des kleinen Kreises auf das Ganze übertragen.“

  • Chapter
Zwischen „Nebenwiderspruch“ und „revolutionärem Entwurf“

Part of the book series: Frauen in Geschichte und Gesellschaft ((FGG,volume 40))

  • 77 Accesses

Zusammenfassung

In den vorhergehenden Kapiteln erfolgte eine Annäherung an die Gleichberechtigungsvorstellungen sozialdemokratischer Frauenpolitik der Nachkriegszeit aus zwei Perspektiven: Die Auswertung von biographischen Interviews mit älteren Sozialdemokratinnen ergab einen Zugang zur Sozialdemokratie der Nachkriegszeit, in dessen Zentrum die Erfahrungen im Nationalsozialismus bzw. dessen Folgen als Bedrohung elementarer demokratischer Grundrechte stand. Bei der Auswertung des Wuppertaler Konferenzprotokolls wurde ersichtlich, dass sich die Hoffnungen der Sozialdemokratinnen auf den Aufbau einer sozialistischen Wirtschaftsordnung richteten. Daraus folgt, dass, um zu einer angemessenen Beurteilung sozialdemokratischer Frauenpolitik der Nachkriegszeit in den westlichen Besatzungszonen zu gelangen, die Zeit zwischen 1945 und 1949 in einer Kontinuitätslinie gedacht werden muß, die einerseits im Gegensatz zum Konstrukt der „Stunde Null” den Nationalsozialismus als Vorbedingung der Nachkriegssituation berücksichtigt und andorerseits über die „Verfasstheit” der späteren Bundesrepublik hinausgeht.

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Anmerkungen

  1. Manfred Overesch: Die Deutschen und der Weg in die staatliche Teilung. In: Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen (Hg.): Deutsche Geschichte nach 1945. Teil 1: Nach-kriegsjahre und Bundesrepublik Deutschland. Studienbrief 2, Tübingen 1986, S. 61.

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  8. Annedore Leber: Annedore Leber über Frauenschulung. In: GENOSSIN Nr. 1, Feb./März 1948, S. 10.

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  17. Inngard Enderle: Kleine Vorlesung über Politik. Auf Grund der Polemik von Elisabeth Innis. In: GENOSSIN Nr. 7, Sep. 1948, S. 111 f

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  18. Irmgard Enderle: Kleine Vorlesung über Politik. Auf Grund der Polemik von Elisabeth Innis. In: GENOSSIN Nr. 7, Sep. 1948, S. 111.

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  25. Anna Siemsen: Soll die Ehefrau arbeiten gehen? In: GENOSSIN Nr. 2, Feb./März 1949, S. 43.

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  26. Elisabeth Innis: Arbeitende Ebefrauen sind keine Doppelverdiener. In: GENOSSIN Nr. 9, Okt. 1949, S. 261.

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  27. Anna Siemsen: Soll die Ehefrau arbeiten gehen? In: GENOSSIN Nr. 2, Feb./März 1949, S. 44.

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  34. Rosel Hillebrand: Aus Hundhammers Reich. In: GENOSSIN Nr. 2, Apr. 1948, S. 15.

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  37. Elisabeth Innis: Arbeitende Ehefrauen sind keine Doppelverdiener. In: GENOSSIN Nr. 9, Okt. 1949, S. 261.

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  38. Klaus-Jörg Ruhl: Verordnete Unterordnung. Berufstätige Frauen zwischen Wirtschaftswachstum und konservativer ldeologie in der Nachkriegszeit. (1945–1963), München 1994, S. 131f. Unter Verweis insbesondere auf Hilde Thumwald: Gegenwartsprobleme Berliner Familien. Berlin 1948, S. 16–18. Thurnwald spricht in diesem Kontext von einem kriegsbedingten Auflösungs- und Um-schichtungsprozeB, in dem weder vom Beruf noch vom Einkommen her der soziale Status eines Menschen (bezüglich tatsächlicher Kenntnisse und Bildung) zu erfassen sei.

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  50. Vgl. Sibylle Meyer und Eva Schulze: „Wie wir das alles geschaftt haben.” Alleinstehende Frau-en berichten über ihr Leben nach 1945. München 1988.

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  51. Vgl. Brigitte Denecke: „Wir hatten eine Kraft, das glaubt man nicht” Frauenalltag und Frauen-politik der Nachkriegsjahre in Dortmund und Hamm. Dortmund 1997.

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  53. Annette Kuhn: Vorwort. In: Anna-Elisabeth Freier und Annette Kuhn (Hg.): Frauen in der Geschichte Bd. V. „Das Schicksal Deutschlands liegt in der Hand seiner Frauen” — Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Düsseldorf 1984, S. 13.

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  71. Frieda Nadig: Um das Recht des unehelichen Kindes. In: GENOSSIN Nr. 1 Januar 1949, S. 25.

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  77. Gabriele Strecker: Das uneheliche Kind. In: FRAUENWELT Heft 17, September 1948, S. 4.

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  78. Frieda Nadig: Um das Recht des unehelichen Kindes. In: GENOSSIN Nr. 1 Januar 1949, S. 26.

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  83. Marie Juchacz: Marie Juchacz grüßt die „GENOSSIN“ und die Frauen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. In: GENOSSIN Nr. 5, Jg. 10, Mai 1947, S. 2.

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  86. Vgl. Willi Henkel: Sozialistische Erziebrmg im Elternbaus. In: GENOSSIN Nr. 2 Febr./März 1949, S.62f.; sowie ders.: Die Mutter ist die erste Erzieherin. In: GENOSSIN Nr. 8 Oktober 1948, S. 136–138

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  88. Friedl Widera: Die Gleichberechtigung der Frau — einmal anders gesehen. In: GENOSSIN Nr. 3 April 1949, S. 95.

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  89. Friedl Widera: Die Gleichberechtigung der Frau — einmal anders gesehen. In: GENOSSIN Nr. 3 April 1949, S. 96.

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  90. Vgl. Friedel Widera: Eine schlesische Genossin schreibt. In: GENOSSIN Nr. 3 Mai 1948, S. 34.

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  91. Friedl Widera: Die Generation zwischen 40 und 50. In: GENOSSIN Nr. 2 Febr./März 1949, S. 58.

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  92. Lucie Beyer (Luzie Beier): Politische Schulung als Lehrfach. In: GENOSSIN Nr. 4 Mai 1949, S. 120.

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  93. Ruth Samtleben: Noch einmal: Hausfrauen-Stundenplan. In: GENOSSIN Nr 5 Juni 1949, S. 144.

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Meyer-Schoppa, H. (2004). Die Perspektive der Genossin. In: Zwischen „Nebenwiderspruch“ und „revolutionärem Entwurf“. Frauen in Geschichte und Gesellschaft, vol 40. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-508-4_4

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