Zusammenfassung
In den vorhergehenden Kapiteln erfolgte eine Annäherung an die Gleichberechtigungsvorstellungen sozialdemokratischer Frauenpolitik der Nachkriegszeit aus zwei Perspektiven: Die Auswertung von biographischen Interviews mit älteren Sozialdemokratinnen ergab einen Zugang zur Sozialdemokratie der Nachkriegszeit, in dessen Zentrum die Erfahrungen im Nationalsozialismus bzw. dessen Folgen als Bedrohung elementarer demokratischer Grundrechte stand. Bei der Auswertung des Wuppertaler Konferenzprotokolls wurde ersichtlich, dass sich die Hoffnungen der Sozialdemokratinnen auf den Aufbau einer sozialistischen Wirtschaftsordnung richteten. Daraus folgt, dass, um zu einer angemessenen Beurteilung sozialdemokratischer Frauenpolitik der Nachkriegszeit in den westlichen Besatzungszonen zu gelangen, die Zeit zwischen 1945 und 1949 in einer Kontinuitätslinie gedacht werden muß, die einerseits im Gegensatz zum Konstrukt der „Stunde Null” den Nationalsozialismus als Vorbedingung der Nachkriegssituation berücksichtigt und andorerseits über die „Verfasstheit” der späteren Bundesrepublik hinausgeht.
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Anmerkungen
Manfred Overesch: Die Deutschen und der Weg in die staatliche Teilung. In: Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen (Hg.): Deutsche Geschichte nach 1945. Teil 1: Nach-kriegsjahre und Bundesrepublik Deutschland. Studienbrief 2, Tübingen 1986, S. 61.
Annette Kuhn: 1945 — Versäumte Emanzipationschancen? Feministische Überlegungen zur Refamiliarisierung nach 1945. Abgedruckt in: Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.): Frauen in den neuen Bundesländern. Rückzug in die Familie oder Aufbruch zur Gleichstellung in Beruf und Familie? fReihe Franennolitik Heft 21 Born 1991 S 17–43
Metz-Göckel im Vorwort zu: Brigitte Denecke: „Wir hatten eine Kraft, das glaubt man nicht.” Frauenalltag und Frauenpolitik der Nachkriegsjahre in Dortmund und Hamm. Dortmund 1997, S. 7.
Marie Juchacz: Marie Juchacz grüßt die „GENOSSIN” und die Frauen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. In: GENOSSIN Nr. 5 Mai 1947, S. 2.
Herta Gotthelf: Zum Geleit. In: GENOSSIN Nr. 5 Mai 1947, ohne Seitenangabe.
Anna Siemsen: Stilles Heldentum. In: GENOSSIN Nr. 9 October 1949, S. 258.
Hedwig Pfeiffenbring: Wille zur Menschlichkeit bei der Frau. In: GENOSSIN Nr. 1 Feb./März 1948, S. 11.
Annedore Leber: Annedore Leber über Frauenschulung. In: GENOSSIN Nr. 1, Feb./März 1948, S. 10.
Annedore Leber: Annedore Leber über Frauenschulung. In: GENOSSIN Nr. 1, Febr./März 1948, S. 11.
Siehe Anna-Elisabeth Freier: Frauenfragen sind Lebensfragen. Über die Deckung von Tagespo-litik und Frauenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Dies. und Annette Kuhn (Hg.): Frauen in der Geschichte V. „Das Schicksal Deutschlands liegt in der Hand seiner Frauen” — Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Düsseldorf 1984, S. 18–50.
Lore Leikert: Auf dem Weg zur vollen Gleichberechtigung. In: GENOSSIN 5/6 Juli/August 1948, S. 75.
Lore Leikert: Auf dem Weg zur vollen Gleichberechtigung. In: GENOSSIN 5/6 Juli/August 1948, S. 75.
Dr. Lore Henkel: Die Abwertung greift in deine Tasche! GENOSSIN 10/1949, S. 292.
Irmgard Enderle: Umstrittener Hausarbeitstag. In: GENOSSIN Nr. 3, Mai 1948, S. 29–31.
Elisabeth Innis: Der bezahlte Hausarbeitstag. In: GENOSSIN Nr. 5/6, Juli/Aug. 1948, S. 59–61.
Elisabeth Innis: Der bezahlte Hausarbeitstag. In: GENOSSIN Nr. 5/6, Juli/Aug. 1948, S. 59.
Inngard Enderle: Kleine Vorlesung über Politik. Auf Grund der Polemik von Elisabeth Innis. In: GENOSSIN Nr. 7, Sep. 1948, S. 111 f
Irmgard Enderle: Kleine Vorlesung über Politik. Auf Grund der Polemik von Elisabeth Innis. In: GENOSSIN Nr. 7, Sep. 1948, S. 111.
Hermine Berthold: Bremen nimmt Gesetz über freien Hausarbeitstag an. In: GENOSSIN Nr. 5/6, Juli/Aug. 1948, S. 62.
Elisabeth Innis: Der bezahlte Hausarbeitstag. In: GENOSSIN Nr. 5/6, Juli/Aug. 1948, S. 60.
Anna Siemsen: Soll die Ehefrau arbeiten gehen? In: GENOSSIN Nr. 2, Feb./März 1949, S. 43 f. (aus: SOZIALDEMOKRAT, 9.1.1949).
Elisabeth Innis: Arbeitende Ehefrauen sind keine Doppelverdiener. In: GENOSSIN Nr. 9, Oct. 1949, S. 261 f.
Elfriede Kämmer: Doppelverdiener trotz Arbeitslosigkeit? In: GENOSSIN Nr. 11, Dez. 1949, S. 331 f. (aus: NORDWESTDEUTSCHE RUNDSCHAU, 29.10.49).
Elfriede Kämmer: Doppelverdiener trotz Arbeitslosigkeit? In: GENOSSIN Nr. 11, Dez. 1949, S. 331.
Anna Siemsen: Soll die Ehefrau arbeiten gehen? In: GENOSSIN Nr. 2, Feb./März 1949, S. 43.
Elisabeth Innis: Arbeitende Ebefrauen sind keine Doppelverdiener. In: GENOSSIN Nr. 9, Okt. 1949, S. 261.
Anna Siemsen: Soll die Ehefrau arbeiten gehen? In: GENOSSIN Nr. 2, Feb./März 1949, S. 44.
Liesel Kipp-Kaule: Das Recht der Frau auf Arbeit. In: GENOSSIN Nr. 7/8, Juni 1947, S. 3, (aus: DER BUND Nr. 3, ohne Datumsangabe).
Lisa Korspeter: Sind weibliche Beamte gleichberechtigt? In: GENOSSIN Nr. 2, April 1948, S. 14 (aus: HANNOVERSCHE PRESSE, 18.3.1948).
Rosel Hillebrand: Aus Hundhammers Reich. In: GENOSSIN Nr. 2, April 1948, S. 15.
Margarete Hasche: Verheiratete weibliche Beamte. In: GENOSSIN Nr. 3, Mai 1948, S. 31–34.
Helene von Bila: Die Frau im bizonalen Beamtengesetz. In: GENOSSIN Nr. 4, Mai 1949, S. 109 f.
Margarete Hasche: Verheiratete weibliche Beamte. In: GENOSSIN Nr. 3, Mai 1948, S. 33 f.
Rosel Hillebrand: Aus Hundhammers Reich. In: GENOSSIN Nr. 2, Apr. 1948, S. 15.
Catharina Petersen: Das Frauenstudium in Deutschland. In: GENOSSIN Nr. 8, Oct. 1948, S. 134 ff
Margarete Hasche: Verheiratete weibliche Beamte. In: GENOSSIN Nr. 3, Mai 1948, S. 32.
Elisabeth Innis: Arbeitende Ehefrauen sind keine Doppelverdiener. In: GENOSSIN Nr. 9, Okt. 1949, S. 261.
Klaus-Jörg Ruhl: Verordnete Unterordnung. Berufstätige Frauen zwischen Wirtschaftswachstum und konservativer ldeologie in der Nachkriegszeit. (1945–1963), München 1994, S. 131f. Unter Verweis insbesondere auf Hilde Thumwald: Gegenwartsprobleme Berliner Familien. Berlin 1948, S. 16–18. Thurnwald spricht in diesem Kontext von einem kriegsbedingten Auflösungs- und Um-schichtungsprozeB, in dem weder vom Beruf noch vom Einkommen her der soziale Status eines Menschen (bezüglich tatsächlicher Kenntnisse und Bildung) zu erfassen sei.
Klaus-Jörg Ruhl: Verordnete Unterordnung. Berufstätige Frauen zwischen Wirtschaftswachstum und konservativer ldeologie in der Nachkriegszeit. (1945–1963), München 1994, S. 102.
Maria Pfeffer: Unser neuer Weg. In: DER REGENBOGEN Heft 1 Februar 1946, S. 3.
Helene Haluschka: Ist Adam wirklich so gescheit? In: DER REGENBOGEN Heft 1 Februar 1946, S. 22.
Elfriede Ascher: Haben wir Frauen versagt? In: DER REGENBOGEN, Heft 8 August 1946, S. 3.
Rosina Speicher: Grenzen der Emanzipation. In: FRAUENWELT. Zeitschrift für alle Gebiete des Frauenlebens. Heft 17, September 1948, S. 3.
Gabriele Strecker: Was steht im Wege? In: DIE WELT DER FRAU, Heft 1 August 1948, S. 2.
Vanna Brenner: Ruf der Mütter. In: DER REGENBOGEN. Heft 7 Juli 1946, S. 3.
Johanna Krüger: Der weibliche Staatsbürger. In: DER REGENBOGEN Heft 7, Juli 1946, S. 2.
Renate Meyer-Braun: Frauengeschichte — Männergeschichte. Geschlechterrollen in der Nach-kriegszeit am Beispiel Bremen. In: Wissenschaftliche Einheit Frauenstudien und Frauenforschung an der Hochschule Bremen (Hg.): Neue Ansätze in der Frauenforschung, Bremen 1988, S. 97.
Annette Kuhn: Vorwort. In: Anna-Elisabeth Freier und Annette Kuhn (Hg.): Frauen in der Ge-schichte Bd. V. „Das Schicksal Deutschlands liegt in der Hand seiner Frauen” — Frauen in der deut-schen Nachkriegsgeschichte. Düsseldorf 1984, S. 12.
Vgl. Susanne Fuchs: Frauen bewältigen den Neuaufbau. Pfaffenweiler 1993.
Vgl. Sibylle Meyer und Eva Schulze: „Wie wir das alles geschaftt haben.” Alleinstehende Frau-en berichten über ihr Leben nach 1945. München 1988.
Vgl. Brigitte Denecke: „Wir hatten eine Kraft, das glaubt man nicht” Frauenalltag und Frauen-politik der Nachkriegsjahre in Dortmund und Hamm. Dortmund 1997.
Diesen Titel wählen Irene Bandhauer-Schöffmann und Ela Hornung: Trünunerfrauen — ein kur-zes Heldinnenleben. Nachkriegsgesellschaft als Frauengesellschaft. In: Andrea Graf (Hg.): Zur Politik des Weiblichen. Frauen Macht und Ohnmacht. Beiträge zur Innenwelt und Außenwelt, Wien 1990, S. 93–120. Nach ihrer Analyse führte die Nachkriegssituation nicht zur Emanzipation, son-dern zur Überlastung: „Die Frauenarbeit der Nachkriegszeit, die faktisch die geschlechtsspezifisch gezogenen Grenzen sprengte, wurde sowohl von den Männern als auch von den Frauen ausdrück-lich als eine begrenzte, vorübergehende Notmaβnahme begriffen. Daher blieb diese Frauenarbeit in Hinblick auf tiefgreifende Veränderungen im Geschlechterverhältnis ohne Konsequenzen.” S. 117.
Annette Kuhn: Vorwort. In: Anna-Elisabeth Freier und Annette Kuhn (Hg.): Frauen in der Geschichte Bd. V. „Das Schicksal Deutschlands liegt in der Hand seiner Frauen” — Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Düsseldorf 1984, S. 13.
Alexander von Plato: Nachkriegsgesellschaft. Erfahrungsstrukturen und „Crroße Politik”. In: Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen (Hg.): Deutsche Geschichte nach 1945. Teil 1: Nachkriegsjahre und Bundesrepublik Deutschland. Studienbrief 3, Tübingen 1987, S. 21.
Elisabeth Selben: Rededisposition zu dem Vortrag „Rechtsstellung der Frau“. In: GENOSSIN Nr. 8. October 1948, S. 123.
Charlotte Wagner, Jahrgang 1922, eine Lebensgeschichte. In: Sibylle Meyer und Eva Schulze: „Wie wir das alles geschaftt haben.” Alleinstehende Frauen berichten über ihr Leben nach 1945, S. 50f.
Rudolf Gottschalk: Man nennt es Fehlgeburt. In: GENOSSIN Nr. 5 Juni 1949, S. 147.
Vgl. Martha Strohmeyer: Sieben Frauen im Gerichtssaal und jede schon vorbestraft oder straf-fällig. In: GENOSSIN Nr. 5 Juni 1949, S. 145.
Willi Eichler: Der Paragraph 218. In: GENOSSIN Nr. 3 Mai 1948, S. 28.
Alexander von Plato: Nachkriegsgesellschaft. Erfahrungsstrukturen und „Große Politik”. In: Deutsches Institut für Fernstudien an der Universität Tübingen (Hg.): Deutsche Geschichte nach 1945. Teil 1: Nachkriegsjahre und Bundesrepublik Deutschland. Studienbrief 3, Tübingen 1987, S. 21.
Vgl. Doris Schubert: Ehrfurcht vor dem Leben? — Zur Diskussion um die Reform des § 218 in der deutschen Nachkriegszeit. In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis Nr.14 (1985), S. 100–106.
Erich Kuby: Die Russen in Berlin 1945, Bern/München 1965, S. 317.
Erich Kuby: Die Russen in Berlin 1945, Bem/München 1965, S. 318.
Probst Heinrich Grüber: Erinnerungen aus sieben Jahrzehnten. Köln/Berlin 1968. Zitiert nach: Ingrid Schmidt-Harzbach: Eine Woche im April. Berlin 1945. Vergewaltigung als Massenschicksal. In: Feministische Studien 3(1984), S. 60.
Vgl. Helke Sander und Barbara Johr (Hg.): BeFreier und Befreite. Krieg, Vergewaltigungen, Kinder. München 1992, S. 58–65 sowie S. 188. Diese Zahlen basieren auf den Schätzungen des Statistikers und Sachverständigen Dr. Gerhard Reichling bezüglich vollzogener Vergewaltigungen (Die deutschen Vertriebenen in Zahlen, Bd.I und II, KulturstiRung der deutschen Vertriebenen, Bonn 1986 und 1989) und aus den ftir Berlin vorliegenden Dokumenten abgeleiteten Hochrechnun-gen der Zahl wahrscheinlicher Schwangerschaften.
Elfriede Habermeier: Zur Aussprache der Jugend. In: DER REGENBOGEN Heft 8, 1947, S. 3.
Das sexuelle Problem in Deutschland” in „Die Tat” vom 3. Juli 1945 zitiert nach: Klaus-Jörg Ruhl (Hg.): Unsere verlorenen Jahre. Frauenalltag in Kriegs- und Nachkriegszeit 1939–1949 in Berichten. Dokumenten und Bildern. Darmstadt/Neuwied 1985. S. 151.
Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hg.): Statistische Berichte. Die Frau im wirtschaftli-chen und sozialen Leben der Bundesrepublik. Wiesbaden 1951, S. 4.
Kuhn, A (Hg.): Frauen in der Geschichte V. „Das Schicksal Deutschlands liegt in der Hand seiner Frauen” — Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Düsseldorf 1984, S. 90–121. Zur Mutter-familie inshesnndere S 102–113
Elisabeth Selbert: Rededisposition zu dem Vortrag „Rechtsstellung der Frau“. In: GENOSSIN Nr. 8 October 1948, S. 123.
Frieda Nadig: Um das Recht des unehelichen Kindes. In: GENOSSIN Nr. 1 Januar 1949, S. 25.
Frau Haering-Hessel: SOS für den Frieden der Ehe. In: STIMME DER FRAU Heft 11, 1949, S.4.
Die Redaktion: Uneheliches Kind im Grundgesetz. In: DIE WELT DER FRAU Heft 1, Juli 1949, S. 29.
Gabriele Strecker: Das uneheliche Kind. In: FRAUENWELT Heft 17, September 1948, S. 4.
G.R.: Ja zum unehelichen Kind. In: Meinung und Austausch. Das uneheliche Kind im Grundge-setz. In: DIE WELT DER FRAU Heft 3, September 1949, S. 46.
Marianne Essig: Recht auf Mutterschaft. In: Meinung und Austausch. In: DIE WELT DER FRAU Heft 5, November 1949, S. 46.
Gabriele Strecker: Das uneheliche Kind. In: FRAUENWELT Heft 17, September 1948, S. 4.
Frieda Nadig: Um das Recht des unehelichen Kindes. In: GENOSSIN Nr. 1 Januar 1949, S. 26.
Susie Miller: „Die Gewinnung der katholischen Frau.“ In: GENOSSIN Nr. 7 September 1948, S. 94f.
Herta Gotthelf: Resignieren oder…? In: GENOSSIN Nr. 7 September 1948, S. 85.
Annedore Leber: Katholikin und Sozialistin. In: GENOSSIN Nr. 9 November 1948, S. 177f.
Vgl. Elisabeth Selbert: Rededisposition zu dem Vortrag „Rechtsstellung der Frau“. Abgedruckt in: GENOSSIN Nr. 8 October 1948, S. 123.
Marie Juchacz: Marie Juchacz grüßt die „GENOSSIN“ und die Frauen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. In: GENOSSIN Nr. 5, Jg. 10, Mai 1947, S. 2.
Herta Gotthelf: Gegen die Trägheit des Herzens. In: GENOSSIN Nr. 5/6 Juli/August 1948, S. 53.
Kläre Schölz: So sieht eine Sozialistin nicht aus! In: GENOSSIN Nr. 3 April 1949, S. 94.
Vgl. Willi Henkel: Sozialistische Erziebrmg im Elternbaus. In: GENOSSIN Nr. 2 Febr./März 1949, S.62f.; sowie ders.: Die Mutter ist die erste Erzieherin. In: GENOSSIN Nr. 8 Oktober 1948, S. 136–138
Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Stutt-gart 1988, S. 9.
Friedl Widera: Die Gleichberechtigung der Frau — einmal anders gesehen. In: GENOSSIN Nr. 3 April 1949, S. 95.
Friedl Widera: Die Gleichberechtigung der Frau — einmal anders gesehen. In: GENOSSIN Nr. 3 April 1949, S. 96.
Vgl. Friedel Widera: Eine schlesische Genossin schreibt. In: GENOSSIN Nr. 3 Mai 1948, S. 34.
Friedl Widera: Die Generation zwischen 40 und 50. In: GENOSSIN Nr. 2 Febr./März 1949, S. 58.
Lucie Beyer (Luzie Beier): Politische Schulung als Lehrfach. In: GENOSSIN Nr. 4 Mai 1949, S. 120.
Ruth Samtleben: Noch einmal: Hausfrauen-Stundenplan. In: GENOSSIN Nr 5 Juni 1949, S. 144.
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Meyer-Schoppa, H. (2004). Die Perspektive der Genossin. In: Zwischen „Nebenwiderspruch“ und „revolutionärem Entwurf“. Frauen in Geschichte und Gesellschaft, vol 40. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-508-4_4
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