Auszug
Eine wichtige Vorraussetzung für die Durchführung einer Baumaßnahme ist die richtige Auswahl der einzelnen Elemente der Baustelleneinrichtung in ihrer Art und Dimension. Dabei müssen die gegenseitigen Abhängigkeiten der Elemente untereinander, aber auch die Abhängigkeiten zu den gewählten Bauverfahren sowie zum Bauwerk selbst beachtet werden, um insbesondere eine schnelle und sichere Bewegung von Gütern und Personen auf der Baustelle und die optimale Ausstattung der einzelnen Arbeitsplätze sicherzustellen.
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References
Vgl. Spranz, Arbeitsvorbereitung im Ingenieurhochbau, 2003, S. 113.
Die Lastaufnahmeeinrichtung besteht aus einem Lastaufnahmemittel (z. B. Kübel, Ladegabeln oder Traversen), dem Anschlagmittel (z. B. Seile, Hebebänder oder Ketten) sowie dem Tragmittel (z. B. Kranhaken). Vgl. VBG 9a Lastaufhahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb.
Stellfläche bei Gründung des Kranes auf Beton-Fertigteilplatten, vgl. auch Bild 2.7, S. 19. 4 x A, berücksichtigt.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (Hrsg.), BGL Baugeräteliste 2001, 2001.
Stellfläche bei voll ausgefahrenen Pratzen sowie Gründung des Kranes auf Abstützplatten, vgl. auch Bild 2.22, S. 39.
Vgl. Bild 2.20, S. 38.
Vgl. König, Maschinen im Baubetrieb, 2005, S. 127.
Insbesondere die ArbStättV (2004) gibt keine hinreichend konkreten Vorgaben über Mindestanforderungen. Für eine Interpretation bzw. Auslegung der verbalen Aussagen dieser Vorschrift ist es für eine Orientierung oft hilfreich, die Vorgaben älterer Vorschriften heranzuziehen.
Vgl. Bausteine („Gelbe Seiten“), A 2.
Quelle: Girmscheid, Strategisches Bauunternehmensmanagement, S. 616.
Vgl. Mansel, Umgang mit Gefahrenstoffen, 2003, S. 21–23.
Die Durchschnittsgeschwindigkeiten von LKW auf Humusböden im Feld/Aushub betragen 5 km/h, auf nicht befestigten Transportwegen 10 bis 15 km/h und auf befestigten Transportwegen 15 bis 30 km/h. Vgl. Girmscheid: Leistungsermittlung für Baumaschinen und Bauprozesse, 2002, S. 92.
Vgl. Bild 2.120, S. 209.
Vgl. BGI 594, Abschn. 3.3.2, 2003.
Vgl. Hoffmann, Zahlentafeln für den Baubetrieb, 2006, S. 942.
Zum Beispiel Hoffmann, Zahlentafeln für den Baubetrieb, 2006, S. 940.
Vgl. Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (Hrsg.), BGL Baugeräteliste 2001, 2001.
Nach BGV A3. Vergleiche zur Erklärung der Begrifflichkeiten von ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln sowie stationären und nicht stationären Anlagen auch Tabelle 2.36, S. 159.
BGI 531. Vergleiche zur Erklärung der Begrifflichkeiten von ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln sowie stationären und nicht stationären Anlagen auch Tabelle 2. 36, S. 159.
BGI 531. Vergleiche zur Erklärung der Begrifflichkeiten von ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln sowie stationären und nicht stationären Anlagen auch Tabelle 2. 36, S. 159.
BGI 867, Teil 3.4.
129 BGI 867, Teil 3.3.
130 BGI 531, Blatt C 206.
UN-Nummer für Dieselkraftstoff: 1202; UN-Nummer für Benzinkraftstoff: 1203.
Angaben aus Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (Hrsg.), BGL Baugeräteliste 2001, 2001 sowie von Plümecke, Preisermittlung für Bauarbeiten, 2004, S. 68.
Girmscheid, Leistungsermittlung für Baumaschinen und Bauprozesse, 2002, S. 38–44 oder Rosenheinrich, Baustellen-Einrichtungsplanung, 1996, S. 172–181.
Arbeitstellen von kürzerer Dauer sind alle Arbeitsstellen, die nur über eine begrenzte Stundenzahl, in der Regel bei Tageshelligkeit eines Kalendertages, bestehen, auch wenn die Arbeiten an den folgenden Tagen fortgesetzt werden, unterschieden in kurzzeitig stationäre (z. B. Arbeiten an Verund Entsorgungseinrichtungen oder Schutzplanken) und bewegliche Arbeitsstellen (z. B. Grasschnitt, Markierungsarbeiten; vgl. Abschnitt 2 Abs. 7 ZTV-SA 97).
Vgl. Parker, Freiflächenbeleuchtung, 1981, S. 96 f.
Vgl. Parker, Freiflächenbeleuchtung, 1981, S. 96. Die Abkürzung SON/T ist die Bezeichnung für einen speziellen Typ einer Entladungslampe.
Vgl. Parker, Freiflächenbeleuchtung, 1981, S. 95–99.
Quelle: TridonicAtco GmbH & Co. KG (www.tridonicatco.com). Die in der Tabelle angegebenen Werte sind dem Katalog Lichtquellen 2005/2006, S. 114–117, entnommen.
Vgl. Zentrum für Sicherheitstechnik und Fachausschuss „Bau“ (Hrsg.), Leitfäden zur Absturzsicherung, 2001.
Quelle: BGI 633, Bild 7.
Zur Maßangabe w vergleiche Bild 2.128.
Zur Maßangaben h1a, h1b, h2 und h3 vergleiche Bild 2.128.
Z. B. Stypa: Arbeits und Schutzgerüste, 2004.
Vgl. BGR 193.
Vgl. BGR 191.
Vgl. Spessert, Geräuschreduktion bei Baumaschinen, 1995.
Fleischmann, Bauorganisation, 1997, S. 139 f.
Quelle: linkes Bild: Emunds + Staudinger (www.es-verbau.com); rechtes Bild: Tiefbau-BG (Hrsg.): Tiefbau, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co, Heft 5, 05/2002, S. 268.
Vgl. Bild 2.145 (1. v. 1.).
Vgl. Bild 2.145 (2. v. 1.).
Vgl. Bild 2.145 (3. v.1.).
Vgl. Bild 2.145 (1. v. r.).
Vgl. DIN 4124, S. 6.
Vgl. Schnell, Verfahrenstechnik zur Sicherung von Baugruben, 1995, S. 61.
Vgl. beispielsweise Schnell, Verfahrenstechnik zur Sicherung von Baugruben, 1995, S. 62 ff.
Z. B. Schnell, Verfahrenstechnik zur Sicherung von Baugruben, 1995 oder Arz/ Schmidt/ Seitz/ Semprich, Grundbau, 1991, S. 192 ff.
Vgl. Schnell/ Vahland/ Oltmanns, Verfahrenstechnik der Grundwasserhaltimg, 2002, S. 18.
Vgl. Schnell/ Vahland/ Oltmanns, Verfahrenstechnik der Grundwasserhaltung, 2002, S. 13.
Vgl. Schnell/ Vahland/ Oltmanns, Verfahrenstechnik der Grundwasserhaltung, 2002, S. 47.
Vgl. Smoltczyk, Grundbau-Taschenbuch, Teil 2, 6. Auflage, 2001, S. 379.
Z. B. Schnell/ Vahland/ Oltmanns, Verfahrenstechnik der Grundwasserhaltung, 2002.
Vgl. Arz/ Schmidt/ Seitz/ Semprich, Grundbau, 1991, S. 145–147 sowie Schnell/Vahland/Oltmanns, Verfahrenstechnik der Grundwasserhaltung, 2002, S. 111 ff.
Zum Beispiel Schnell/ Vahland/ Oltmanns, Verfahrenstechnik der Grundwasserhaltung, 2002; Arz/Schmidt/Seitz/Semprich, Grundbau, 1991 oder Schnell, Verfahrenstechnik zur Sicherung von Baugruben, 1995.
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(2008). Elemente der Baustelleneinrichtung. In: Baustelleneinrichtung. Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8351-9221-8_2
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