Zusammenfassung
Gestern hat Frau Averbeck (vgl. Teil III i.d.B.) in ihrem interessanten Bericht über subjektive Kriminalitätstheorien zwei Gruppen miteinander verglichen, nämlich Richter und Strafvollzugsangehörige einerseits und die Experten andererseits. Das hat mir ganz gut gefallen und mich nachdenklich gemacht. Ich spreche also nicht als Experte zu Ihnen, und ich bitte darum von vornherein um Nachsicht. Ich will versuchen, die Bemerkungen von Herrn Rasch aus der Perspektive des Rechtspraktikers zu interpretieren. Ich nehme das Ergebnis vorweg: Auch ich sage, daß es sich lohnt, sich weiter um therapeutische Praxis und um ihre theoretische Begleitung zu bemühen.
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Horstkotte, H. (2003). Behandlung als Legitimation für Freiheitsentzug?. In: Steller, M., Dahle, KP., Basqué, M. (eds) Straftäterbehandlung. Studien und Materialien zum Straf- und Maßregelvollzug, vol 2. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-474-2_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-474-2_19
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-89085-873-9
Online ISBN: 978-3-86226-474-2
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