Zusammenfassung
Bei der Gegenüberstellung der linguistischen Analyse und der juristischen Analyse ist grds. zu beachten, dass eine linguistische Analyse primär das Verstehen eines Textes als Ziel hat, während eine juristische Analyse primär auf eine Handlungsanweisung ausgerichtet ist. Dadurch ergeben sich schon im vorhinein gewisse Kompatibilitätsprobleme, die unter Umständen den Eindruck entstehen lassen, die juristischen Methoden zur Ermittlung der tatsächlichen Aussage einer Äußerung seien „oberflächlich“.
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Eckert, M. (2005). Rechtliche Probleme mit Stellvertreterthemen. In: Stellvertreterthemen als mediales Phänomen und ihre rechtlichen Probleme. Reihe Rechtswissenschaft, vol 201. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-470-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-470-4_5
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0516-5
Online ISBN: 978-3-86226-470-4
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