Zusammenfassung
Konträre, heftige Debatten, ein überwältigender Medien- und Publikumserfolg sowie eine immense öffentliche Resonanz lassen „Die weiße Massai“ aus allen in den letzten Jahren veröffentlichten Bestsellern und gedrehten Afrikafilmen herausragen. Persönliche Irritation über die Polemik und Erstaunen über die emotionalen Kontroversen der RezipientInnen standen am Anfang der Studie. Dir Anliegen war, das komplexe Phänomen eines Medienereignisses mit dem ethnologischen Blick zu analysieren. Der Fokus lag dabei auf den RezipientInnen selbst, ihren Wahrnehmungen, Äußerungen, Reaktionen und deren Bedeutung. Dabei wurde davon ausgegangen, dass sich die RezipientInnen auf einer Schnittstelle von Eigenem und Fremden, von Realität und Imagination befinden.
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Maurer, E.R. (2010). Fazit und Schlussbemerkung. In: Fremdes im Blick, am Ort des Eigenen. Sozioökonomische Prozesse in Asien und Afrika, vol 12. Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim. https://doi.org/10.1007/978-3-86226-404-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-86226-404-9_5
Publisher Name: Centaurus Verlag & Media, Herbolzheim
Print ISBN: 978-3-8255-0768-8
Online ISBN: 978-3-86226-404-9
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