Zusammenfassung
Die fachwissenschaftlichen Ansätze, die sich um die Erklärung der inneren und äußeren Strukturen, Prozesse und Muster der Identitätsbildung junger Menschen bemühen, fassen sich unter dem Sammelbegriff „Sozialisationstheorien“ zusammen. Aber nicht nur die Theorien sind äußerst heterogen, auch ihr Gegenstandsbereich ist ein Sammelsurium von Vorgängen, das erst unter einem ganz bestimmten Blickpunkt zu einem identifizierbaren Forschungsgegenstand wird. Der Gegenstandsbereich der Sozialisationstheorien ist die „Gesamtheit der gesellschaftlichen Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen“, wie es Tillmann ausdrückt.
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Nüberlin, G. (2002). Sozialisationstheoretische Ansätze zur Entstehung der Selbstkonzepte Jugendlicher. In: Selbstkonzepte Jugendlicher und schulische Notenkonkurrenz. Reihe Pädagogik. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-464-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-464-3_2
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0364-2
Online ISBN: 978-3-86226-464-3
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