Auszug
Wie die folgenden Ausführungen noch zeigen werden, beinhaltet die Integration digitaler Produkte im stationären und mobilen Online Marketing nicht nur eine rein betriebswirtschaftliche, sondern auch eine ökonomische, rechtliche, technologische und damit eine interdisziplinäre Aufbereitung des Themas. Die interdisziplinäre Sichtweise betrifft in diesem Zusammenhang alle Sub-Bereiche des Online Marketing. Der Analyseteil beschränkt sich daher nicht nur auf die Einordnung digitaler Produkte als Distributionsgegenstand, sondern beinhaltet zudem eine Betrachtung der anderen vermarktungsrelevanten Sub-Mixe. Neben den theoretischen Überlegungen werden darüber hinaus im Hinblick auf eine integrierte Sichtweise sowohl konkrete Handlungsempfehlungen für das operative Online Marketing abgeleitet als auch wettbewerbsstrategische Wirkungseffekte, die sich durch eine netzbasierte Vermarktung digitaler Produkte für die davon betroffenen Unternehmen ergeben, mit dem Ziel identifiziert, den Unternehmen in den jeweiligen Branchen die wettbewerbsstrategischen Potenziale digitaler Produkte aufzuzeigen. So weisen auch Schögel/Birkhofer (2002) daraufhin, dass es im Zusammenhang mit dem E-Business in den meisten Fällen an integrierten Konzepten fehlt: „Eine integrierte Betrachtung sowohl der zentralen strategischen als auch operativ (für eine rasche Umsetzung) notwendigen Entscheidungen und Maßnahmen findet nur in wenigen Fällen statt.“341
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Literatur
Balzli/ Kerbusk/ Rosenbach/ Schulz (2003), S. 74.
Schögel/ Birkhofer et al. (2002), S. 35.
Vgl. auch Schögel/ Birkhofer et al. (2002), S. 16.
Albers/ Clement/ Peters (2001), S. 251.
Hess (1999), S. 77.
Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 351 f.
Link (1998), S.9.
Meffert (1999a), S. 18.
Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 351.
Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 961 f.
Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 961 f.
Hagel/ Bergsma/ Dheer (1996), S. 67.
Hünerberg (1998), S. 125.
Brandtweiner (2000), S. 1 f.
Choi et al. (1997), S. 21.
Vgl. Hauser/ Wunsch-Vincent (2002), S. 40.
Vgl. VDZ (2003), S. 10.
VDZ (2003), S. 10.
Vgl. auch Fehr (2003), S. 9.
Zum Vergleich von Online-Plattformen für das Herunterladen digitaler Produkte siehe auch Bernau (2005) und (2007).
Vgl. BITKOM (2007), S.6.
Vgl. Ebd.
Vgl. BITKOM (2007a).
Vgl. Media Control GfK International (2007).
Vgl. BITKOM (2006).
Vgl. Fittkau & Maaß (2003), Folie 8 und 11.
Vgl. VDZ (2003a).
Vgl. Fittkau & Maaß (2003), Folie 11 sowie VDZ (2003a).
Vgl. Prognos (2003).
Ebd.
Vgl. Zerdick et al. (2000), S. 173.
Vgl. zu der Themtik der „TIME-Industrien“ insbesondere Zerdick et al. (2001), S.140 f. sowie die Abschnitte 2.1, 2.4.2 und 4.2.1.1.
Vgl. Corsten (2003), S. 168. So erwähnt auch Kröger (2002), dass es sich bei den neuen Inhalteanbietern nicht unbedingt um Unternehmen aus dem Mediensektor handeln muss, vielmehr drängen immer mehr branchenfremde Unternehmen, die vor allem netzbasierte vermarktungsrelevante Aufgaben übernehmen, in den relevanten Markt. Vgl. Kröger (2002) sowie den Abschnitt 4.2.1.1. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass sich ein Markt grundsätzlich nach sachlichen (Sachgüter, Dienstleistungen), räumlichen (z.B. regionale Märkte), zeitpunktbezogenen (z.B. Börse), qualitativen (z.B. vollkommene und unvollkommene) und quantitativen (z.B. Anzahl der Marktteilnehmer) Merkmalen einteilen lässt. Vgl. weiterführend Oberender (2000). Zur Marktabgrenzung aus Sicht der Wettbewerbspolitik und damit im Hinblick auf die Bestimmung eines „relevanten Marktes“ vgl. insbesondere Traugott (1998); Schmidt (1996); Kantzenbach/Krüger (1990).
Vgl. o. V. (2003v).
Vgl. ebd.
Vgl. zu einer Analyse des Porterschen Modells der Wettbewerbskräfte im Zusammenhang mit der wettbewerbsstrategischen Bedeutung von neuen elektronischen Medien aus distributionspolitischer Perspektive auch Gerth (1999).
Vgl. auch Gerth (1999), S. 143.
Das Sinken von Markteintrittsbarrieren ist ein besonderes Merkmal des E-Business und hat die Konsequenz, dass der Wettbewerb im Vergleich zur klassischen Ökonomie zunimmt. Vgl. Corsten (2003), S. 182 und die dort angegebene Literatur. Neben der Senkung von Markteintrittsbarrieren und den Eigenschaften homogener Güter, sind vor allem auch niedrige Transaktionskosten und eine hohe Marktransparenz für die Wettbewerbsintensität verantwortlich. Vgl. Latzer/Schmitz (2002), S. 180. Die Autoren weisen allerdings auch daraufhin, dass sich die hohe Wettbewerbsintensität durch z.B. Marktsegmentierungs-oder Produktindividualisierungsstrategien bzw. durch Lock-in-Effekte auch wieder einschränken lässt.
Vgl. Corsten (2003), S. 169. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass bei der Online-Vermarktung digitaler Produkte besonders handels-und urheberrechtliche sowie technologische Restriktionen der Zugang zum Online-Markt derzeit noch erschweren können. Vgl. weiterführend den Abschnitt 4.4.3.
Als Substitutionsprodukte werden Ersatzprodukte bezeichnet, die in der Lage sind, einen konkreten Bedarf in der gleichen Weise zu befriedigen wie ein anderes Produkt, wobei die Kreuzpreiselastizität bei derartigen Produkte positiv ist, „...d.h., wird ein Preis für ein Gut erhöht, dann nimmt die Nachfrage ceteris paribus nach dem Substitutionsgut zu“. Corsten (2003), S. 170.
Schumpeter (1939), derselbe (1961).
Vgl. zur folgenden Systematik von Innovationen auf der Basis der Ausführungen von Schumpeter Picot/ Reichwald/ Wigand (2002), S. 36; Kesting (2003), S. 35. Schumpeter erwähnt im Zusammenhang mit der Einführung neuer Produkte und Verfahren als Ergebnis einer unternehmerischen Leistung („schöpferischer Zerstörer“), dass Innovationen einerseits vorhandene Güter ersetzen und andererseits aber auch neue Produkte und Dienstleistungen überhaupt erst ermöglichen. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2002), S. 36 nach Schumpeter. Zu Innovationspotenzialen im Zusammenhang mit der Online-Produktpolitik digitaler Produkte vgl. den Abschnitt 4.3.3.4.
Vgl. Weiber (2002a), S. 272. Der Kondratieff-Zyklus geht auf den russischen Wissenschaftler Nikolai Kondratieff zurück, der mit seiner „Theorie der langen Wellen“ davon ausging, dass „seit der Entstehung der Marktwirtschaft in kapitalistischen Ländern das Wirtschaftswachstum in Form von Ungleichgewichten und zyklischen Schwankungen verlief“ Panucci (2001), S. 5. Auch Schumpeter prägte den Begriff im Zusammenhang mit seiner Innovations-These und kam zu dem Ergebnis, „...dass die langen Konjunkturzyklen durch bestimmte technisch-wirtschaftliche Basisinnovationen ausgelöst werden“. Panucci (2001), S. 6.
Vgl. Panucci (2001), S. 9.
Ebd., S. 10. Die These des sechsten Kondratieff-Zyklus geht auf den Wissenschaftler Leo A. Nefiodow vom Forschungszentrum Informationstechnik St. Augustin/Bonn zurück.
Vgl. zu lateralen Wettbewerbsbedingungen auch Gerth (1999), S.253.
Vgl. Gerth (1999), S. 144.
Vgl. Hermmans/ Flegel (1992), S. 7.
Vgl. ähnlich auch Link (2000), S. 7. Im Zusammenhang mit Online-Systemen sprechen viele Autoren auch von neuen elektronischen Medien oder von Informations-und Kommunikationssystemen (IuK-Systemen) im Allgemeinen. Im Folgenden werden wir die Begriffe weitestgehend synonym verwenden, wobei wir — wie die Ausführungen noch zeigen werden — vorhandene Offline-Systeme aus der Betrachtung ausschließen.
Vgl. Scheuch (1996), S. 605 f.
Vgl. Kleiner/ Eppler (2002a). Media-Asset-Management-Systeme bestehen demnach aus netzbasierten Produktions-, Distributions-und Logistiksystemen, die alle am virtuellen Vermarktungsprozess digitaler Produkte zum Einsatz kommen.
Vgl. auch Hermanns/ Sauter (1999), S. 4. Der Begriff „neue Medien“ unterliegt im Allgemeinen einem eher inflationären Gebrauch und gilt als unscharfer Oberbegriff für eine Vielzahl von Neuerungen innerhalb von IuK-Technologien. Vgl. Leach (1997), S. 185. Der Begriff „Medium“ stammt aus dem Lateinischen und kann als Mittel zur Aufnahme, Speicherung, Wiedergabe und Verbreitung von Informationen (z.B. Text, Graphik, Sprache, Bild, Ton etc.) definiert werden. Vgl. hierzu Fink (1997), S. 15; ähnlich auch Pispers/Riehl (1997), S. 59; Hünerberg/Heise (1995), S. 3. Im Zusammenhang mit neuen elektronischen Medien steht der Begriff “Medien” als (elektronische: Anmerkung des Verfassers) Informationsträger, mit deren Hilfe Informationen aufgenommen, gespeichert, wiedergegeben und übertragen werden können. Vgl. Gerth (1999), S. 33. Aus Sicht der Wirtschaftsinformatik sind Medien Systeme, mit denen Informationen gespeichert bzw. ver-und übermittelt werden. Vgl. o.V. (1997), S. 436. Zur Definition aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht siehe Höflich (1996), S. 17.
Zerdick et al. (2001), S. 140; Gerth (1999), S. 33; Grauer/Merten (1997), S. 35; Booz Allen & Hamilton (1997), S. 71; Wirtz (2001), S. 76. Zur Entwicklung der Konvergenz aus ökonomischer, gesellschaftlicher und technologischer Sicht vgl. Keuper (2002a).
Vgl. Zerdick et al. (2001), S. 142 f.
Zerdick et al. (2001), S. 144.
Vgl. Meffert (1999a), S. 5; Gerth (1999), S. 33; Middelhoff (1999), S. 28.
Vgl. Gerth (1999), S. 33; Foscht (1998), S. 22; Figge (2000), S. 160 f.; Keuper/Hans (2003), S. 42. In diesem Zusammenhang entsteht zunehmend das Problem, das durch ein Verschmelzen der technischen und der inhaltlichen Ebene die Bereiche auch regulatorisch kaum mehr voneinander zu trennen sind. Neue Dienste und Kommunikationsformen, die durch den Konvergenzprozess entstehen, können den bestehenden Rechts-und Regulierungsstrukturen nur noch schwer zugeordnet werden. Vgl. Kleist (2002), S. 15.
Vgl. im Folgenden teilweise Patalong (2003); Ludsteck (2003).
AOL Time Warner entstand auf dem Höhepunkt der Medienkonvergenz durch den Zusammenschluss des Internet-Dienstes AOL und des Medienkonzerns Time Warner Anfang des Jahres 2000. Beide Unternehmen profitierten von dieser Fusion: Der Abonnentenstamm von AOL bot für Time Warner neue Absatzmöglichkeiten für seine digitalen Inhalte und baute dadurch gleichzeitig die Position vor allem bei jüngeren Zielgruppen aus. Auf der anderen Seite waren für AOL vor allem die gut ausgebauten Breitbandkabelnetze und die qualitativ hochwertigen Inhalte von Time Warner attraktiv. Vgl. weiterführend Sjurts (2002), S. 366 f.
Vgl. Gerpott (1998), S. 20; Rupp (2001), S. 33 f.
Vgl. Wilfert (2000), S. 32; Krzeminski (1998), S. 15.
Vgl. Clement (2002), S. 26; Merz (1999), S. 209.
Vgl. Keuper/ Hans (2003), S. 43.
Vgl. Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 163; Kleist (2002), S. 15; Keuper/Hans (2003), S. 43 sowie weiteführend den Anschnitt 4.2.1.4.3.
Vgl. Meffert (1999b), S. 1; Meffert (1996), S. 6; Pispers/Riehl (1997), S. 62.
Vgl. ähnlich Meffert (1999b), S. 1; Pispers/Riehl (1997), S. 62.
Vgl. Gerth (1999), S. 37; Fink (1997), S. 22; Rengelshausen (1997), S. 102; Rengelshausen (2000), S. 5; Pispers/Riehl (1997), S. 141; Riedl/Busch (1997), S. 163.
Vgl. Reichwald/ Meier/ Fremuth (2002), S. 9.
Erläuterungen der Abkürzungen siehe Abkürzungsverzeichnis. Soweit es sich hierbei nicht um ein Online-System im oben beschriebenen Sinne handelt, sollen diese Systeme nicht weiter behandelt werden; zu weiteren Ausführungen dazu vgl. Heimbach (1997), S. 24 ff.; Pispers/Riehl (1997), S. 129 ff.; Gerth (1999), S. 40 f. Zu einzelnen Trägersystemen auch o.V. (2001d).
Vgl. o.V. (2003g) sowie auch die Ausführungen im Abschnitt 4.3.3.4.2.
Vgl. Riedl/ Busch (1997), S. 165.
Vgl. Fink (1997), S. 25. Echtzeit bedeutet, dass Programme innerhalb eines Rechnersystems in der Lage sind, die anfallenden Daten innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne zu verarbeiten und zur Verfügung zu stellen. Vgl. ähnlich auch Steinmetz (2000), S. 232.
Vgl. auch Taschner (2001), S. 88.
Vgl. zu einer ausführlichen Beschreibung der einzelnen Komponenten Paschelke/ Roselieb (2002), S. 60 f.
Vgl. Paschelke/ Roselieb (2002), S. 90.
Als Datenautobahn werden genauer die öffentlich zugänglichen Hochgeschwindigkeitsnetze bezeichnet, über die große Mengen an multimedialen Informationen (Texte, Grafiken, Bilder etc.) in digitaler Form übertragen werden können. Vgl. o.V. (2001), S. 269.
Vgl. Europäische Kommission (1998).
Vgl. dazu und im Folgenden Scheuch (1996), S. 601 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. auch Albers/ Clement/ Skiera (1999), S. 80.
Unter einem eBook wollen wir in Anlehnung an Bechthold (2002) einen digitalen Text verstehen, der auf einem eBook-Lesegerät („eBook reading device“) betrachtet werden kann, wobei das Lesegerät sowohl aus einer speziellen Software (z.B. eBook Reader von Microsoft und Adope) als auch aus einer Hardware (z.B. Rocket eBook) bestehen kann. Vgl. Bechthold (2002), S. 117. Eng damit in Verbindung steht der Begriff “EPaper”, das als elektronisches Papier in Zukunft auch für Werbezwecke im Einzelhandel eingesetzt werden kann. Vgl. weiterführend Karweil (2002).
Vgl. Arnold/ Essig/ Kemper (2001), S. 103.
Vgl. Wilfert (2000), S. 36.
Zu Abgrenzungen neuer und klassischer Medien vgl. unter anderem Gräf (1999), S. 62 ff.; Riedl (2000), S. 242; Hoffmann/Novak (1996); Weiber/Kollmann (1997), S. 537 ff.
Vgl. Booz Allen & Hamilton (1997), S. 29.
Vgl. ähnlich Fluckinger (1996), S. 45; Pradel (1997), S. 66; Steinmetz (2000), S. 13. Zu weiteren Begriffsdefinitionen von Multimedia siehe insbesondere Grauer/Merten (1997), S. 6 ff.; Silberer, G. (1995), S. 4 ff.; Fink/Wamser (1996), S. 194.; Hünerberg/ Heise (1995), S. 3; Jaspersen (1995), S. 59; Meffert (1998), S. 722; Merten/Grauer (1999); Wagner (1995), S. 5 f.; Rehme (1997), S. 5 f. Zu den unterschiedlichen Datentypen und Informationsinhalten vgl. insbesondere Wagner (1995); Flegel (1992).
Vgl. Hünerberg/ Heise (1995), S. 4.
Link (1996), S. 174.
Vgl. auch Fink (1997), S. 16; Föckler (1999), S. 280.
Vgl. zu dem Begriff „Hypertext“ auch ausführlich Kuhlen (1991), S. 12 f. und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Riedl/ Busch (1997), S. 164. Grotheer (2002), S. 829. Zu Hypermedia siehe insbesondere Schoop (2001), S. 228 f.; Wagner (1995), S. 34 ff.; Steinmetz (2000), S. 695 ff.
Vgl. ähnlich Gerpott/ Schlegel (2002), S. 136.
Link/ Tiedtke (1999), S. 2.
Vgl. Riedl (2000), S. 241.
Vgl. Link (1996), S. 174; Thome (1997), S. 258.
Vgl. im Folgenden Link/Tiedtke (1999), S. 2. Zur Unterscheidung einzelner Stufen der Interaktivität vgl. Pispers/Riehl (1997), S. 57 ff.; Foscht (1998), S. 16 ff.
Vgl. Pispers/ Riehl (1997), S. 56. Als Interface kann z.B. eine Tastatur, eine Fernbedienung, ein Touch-Screen Monitor, ein Handy oder ähnliches verwendet werden. Ein Rückkanal ermöglicht den Transport von Daten bzw. Informationen in beide Richtungen und ist für interaktive Dienste unumgänglich.
Vgl. Steimer/ Maier/ Spinner (2001), S. 48 f.; Schiller (2000), S. 444; Link/Schmidt (2002), S. 140.
Vgl. Hünerberg (1994), S. 300. Zu Push-und Pull im Marketing vgl. Riedl.(2000), S. 243; Gräf (1999), S. 69 sowie weiterführend den Abschnitt 4.2.4.
Vgl. dazu insbesondere Hünerberg/ Mann (2002), S. 46; Bruhn (2002), S. 9. Zu ausführlicheren Beschreibungen der einzelnen Merkmale vgl. Hünerberg (1996), S. 107 ff.; Hünerberg (2000), S. 124; Bruhn (1997); Foscht (1998), S. 15 ff.; Pispers; Riehl (1997), S. 62; Fink (1997), S. 17 f.
Vgl. Reichwald/ Meier/ Fremuth (2002), S. 9.
Vgl. dazu und im Folgenden Reichwald/ Meier/ Fremuth (2002), S. 10.
Die in der Tabelle zusammengetragenen Eigenschaften wurden teilweise aus Bruhn (2002), S. 9 bzw. Hünerberg/Mann (2002), S. 46 entnommen und beziehen sich größtenteils auf Charaktermerkmale des Internet.
Zitat von Michel E. Porter, Harvard Business School, Boston.
Vgl. Hills (1997), S. 4; Höller (1998), S. 3; vgl. zur Entwicklung des Internet ausführlich Ghersi/Lee/ Karad agi (2002), S. 1 f.
Vgl. Zu dem Begriff Choi et al. (1997), S. 96 ff.; Europäische Kommission (1998), S. 2-10 f.
Vgl. Fink (1997), S. 18.
Zur technischen Beschreibung des TCP/IP Protokoll siehe Winand (2001), S. 245.
Vgl. Keuper (2002a), S. 612.
Vgl. Fink (1997), S. 19; Gerth (1999), S. 38; Riedl/Busch (1997), S. 164.
Hypertext Markup Language (HTML) ist die Sprache zur Beschreibung von WWW Seiten und dient unter anderem als Grundlage für die globale multimediale Informationsvernetzung innerhalb des WWW. Siehe dazu auch Winand/ Schellhase (1996), S. 1.
Mehrwertdienste werden innerhalb des Internet in dem meisten Fällen vom WWW aus gesteuert bzw. werden anhand des Browsers in die WWW Oberfläche integriert. Eine Übersicht der Internet Dienste findet sich bei Koster (1999), S. 155 f.
Unter EDI wird im allgemeinen der strukturierte Datenaustausch zwischen Computersystemen von Anbieter und Nachfrager verstanden. EDI-Systeme schaffen bilaterale Verbindungen zwischen Unternehmen und können mittlerweile durch Web-EDI-Anwendungen (EDI-Systeme auf Internet-Basis) noch flexibler eingesetzt werden. Vgl. auch Weiber/ Meyer/ Ebert (2001), S. 1659; Mattes (1999), S. 95 ff.; Hinrich/Roithmayr (1998), S. 177.
Vgl. Hills (1997), S. 4.
Vgl. o.V. (1998), S. 12.
Vgl. Schwickert (2000), S. 283.
Vgl. dazu sowie zur Entwicklung und Arten von Internet-Auftritten Link/ Tiedtke 2001, S. 6 f.
Vgl. Gräf (1999), S. 12; o.V. (2002), S. 2.
Vgl. Choi et al. (1997), S. 3.
Vgl. ähnlich auch Schögel/ van Delden (2003), S. 2 f.
Vgl. DETECON (2002), S. 30.
Hierbei ist zu erwähnen, dass Peer-to-Peer-Technologien nicht nur als Filesharing-Netzwerke eingesetzt werden, vielmehr lassen sich unter der Technologie noch andere bedeutende Anwendungsbereiche, die sich hauptsächlich auf Anwendungen innerhalb von Unternehmen beziehen, identifizieren: Unter dem Begriff „Grid Computing“ können z.B. geografisch verteilte Rechnerressourcen genutzt werden. Auch die Kommunikation, Kooperation und Koordination von Arbeits-bzw. Personengruppen finden unter dem Begriff P2P-Groupware eine Unterstützung. Vgl. dazu und weiterführend Schoder/ Fischbach (2002), S. 5 ff.; Schoder/Fischbach (2002a), S. 102 f. Zu „Grid Computing“ siehe auch ausführlich Foster/Kesselmann/Tuecke (2002); Barth/Grauer (2002).
Vgl. ähnlich Schoder/ Fischbach (2002), S. 5. Zu IM-Diensten sowie deren Anwendung im stationären und mobilen Internet siehe ausführlich Hummel (2002).
Vgl. im Folgenden teilweise Gehrke (2002), S. 42 f.
Vgl. Schögel/ van Delden (2003), S. 3 f.
Vgl. auch Wilfert (2000), S. 30. Hinsichtlich des Telekommunikationsmarktes ist anzumerken, dass dieser seit der Liberalisierung und Deregulierung Ende der 80er Jahre durch eine besondere Dynamik gekennzeichnet ist. Zur Entwicklung der Telekommunikation sowie hinsichtlich deren Relevanz für Wirtschaft, Gesellschaft und Unternehmen vgl. o.V. (2001b); Koch (2001); Scharf/Wolf (2000); Pribilla/Reichwald/Goecke (1996). Zu Anbieterstrukturen des Telekommunikationsmarktes vgl. Gerpott (1998), S. 1 ff.
Vgl. Wilfert (2000), S. 31. Die Netzinfrastrukturen lassen sich anhand ihrer geographischen Ausdehnung in drei Klassen einteilen: LAN (Local Area Network): Netze innerhalb eines Gebäudes oder Firmengrundstückes; MAN (Metropolitan Area Network): Netzwerke mit einer Ausdehnung innerhalb eines Großstadtbereichs (ca. 100 Km); WAN (Wide Area Network): Überregionale Verbindung von Rechnern, auch über Ländergrenzen hinweg. Vgl. Kolb (1998), S. 92 sowie ausführlich Steinmetz (2000), S. 439 ff.; Tanenbaum (2000).
Vgl. Heil (1998), S. 51 f.; Clement/Litfin (1998), S. 125.
Vgl. ähnlich auch Drobnik (2001), S. 80. Breitband (Broadband) ist ein Übertragungskanal, in dem die „Bandbreite“ als Maßstab zur Bemessung der Übertragungsleistung eines Datennetzes bzw. eines Distributionskanals verwendet wird. Vgl. Tanenbaum (2000), S. 836; Negroponte (1997), S. 32; Wirtz (2002c), S. 13, 24. Der Begriff „Breitbandkommunikation“ ist hingegen nicht eindeutig definiert. Eine Abgrenzung gegenüber der „schmalbandigen Kommunikation“ lässt sich allenfalls auch über Bitraten vornehmen. Danach muss mit der digitalen Übertragung von Daten eine Übertragungsrate von mehr als 2 Mbit/s über einen Übertragungskanal als Schwelle für Breitbandübertragungen vorhanden sein. Vgl. dazu ausführlich Drobnik (2001). Zu beachten ist allerdings, dass durch den Einsatz geeigneter Kompressions-und Modulationstechniken der Breitbandbedarf für das gleiche Datenvolumen auch sinken kann, vgl. Gaida (2001), S. 59 sowie den Abschnitt 4.1.6.
Vgl. auch Pispers/ Riehl (1997), S. 86 f.; Booz Allen & Hamilton (1997), S. 103. Eine detaillierte Übersicht der wichtigsten Übertragungstechnologien findet sich bei Paschelke/Roselieb (2002), S. 79.
Diese Art der Übertragung wird auch als „OnDemand“ bezeichnet. OnDemand-Inhalte bestehen aus Dateien in dem jeweiligen Format des Herstellers. Es handelt sich um vorproduzierte Inhalte, die auf der Anbieterseite zum Abruf bereit liegen und bei Anforderung an den Anwender übermittelt werden. Vgl. dazu und weiterführend Künkel (2001), S. 13.
Vgl. Künkel (2001), S. 12.
Streaming-Technologien werden auch bei Liveübertragungen (Livestreamings) eingesetzt. Die digitalen Inhalte (Audio-und Video) liegen bei Livestreamings im Gegensatz zu „OnDemand“ nicht als Datei vor, sondern werden ähnlich wie im Fernsehen in Echtzeit generiert und übermittelt. Vgl. weiterführend Künkel (2001), S. 13. Auch im Zusammenhang mit dem mobilen Internet existieren bereits Standards des „Mobilen Streamings“, die eine Übertragung von digitalen Inhalten über mobile Endgeräte in Echtzeit ermöglichen. Da bei dieser Art der Übertragung die digitalen Inhalte nicht auf einem Datenträger abgespeichert werden, handelt es sich bei Streaming-Angeboten im Prinzip um E-Service-Leistungen. Vgl. ähnlich auch Hauser/Wunsch-Vincent (2002), S. 82.
Keuper/ Hans (2003), S. 43.
Vgl. auch Seidl/ Moerkerken/ Rupp/ Walter (2001), S. 57.
Vgl. Künkel (2001), S. 13.
Beispielsweise werden in jüngster Zeit im Internet digitale Musikprodukte vor der eigentlichen Veröffentlichung im Streaming-Format zur Verfügung gestellt. Interessenten können sich im Zuge dessen Teile des Musikstückes anhören, ohne das ein Herunterladen möglich bzw. notwendig ist. Vgl. dazu o.V. (2003o).
Vgl. Mocker (1998), S. 153.
Luedi (1997), S. 22.
ebd., S. 22.
Die innerhalb der Push-und Pull-Verfahren verwendeten Technologien, die vor allem auch für Maßnahmen des One-to-One-Marketing eingesetzt werden, wollen wir an dieser Stelle nicht weiter vertiefen. Vgl. dazu ausführlich Luedi (1997).
Vgl. Link/ Schmidt (2002), S. 140.
Vgl. Petersmann/ Nicolai (2001), S. 15.
Vgl. Pispers/ Riehl (1997), S. 71; Langner (2001), S. 273. Weiter werden Kompressionsverfahren in symmetrische und asymmetrische Verfahren unterschieden, vgl. dazu Kolb (1999), S. 81.
Vgl. auch Heil (1998), S. 51.
Vgl. Kolb (1999), S. 79.
Vgl. Steinmetz (2000), S. 130 ff.; Booz Allen & Hamilton (1997), S. 113. Gerpott (1998), S. 32; Tanenbaum (2000), S. 771 ff.; Kolb (1999), S. 82 ff.; Pennebaker/Mitchel (1993); Liou (1991). Da an dieser Stelle aus Platzgründen nur kurz auf die Verfahren eingegangen werden kann, siehe weitergehend zu verschiedenen Kompressionsmethoden auch Steinmetz (2000), S. 114 ff.; Wagner (1995), S. 23 ff.; von Leitner (2000); Meyer (2000).
Eine Übersicht der MPEG-Standards findet sich bei Kolb (1999), S. 91.
Vgl. dazu und im Folgenden Luxem (1999), S. 184 f. nach Stefik (1999).
Luxem (1999), S. 184 f.
Digitale Wasserzeichen als wichtiger Bestandteil zukünftiger DRMS basieren auf einer Markierungstechnik, mit deren Hilfe ein unhörbares Datensignal in den Daten einer Datei (z.B. Audio-, Bilddatei) versteckt wird. Die Markierung besteht entweder aus Informationen über den Urheber (z.B. Künstler, Komponist, Anbieter) oder aus Informationen über den Nutzer bzw. der Nutzung selbst (z.B. Nutzungsdauer) und kann bei Bedarf von einer speziellen Software ausgelesen und übermittelt werden. Vgl. dazu und weiterführend Lemme (2001); Rump (1999).
Vgl. Wauding (1999) sowie Bechtold (2002), S. 3.
Im Hinblick auf die Aufgabe der rechtskonformen Erfüllung von technischen Schutzfunktionen kann für DRMS auch der Begriff „Copyright Management Systeme“ (CRM) verwendet werden. Vgl. Gehring (2002), S. 15.
Eine umfangreiche Beschreibung derartiger Systeme aus technischer Sicht zeigen die Ausführungen bei Pfitzmann/ Federrath/ Kuhn (2002) sowie bei Bechthold (2002), S. 23 ff. und Luxem (1999), S. 183 ff. Darüber hinaus vgl. zu DRMS im Allgemeinen auch Röscheisen (2001).
Link/ Schackmann (2000), o. S.
Hopfenbeck (2000), S. 715 nach Kleinsorge (1994), S. 51.
Vgl. zu weiteren Prozessarten Heinrich (2002), S. 246.
Vgl. Hinterhuber (1997), S. 113.
Vgl. ähnlich Corsten (2003), S. 187.
Choi et al. (1997), S. 17.
Vgl. Choi et al. (1997), S. 17.
Vgl. Luxem (1999), S. 11.
Vgl. Choi et al. (1997), S. 17.
Vgl. Luxem (1999), S. 12 f.
Vgl. Seddon (1998), S. 2.
Als Folge dessen eliminiert Seddon die Dimension „Marktteilnehmer“ und reduziert damit die Betrachtung auf die Dimensionen „Produkt“ und „Prozess“. Vgl. Seddon (1998), S. 2 und die Ausführungen von Luxem (1999), S. 12 f.
Vgl. Loebbecke (1999), S. 3. Loebbecke verwendet in diesem Zusammenhang nicht mehr die Dimensionen Produkt, Prozess und Player (Marktteilnehmer), sondern gebraucht zur Darstellung der Digitalisierungsgrade die Dimensionen Produkt, Prozess und Wertbindung.
Vgl. Luxem (1999), S. 12.
Choi et al. (1997), S. 17.
Vgl. ähnlich Luxem (1999), S. 13.
Simon (2001), S. 103.
Rayport/ Sviokla (1996), S. 104; Rayport/Sviokla (1994), S. 142. Im Prinzip werden im Marketspace die als unterstützendes Element der Wertschöpfungsprozesse vorhandenen Informationen zu einem eigenständigen wertschaffenden Element, indem sie innerhalb der einzelnen Wertschöpfungsschritte zu digitalen Produkten transferiert werden. Daraus folgt, dass Informationen nicht mehr nur ein in den betrieblichen Leistungsprozess eingehender Produktionsfaktor sind, sondern dass diese auch das Leistungsobjekt bzw. das Produkt selbst sind. Vgl. Hess/Böning-Spohr (2000), S. 310 sowie weiterführend den gleichen Abschnitt weiter unten.
Vgl. Weiber/ Kollmann (2000), S. 48, 52
Vgl. auch Keuper/ Hans (2003), S. 76 f.
Vgl. Picot (2001), S. 23.
Weiber/ Kollmann (2000), S. 51.
Gerth (1999), S. 254; vgl. dazu auch die dort angegebene Literatur.
Vgl. stellvertretend Gerth (1999), S. 253 f. und die dort angegebene Literatur sowie den Abschnitt 4.3.2.2.2.
Vgl. im Folgenden Zerdick et al. (1999), S. 174 f. sowie teilweise Keuper (2003), S. 58 f.
Vgl. Zerdick et al. (1999), S. 176.
Vgl. Clement/ Nerjes/ Runte (2002), S. 72.
Vgl. Fey (2000), S. 7 f.
Vgl. im Folgeden Sjurts (2002a), S. 5; ähnlich auch Fey (2000), S. 10 f. und die dort angegebene Literatur. Zu Cross-Media-Strategien siehe auch den Abschnitt 4.3.3.4.1.
Vgl. weiterführend Sjurts (2002a), S. 5 ff.
Vgl. Booz Allen & Hamilton (1997), S. 77. Die Entbündelung und Neuordnung von Wertschöpfungsaktivitäten wird auch als „Rekonfigurationsstrategie“ bezeichnet und zielt neben der Expansion in neue Geschäftsfelder auf die Erschließung neuer Erlösquellen ab. Vgl. Wirtz/Becker (2002a), S. 147 sowie zu Erlösquellen auch den Abschnitt 4.3.5.2.
Vgl. im Folgenden insbesondere Zerfaß/ Haasis (1999), S. 12. Die Autoren beziehen ihre Aussagen allerdings auf die Wertekettenanalyse unter dem Einfluss neuer Medien.
Eine detaillierte Übersicht über die bereits in der Literatur erschienenen Ansätze veränderter Branchenwertschöpfungsstrukturen im Zusammenhang mit digitalen Prozessen und Inhalten bietet die Arbeit von Geiger (2002), S. 167 ff. Darüber hinaus vgl. zu Werteketten sowie deren Veränderungen in der Musikindustrie Stähler (2001), S. 255 ff.; Graham/Burnes/Hardaker (2002); Schaber (2000), S. 43; Hofer (2000), S. 133 ff. Zu Werteketten sowie deren Veränderungen innerhalb von Verlagsangeboten vgl. Keuper/Hans (2003), S. 236 ff.; Zerdick et al. (2001), Hofer (2000), S. 133 ff. sowie innerhalb der Videoindustrie Hofer (2000), S. 133 ff. Veränderungen für Medienunternehmen im Allgemeinen siehe Hess (2002); Wirtz (2000), S. 43.
Vgl. ähnlich Hess/ Schumann (2001), S. 89.
Löbler (1997), S. 6.
Vgl. zu diesen Entwicklungen im Zusammenhang mit Individualisierungstendenzen im Internet Tiedtke (2001), S. 45. Wir wollen im Folgenden die übliche Einteilung der Online-Marketing-Mix-Bereiche mit dem Hinweise beibehalten, dass sich innerhalb der weiteren Ausführungen Überschneidungen zwischen den Sub-Mixen nicht vermeiden lassen.
Vgl. Löbler (1997), S. 6. Der Autor bezieht seine Ausführungen allerdings auf die Abwicklung eines Kaufaktes im Internet und nicht explizit auf digitale Produkte.
Vgl. Link/ Gerth (2002), S. 735, 737; Link (2003), S. 20. Bei CHS handelt es sich im Prinzip um die Weiterentwicklung der durch den Einsatz eines persönlichen Verkäufers gekennzeichneten Computer Aided Selling-Terminologie (CAS-Terminologie).
Vgl. Link (2000), S. 6.
Vgl. ähnlich Link/ Gerth (2002), S. 737. Zu dem Begriff des Online-Absatzes vgl. Gerth (1999), S. 108 ff. sowie den Abschnitt 4.3.2.2.1; zu Online Marketing siehe die vorangegangenen Ausführungen im Abschnitt 3.1.3.2.
Vgl. dazu und weiterführend Link (1996), S. 174 sowie zu Vor-und Nachteilen des CHS Link/Gerth (2002), S. 738.
Vgl. Link (2003), S. 20.
Link (2003), S. 21.
Der Fokus der Analyse lag allerdings nicht explizit auf der Online-Distribution digitaler Produkte, sondern bezog sich auf die Folgen des Einsatzes von neuen elektronischen Medien unter wettbewerbsstrategischen Aspekten im Allgemeinen. Dies beinhaltete die Beziehungen der Unternehmen zu Kunden und Konkurrenten (horizontale Wettbewerbsbedingungen), das Verhältnis zu den Absatzmittlern (vertikale Wettbewerbsbedingungen) sowie eine Analyse der lateralen Wettbewerbsbedingungen (Bedrohungspotenziale durch Konkurrenten sowie Ersatzprodukte). Vgl. Gerth (1999), S. 7. Weitere Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Internet auf die Distribution befassen, finden sich bei Paschelke/Roselieb (2001) sowie im Zusammenhang mit digitalen Produkten ansatzweise auch bei Luxem (1999).
Vgl. Gerth (1999), S. 157 ff., 302.
Vgl. dazu auch Hünerberg (1998), S. 117.
Vgl. Gerpott/ Schlegel (2002), S. 136.
Vgl. zu den Bestandteilen der Lieferservicepolitik auch Delfmann/ Darr/ Simon (1990), S. 19.
Vgl. dazu Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 954.
Vgl. zu den monetären und nicht-monetären Nutzenpotenzialen des E-Business ausführlich Sauter (1999), S. 103 ff.; Zbornik (1996), S. 101 f.
Amit/ Zott (2001), S. 1.
Die Übertragung des Modells auf Online-Distributionskanäle ist durchaus möglich und wurde bereits von Schögel/ van Delden (2003), S. 6 für die Analyse der P2P-Musikdistribution verwendet.
Gerth (1999), S. 109.
Vgl. ähnlich Tomczak/ Schögel/ Birkhofer (1999), S. 108.
Gerth (1999), S. 110 in Anlehnung an Gerpott/Heil (1996), S. 1330. Hierbei handelt es sich im Prinzip um eine Sonderform des Versand-bzw. Distanzhandels, d.h., der netzbasierte Leistungsaustausch erfolgt ohne direktes (physisches) Zusammentreffen der Transaktionspartner. Vgl. Gerth (1999), S. 110; Tomczak/Schögel/Birkhofer (2000), S. 222.
Vgl. ähnlich Wirtz (2001), S. 384; Wirtz (2002c), S. 49; Albers/Peters (2001), S. 328. Wirtz verwendet für Online-Absatz den Begriff des Electronic-Distribution und unterscheidet auch zwischen elektronischer Distribution im engeren und im weiteren Sinne. Köhler (1997) (2000) wiederum verwendet den Begriff Online-Vertrieb bzw. digitaler Vertrieb [vgl. auch Schaber (2000)] und differenziert zwischen dem Online-Vertrieb digitalisierter und nicht-digitalisierter Güter.
Tomczak/ Schögel/ Birkhofer (2000), S. 222. Zu weiteren Ausführungen zum Begriff der Online-Distribution vgl. Heise (1996); Paschelke/Roselieb (2002); Albers/Clement/Skiera (1999), Werner/Stefan (1997), S. 77; Waudig (1999), S. 341; Gräf (1999), S. 60 f.
Im Zusammenhang mit der Differenzierung zwischen einer Online-Distribution im weiteren und im engeren Sinne wollen wir für die Online-Distribution digitaler Produkte zur Vereinfachung auch den Begriff digitale Distribution (= digitaler Vertrieb) oder netzbasierte Distribution (= netzbasierter Vertrieb) verwenden. Bspw. verwendet Schneider (2002) den Begriff „digitale Distribution“ bereits für die Übermittlung digitaler Produkte über das Internet.
Vgl. zu dem Begriff „innovativer Online-Vertriebskanal“ Schögel/ van Delden (2003), S. 5 und die dort angegebene Literatur. Im Prinzip handelt es sich bei dem Konzept des Online-Vertriebs um ein innovatives Geschäftsmodell, das — wie wir im Folgenden noch sehen werden — eine nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten notwendige Vermarktung digitaler Produkte innerhalb von stationären und mobilen Online-Systemen ermöglicht.
Vgl. Gerth (1999), S. 200. Die entgegengesetzte Tendenz wird als „Intermediation“ bezeichnet und bedeutet, dass sich zwischen Hersteller und Endabnehmer Handelsstrukturen etablieren, wobei dabei die Absatzwertekette durch eine Spezialisierung auf einzelne Wertaktivitäten aufgespalten wird. Vgl. zu beiden Tendenzen Tomczak/Schögel/Birkhofer (1999), S. 294; Schögel/Birkhofer et al. (2002), S. 19 ff.
Vgl. dazu und weiterführend Gerth (1999), S. 200
Hess/ Schumann (2001), S. 94. Gerade bei digitalen Produkten wird in Folge dessen auch die gesamte Lagerhaltung umgangen, d.h. der digitale Warenfluss verläuft direkt zwischen Lieferanten und Kunden und hat damit auch unmittelbare Auswirkungen auf das aus der physischen Distribution bekannte „Streckengeschäft“. Vgl. Luxem (1999), S. 70 f.
Durlacher Research (2001), S. 9.
Vgl. Evants/ Wurster (1997), S. 76.
Giaglis/ Klein/ O’Keefe (1999), o. S.
Schaber (2000), S. 39. Zu der zukünftigen Aufgabenverteilung des Handels im E-Commerce siehe auch den Beitrag von Picot/Heger (2001).
Vgl. Gerth (1999), S. 203.
Vgl. Tomczak/ Schögel/ Birkhofer (2000), S. 224; Gerth (1999), S. 203.
Vgl. Schaber (2000), S. 39; Picot/Heger (2001), S. 133.
Vgl. Reichwald/ Meier (2002), S. 23.
Vgl. ähnlich Reichwald/ Meier (2002), S. 23.
Giaglis/ Klein/ O’Keefe (1999), o. S.
Vgl. ähnlich Luxem (1999), S. 53 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. weiterführend Giaglis/ Klein/ O’Keefe (1999), o. S.; Luxem (1999), S. 53 f. Zu Marktformen siehe ausführlich Wöhe (1993), S. 665 ff.
Schögel/ van Delden (2003), S. 2.
Giaglis/ Klein/ O’Keefe (1999), o. S.
Bereits Gerth (1999a) merkte an, dass auf lange Sicht in bestimmten Branchen, wie z.B. Banken, Versicherungen oder Medien, auch eine vollständige Migration in Online-Systeme möglich ist. Vgl. Gerth (1999a), S. 149.
Vgl. dazu und weiterführend Fritz (2000), S. 228.
Siehe zu Multi-Channel-Management weiterführend Wirtz (2002) (2002a), Zentes/Schramm-Klein (2002), S. 451.
Vgl. Wirtz (2001), S. 389 ff.
Vgl. im Folgenden teilweise Gerpott/ Schlegel (2002), S. 137.
Vgl. Heinrich (1999), S. 167. Die Verwertung von digitalen Produkten über verschiedene Distributionsstufen hinweg wird in der klassischen Medienökonomie, z.B. im Zusammenhang mit der Mehrfachverwertung von Kinofilmen und TV-Produktionen, auch als „Profit Windowing“ bezeichnet. Allerdings kann das Profit Windowing durch die fehlende räumliche Segmentierung des Internet nur bedingt auf digitale Produkte angewendet werden. Dagegen gewinnt bei der Mehrfachverwertung digitaler Produkte über das Internet das „Content Syndication“, welches sowohl den Tausch (= Content Sharing) als auch den direkten Verkauf (= Content Providing) zum Inhalt hat, zunehmend an Bedeutung. Vgl. Hess/Schumann (2001), S. 92; Koop/Jäckel/Offern (2001), S. 166.
Vgl. ähnlich Gerth (1999a), S. 149.
Die folgenden Ausführungen basieren teilweise auf Gerpott/ Schlegel (2002), S. 135 f. Die Darlegungen der Autoren beziehen sich vorwiegend auf den Einsatz journalistischer Inhalte in Online-Medien und dabei speziell auf Auswirkungen für die Distributionspolitik.
Gerpott/ Schlegel (2002), S. 136.
Ebd., S. 136.
Gerpott/ Schlegel (2002), S. 136 und die dort angegebene Literatur.
Der Begriff „Portal“ (eng. „portal“) stammt vom lateinischen „Porta“ ab und bedeutet „Tor“, „Pforte“ bzw. „großer Eingang“, vgl. o.V. (1990b), S. 622. Zu der Entwicklung von Portalen vgl. Koenemann/Lindner/Thomas (2000).
Vgl. zu den folgenden Ausführungen teilweise auch Schmidt (2003), S. 198 ff.
Dewan/ Freimer/ Seidmann (1999).
Vgl. auch Hess/ Herwig (1999), S. 551; Fricke (2001), S. 371.
Vgl. ähnlich Beckel (2002), S. 98.
Vgl. Röschinger (2003), S. 4.
Vgl. ähnlich ebd., S. 5.
Vgl. Henning (2001), S. 375; Koenemann/Lindner/Thomas (2000), S. 327 f. sowie im Folgenden teilweise Schmidt (2003).
Vgl. Wirtz/ Lihotzky (2001), S. 293.
Vgl. Fricke 2001, S. 372.
Vgl. zu den Daten o.V. (2003j) nach Nielsen-Netratings/MMXI.
Vgl. Koenemann/ Lindner/ Thomas (2000), S. 328.
Vgl. Paschelke/ Roselieb (2002), S. 276.
Vgl. Wirtz/ Lihotzky (2001), S. 293.
Vgl. Paschelke/ Roselieb (2002), S. 277.
Vgl. ausführlich Strauß/ Schoder (2002), S. 60.
Vgl. ausführlich Wirtz/ Lihotzky (2001), S. 295 ff.
Vgl. zu der folgenden Systematisierung von Portalen insbesondere Fink/ Wamser (1999), S. 653 f.; Wimmer (2001), S. 204 ff. Im Zusammenhang mit der Begriffswahl wurden bewusst die englischen Bezeichnungen verwendet, da der überwiegende Teil der Autoren in der Literatur englische Begriffe verwendet. Falls eine deutsche Übersetzung der jeweiligen Begriffe als zweckmäßig angesehen werden konnte, stehen diese in Klammern dahinter. Wie bereits angemerkt, lassen sich Portale hinsichtlich ihrer Geschäftsmodelle nur noch schwer voneinander abgrenzen, dies gilt auch im Zusammenhang mit der folgenden Systematisierung. So können zum Beispiel „Search-Portale“ mittlerweile auch den Zugang zu einem elektronischen Netzwerk bereitstellen — also als „Online-Service-Portale“ in Erscheinung treten.
Vgl. Peters/ Clement (2001), S. 25.
Vgl. Schildhauer/ Michelis (2003), S. 245.
Vgl. auch Liautaud (2001), S. 354. Wissensmanagement (Knowledge Management) wird im Allgemeinen als die zielorientierte Gestaltung des Wissensprozesses im Unternehmen bezeichnet und umfasst die Wissensgenerierung, den Wissenstransfer, die Wissensspeicherung und die Wissensnutzung. Vgl. Bea (2000), S. 362. Zu weitern Definitionen des Begriffs „Wissensmanagement“ vgl. unter anderem Foth (2001), S. 173; Gabriel/Dittmar (2001), S. 19. Insbesondere die Integration und Vernetzung von Daten durch neue Informationstechnologien (z.B. Intranet, Extranet) weiten die Grenzen des Wissensmanagements aus und führen zu schrittweisen Verbesserungen bei der Verwendung und Pflege von Wissen im Unternehmen. Vgl. Bach/Vogler/Österle (1999), S. 1. Dies gilt auch im Zusammenhang mit Portalen, die als „Wissensportale“ den Mitarbeitern im Unternehmen das vorhandene Wissen über eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung stellen.
Zu den verschiedenen Arten von Unternehmensportalen vgl. Koenemann/ Lindner/ Thomas (2000), S. 329 f.
Fink/ Wamser 1999, S. 654.
Vgl. im Folgenden teilweise Schmidt (2003).
Vgl. Zobel (2001), S. 134.
Vgl. Wimmer (2001), S. 207.
Vgl. Scheer et al. (2002), S. 94.
Vgl. ähnlich Böhner/ Mustafa/ Oberweis (2001), S. 180 f.
Vgl. weiterführend auch Rawolle/ Kirchfeld/ Hess (2002), S. 339.
Vgl. Zobel (2001), S. 134; Böhner/Mustafa/Oberweis (2001), S. 181.
Vgl. Silberer/ Wohlfahrt/ Wilhelm (2001), S. 220; Wohlfahrt (2002), S. 248; Steiner (2002), S. 79; Petersmann/Nicolai 2001, S. 19 oder aus Datenschutzgesichtspunkten auch Kaeding (2002).
Vgl. zu den Möglichkeiten und der Beurteilung möglicher Kooperationen der Akteure mobiler Dienste insbesondere Böhner/ Mustafa/ Oberweis (2001), S. 190 ff. Der Zwang zu Kooperationen besteht allerdings auch umgekehrt für Mobilfunkanbieter, die aufgrund fehlender Ressourcen, Kapital etc., nicht mehr in der Lage sind, sämtliche Leistungen auf allen Wertschöpfungsstufen zu erbringen. Der sich damit vollziehende Wandel zwingt Telekommunikationsunternehmen, in Zukunft verstärkt sämtliche Funktionen einer Wertschöpfungskette zu durchdringen und sich zu spezialisieren. Vgl. Steiner (2002), S. 76.
Vgl. Böhner/ Mustafa/ Oberweis (2001), S. 192.
Vgl. eco (2002).
Zu diesem Ergebnis kam auch die Studie von DETECON: Die Autoren führten aus, dass die Entertainment-Industrie am stärksten von Online-Tauschbörsen betroffen ist, wobei für Zeitschriften, Zeitungen und Büchern vorerst keine größere Gefahr bestünde. Vgl. ausführlich DETECON (2002), S. 61 f.
Vgl. DETECON (2002), S. 23.
Vgl. ähnlich Schögel/ van Delden (2003), S. 2; Schoder/Fischbach (2002), S. 10.
Vgl. Schögel/ van Delden (2003), S. 3 f.
Vgl. DETECON (2002), S. 43.
Schögel/ van Delden (2003), S. 4.
Ebd., S. 5.
Vgl. dazu und im Folgenden teilweise Clement/ Nerjes/ Runte (2002), S. 73 f.
Ebd., S. 77.
Vgl. Schögel/ van Delden (2003), S. 10.
Vgl. ähnlich Wirtz (2001), S. 414.
Vgl. Weigand/ Lehmann (1997), S. 477.
Vgl. Shapiro/ Varian (1998), S. 53 f.
Vgl. ähnlich Goldhammer/ Zerdick (1999), S. 163.
Wirtz (2001), S. 477.
Vgl. ähnlich Hess (1999), S. 79.
Vgl. van Hoof/ Ritz (2002), S. 99 ff.
Vgl. Koop/ Jäckel/ van Offern (2001), S. 11 f.
Vgl. Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 62.
Vgl. Balzli/ Kerbusk/ Rosenbach/ Schulz (2003), S. 79.
Vgl. im Folgenden teilweise auch Schmidt (2003), S. 192 ff.
Vgl. ähnlich auch Müller-Kalthoff (2002), S. 31.
Vgl. Hermann (1999), S. 212.
Ebd., S. 212.
Vgl. Winand (1999), S. 27. Der Autor bezieht die Ausführungen zwar auf die Medienkompetenz virtueller Lernwelten, diese lassen sich aber unserer Meinung nach auf digitale Produkte übertragen.
Vgl. Hünerberg (1994), S. 152.
Vgl. Gerth (1999a), S. 146.
Vgl. dazu auch Hermann (1999), S. 215. Derartige Anforderungen beziehen sich nicht nur auf die eigene Landessprache, auch sollten Inhalte in Abhängigkeit der jeweiligen Ziel-und Nutzergruppen in anderen Sprachen (z.B. Englisch, Spanisch) angeboten werden.
Vgl. Hermann (1999), S. 215.
Innerhalb des aus dem amerikanischen Raum bekannten Forschungsschwerpunktes „Web-Usability“ werden vor allem Design-Anforderungen im Sinne einer softwareergonomischen Qualität in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit (Zufriedenheit der Benutzer) behandelt. Vgl. Hermann (1999), S. 213.
Vgl. auch Vath/ Hasselhorn/ Lüer (2001), S. 18 ff.
Hermann (1999), S. 222 sowie weiterführend die dort angegebene Literatur.
Vgl. Zobel (2001), S. 118.
Vgl. ebd., S. 117.
Vgl. auch VDZ (2003), S. 10.
Link (2003) unterschiedet hierbei verschiedene Ausgangspositionen, von denen aus der Nutzer mobiler Endgeräte bedarfsgerechte Leistungsangebote übermittelt bekommt. Vgl. ausführlich Link (2003), S. 24 f.
Vgl. ähnlich Hess/ Rawolle (2001), S. 653.
Vgl. dazu und im Folgenden Rawolle ebd.}, S. 654.
Ebd., S. 658.
Vgl. auch Zobel (2001), S. 27.
Vgl. Link (2003), S. 25.
Vgl. dazu und im Folgenden Koop/ Jäckel/ van Offern (2001), S. 9.
Vgl. weiterführend Corsten (2003), S. 180.
Vgl. ähnlich Koop/ Jäckel/ Offern (2001), S. 180.
Unter einer Substitution physischer durch digitale Produkte wollen wir im Allgemeinen einseitige Austauschprozesse verstehen, bei denen ein physisches Leistungsangebot durch eine Alternative mit z.B. einem verbessertem Preis-/Leistungsverhältnis ersetzt wird. Vgl. ähnlich Keuper (2003), S. 60.
Vgl. Hermanns/ Flegel (1992), S. 15.
Wamser/Wilfert weisen in diesem Zusammenhang daraufhin, dass es besonders bei Leistungsangeboten im mobilen Online Marketing durch die vorherrschende hohe Wettbewerbsintensität sowie die hohe Geschwindigkeit möglicher Wettbewerbsreaktionen schnell zu imitierten und innovativen Konkurrenzangeboten kommen kann. Vgl. Wamser/ Wilfert (2002), S. 33. Die Leistungsgestaltung sollte daher im Hinblick auf die Konkurrenzsituation den Marktbedingungen ständig angepasst werden.
Vgl. Sjurts (2002a), S. 4 f.
Vgl. Geiger (2002), S. 38 und die dort angegebene Literatur sowie weiterführend Ansoff (1966).
Sjurts (2002a), S. 3.
Vgl. ähnlich Hess/ Schumann (2001), S. 92.
Vgl. im Folgenden DETECON 2003a, S. 20.
Vgl. dazu und im Folgenden teilweise Pauly (2003); o.V. (2003u).
Eine übersichtliche Darstellung der Unterschiede zwischen mobiler und stationärer Internet-Nutzung findet sich bei Zobel (2001), S. 116.
Vgl. Gongolsky 2002.
Hess/ Rawolle (2001), S. 656. Gerade mit Klingeltönen werden derzeit die größten Umsätze im c2c-Bereich des mobilen Internet erzielt: Alleine 2003 erwartet die Musikindsutrie in Europa und den USA einen Umsatz von rund 350 Millionen Euro. Vgl. Clark (2003).
Vgl. im Folgenden teilweise Schmidt (2003), S. 193.
Vgl. Schilcher/ Deking 2002, S. 386.
Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 74. Durch das vorhandene Individualisierungspotenzial digitaler Inhalte werden dafür auch schon Definitionen wie „personalisierte Informationsdienstleistungen“ verwendet. Vgl. van Hoof/Ritz (2002).
Hess/ Schumann (2001), S. 94.
Vgl. Choi et al. (1997), S. 325 f.; Wirtz (2000a), S. 120; ähnlich auch Bliemel/Fassott (2000), S. 23.
Vgl. Gerth (1998), S. 147.
Wirtz (2000a), S. 120.
Zu den Besonderheiten der Produktionsprozesse personalisierter Inhalte siehe van Hoof/ Ritz (2002), S. 99 und die Arbeit von Tiedtke (2001).
Albers 1999, S. 34.
Bakos/ Brynjolfsson 2000, S. 65
Vgl. auch Luxem (1999), S. 146.
Vgl. Link (1998), S. 29.
Link (1998), S. 29.
Vgl. ausführlich Link (2003).
Vgl. Leimeister/ Krcmar (2002), S. 1284.
Vgl. Krcmar (2002) ebd.}, S. 1284.
Vgl. Hartmann (2002), S. 83. Bei Bluetooth handelt es sich um einen Kurzstreckenfunk zur drahtlosen Vernetzung von Geräten. Des Weiteren eignet sich der Funkstandard als mittelschneller Internetzugang mit einer Reichweite von etwa 10 Metern und einer Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 1 Megabit pro Sekunde. Vgl. dazu Winkelhage (2003).
Vgl. zur mobilen Konzertvorbereitung teilweise auch Geißler (2001), S. 34.
Vgl. Homburg/ Krohmer (2003), S. 514.
Meffert (2002), S. 6. Eine Marke kann zudem auch als ein gewerbliches Schutzrecht oder als ein markiertes Produkt definiert werden. Vgl. Meffert (2002), S. 6; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (2002), S. 674. Maßnahmen der Markierung eines Leistungsangebotes mit Namen, Symbole etc. werden auch als Markenpolitik bezeichnet, wobei jedes mit einem Markennamen markierte Leistungsangebot als Marke definiert werden kann. Vgl. Bruhn (2002), S. 943.
Vgl. auch Wirtz (2001a), S. 51; Hess/Schumann (2001), S. 93.
Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 717; Bongartz (2002), S. 303 f.
Vgl. teilweise auch Bongartz (2002), S. 303 f.
Nieschalg/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 716. Wirtz (2001) erwähnt in diesem Zusammenhang, dass die Grenzen zwischen Offline-und Online-Marken zunehmend verschwimmen, d.h., durch die Ausdehnung vieler Geschäftsfelder und Aktivitäten von der Online-in die Offline-Welt kann im Prinzip nur noch nach dem ursprünglichen Entstehungsmarkt differenziert werden (z.B. AOL oder Amazon). Vgl. Wirtz (2001), S. 477.
Vgl. Wirtz (2001), S. 484 f.
Vgl. dazu und im Folgenden teilweise Bongartz (2002), S. 311 f.
Vgl. Bongartz (2002), S. 311 f.
Bongartz (2002), S. 312.
Wirtz (2001), S. 485.
Vgl. Wirtz (2001), S. 485.
Wirtz (2002), S. 477.
Die dargestellten Aufgaben und Funktionen sollten an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden. Vgl. weiterführend vor allem Bongartz (2002); Altobelli/Sander (2002).
Wirtz (2001), S. 468.
Vgl. Berndt/ Kapaousouzi (2002), S. 176.
Vgl. auch Wirtz (2001), S. 474.
Vgl. Schögel/ van Delden (2003), S. 11.
Vgl. Link/ Schmidt (2002a), S. 376. Zu Werbung im M-Commerce siehe auch Zobel 2001, S. 223 ff.
Vgl. auch Wolf (2002), S. 235.
Wamser (2003) spricht in diesem Zusammenhang auch von mobilen Transaktionsanwendungen, die den netzbasierten Verkaufsprozess bis hin zur Zahlungsabwicklung vollständig unterstützen. Vgl. Wamser (2003), S. 72.
Choi et al. (1997), S. 19 f.
Vgl. im Folgenden teilweise Buhse (2001), S. 384.
Buhse (2001), S. 384.
Vgl. teilweise Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 860. Wie bereits angedeutet, führt die erhöhte Preistransparenz im Allgemeinen zu einer Erhöhung des Wettbewerbs sowie zu einer höheren Preiselastizität der Nachfrage. Vgl. Corsten (2003), S. 116 f.
Penetrations-bzw. Marktdurchdringungsstrategien sind dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbieter mit besonders niedrigen Preisen in den Markt eintritt und durch eine möglichst schnelle Marktdurchdringung versucht, kostensenkende Skalen-und Erfahrungskurven-Effekte sowie eine Marktführerschaft zu realisieren. Im Gegensatz dazu wird mit der Abschöpfungs-bzw. Skimmingstrategie versucht, die Zahlungsbereitschaft von Pionierkunden durch einen kurzfristig überhöhten Einführungspreis abzuschöpfen. Vgl. dazu und weiterführend Clement (2002), S. 27.
Vgl. Clement (2001), S. 1178; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (2002), S. 862. Die Refinanzierung eines digitalen Produktes kann bei einer derartigen Preisstrategie in Anlehnung an die Ausführungen von Clement (2001) dadurch erfolgen, dass zunächst durch Netzeffekte eine Nutzergruppe aufgebaut wird, die durch Lock-in-Prozesse an das Unternehmen gebunden wird. Anschließend erfolgt die Generierung neuer Umsätze durch den Verkauf von Komplementärleistungen („Upgrades“) oder durch leistungssteigernde „Premium-Angebote“. Vgl. weiterführend Clement (2001), S. 1178.
Choi et al. (1997), S. 348, ähnlich auch Brandtweiner (2000), S. 108.
Vgl. Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 861. Brandtweiner (2000) betont in diesem Zusammenhang, dass aufgrund der gegen Null konvergierenden Grenzkosten die traditionelle kostenbasierte Preisfindung nicht zur Anwendung kommen sollte, sodass wir uns im Folgenden auf die abnehmerorientierten Preisstrategien beschränken werden.
An dieser Stelle wollen wir noch einmal darauf hinweisen, dass Online-Angebote digitaler Produkte derzeit und in Zukunft größtenteils auch über indirekte Erlösmodelle refinanziert werden. Unter dem Begriff „multirevenue-streaming“ werden in Zukunft neue Erlösmodelle und-quellen in die bereits vorhandenen Geschäftsmodelle integriert. Vgl. Wirtz/ Becker (2002a), S. 147. Im Zuge dessen wird die Bedeutung direkter Erlösmodelle weiter zunehmen.
Vgl. Illik (1999), S. 123.
Vgl. dazu die neuesten Umfragergebnisse von VDZ (2003), S. 28.
Vgl. VDZ (2003), S. 27.
Vgl. dazu und im Folgenden Clement (2002), S. 34.
Vgl. Zobel (2001), S. 220.
Vgl. im Folgenden o.V. (2003y).
Vgl. auch Luxem (1999), S. 44.
VDZ (2003), S. 27.
Kröher (2003), S. 106.
Hoppe/ Schwarze (2002), S. 1272.
Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 863.
Albrecht (2001), S. 9.
Zu hardwarebasierten elektronischen Zahlungsverfahren vgl. weiterführend Fochler (2003), S. 251 ff.; Strauß/Schoder (2002), S. 245 ff.; Illik (1999), S. 123 ff. Zu der Einsetzbarkeit der sich derzeit am Markt befindlichen hardwarebasierten Zahlungssystemen sowie ihrer Bewertung vgl. auch Dannenberg/Ulrich (2003). Zu elektronischen Zahlungssystemen des mobilen Internet vgl. weiterführend Fochler (2003), S. 249 ff.; Dannenberg/Ulrich, S. 10 ff.; Illik (1999), S. 109 ff.; Khodawandi/Pousttchi/Wiedemann (2003); Contius/Martignoni (2003); Siegert (2002); Syré (2002), S. 38 f.
Micropayment-Verfahren setzen sich nach VDZ (2003) aus „Hybriden-Abrechnungsverfahren“ („all-inone“), Abrechnungsverfahren von Internet Service Providern (z.B AOL) sowie aus Abrechnungen über Benutzerkonten und aus „Prepaid Cards“ zusammen. Vgl. ausführlich VDZ (2003), S. 28 f. Jüngste Umfragen zeigen, dass Kunden aufgrund der zu komplex wirkenden Micropayment-Verfahren auch nach wie vor die klassischen Varianten, wie Kreditkarte und auf Rechnung, bevorzugen. Vgl. VDZ (2003), o.V. (2002g), Syré (2002).
Illik (1999), S. 113.
Vgl. teilweise Mosen (2002), S. 194.
Vgl. o.V. (2002f).
Vgl. auch Illik (1999), S. 109.
Skiera (2001), S. 269. Zu Arten der Preisdifferenzierung siehe auch Fassnacht (1996).
Vgl. dazu und auch zur Preisdifferenzierung aus theoretischer Sicht Brandtweiner (2000), S. 80 ff.
Vgl. ähnlich Skiera (2001), S. 277.
Vgl. zur Preisbündelung ausführlich die Arbeit von Wübker (1998).
Walsh/ Frenzel/ Wiedemann (2002), S. 210 f.
Vgl. zu den Merkmalen strategische Systeme ausführlich Tietdke (2001), S. 213 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Wamser/ Wilfert (2002), S. 33 und die dort angegebene Literatur. Zu einer Einschätzung aus wettbewerbsstrategischer Sicht siehe auch den Schlussteil der Arbeit.
Weiber/Kollmann (2000), S. 53 nach Weiber/Jacob (1995), S. 513. zai]773_Hermanns/ Schlegel (1992), S. 10.
Ebd., S. 12.
Vgl. Link (2000) (2001) (2003).
Vgl. Tiedtke (2001).
Vgl. Gerth (1999).
Vgl. Negroponte (1995), S. 11 ff.
Vgl. Simon (1989), S. 71.
Vgl. im Folgenden Simon (1989), S. 71.
Das „Justi-in-Time“-Konzept hat seinen Ursprung in der Logistik und beschreibt eine nachfragesynchrone Bedarfsdeckung, unabhängig davon, auf welcher Stufe der logistischen Kette ein Bedarf entsteht. Vgl. weiterführend Delfmann/ Darr/ Simon (1990), S. 28.
Vgl. Wilfert (2000), S. 36.
Vgl. zu dem Kriterium der Geschwindigkeit im Wettbewerb weiterführend Simon (1989), S. 79 f.
Vgl. Simon (1989), S. 83 f. Vgl. zu Führer-und Folgestrategien im M-Commerce auch Wamser/Wilfert (2002), S. 39 f.
Der Markteintritt im Internet kann vor allem durch die Freischaltung von länderabhängigen Online-Auftritten gesteuert werden. Zudem können durch die Angabe des Herkunftslandes bei der Registrierung bestimmte Nutzergruppen vom Angebot ausgeschlossen werden. Dadurch lassen sich zumindest ansatzweise auch die in der Literatur bekannten zeitlich versetzten Marktbearbeitungs-und Markteintrittsstrategien auf das Internet übertragen. Vgl. Zu Markteintrittsstrategien im internationalen Marketing Hünerberg (1994), S. 129 ff.
Vgl. Link (1999), S. 141.
Link/ Hildebrand (1993), S. 71.
Vgl. Wamser/ Wilfert (2002), S. 35.
Vgl. Schaber (2000), S. 32.
Vgl. dazu ausführlich Wamser (2003), S. 80 f.
Vgl. Link/ Hildebrand (1993), S. 87.
Vgl. ähnlich Wamser/ Wilfert (2002), S. 43.
Vgl. Winand/ Pohl (2000), S. 264 f.
Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 125.
Vgl. Petrovic/ Fallenbäck/ Kittl/ Wolkinger (2003), S. 53 ff.
Vgl. zu den folgenden Maßnahmen insbesondere Winand/ Pohl (1998), S. 244 ff.; Winand/Pohl (2000), S. 264 ff.; Wamser/Wilfert (2002), S. 44 f. sowie weiterführend auch Petrvic/Fallenbäck/Kittl/Wolkinger (2003).
Innerhalb von Online-Systemen gibt es verschiedene Sicherheitsmechanismen (z.B. Kryptographie, Digitale Signatur, Zertifizierungen, Firewalls etc.), welche die nötigen Sicherheitsaspekte in den jeweiligen Einsatzbereichen umsetzen. Vgl. ausführlich Fochler (2000); Hennig (2001); Georg (2001).
Vgl. Wamser/ Wilfert (2002), S. 45.
Vgl. ähnlich auch Albers (2001), S. 71.
Durlacher Research (2001), S. 9.
Albers (2001), S. 71. Das lässt sich damit erklären, dass, bedingt durch die niedrigen variablen Kosten, jede Umsatzsteigerung gleich eine Erhöhung des Gewinns bedeutet. Vgl. auch Luxem (1999).
Vgl. Gerth (2000), S. 152 ff.; Corsten (2003), S. 189. Vgl. zu einer Analyse der Kosteneinsparungen durch Online-Systeme digitaler Produkte den Abschnitt 4.4.2.1.1.
Vgl. Wirtz (2001), S. 388.
Vgl. Corsten (2003), S. 190 f. sowie die vorangegangenen Ausführungen im Abschnitt 3.3.
Vgl. dazu und zu abnehmerspezifischen Kostensenkungspotenzialen im M-Commerce Wamser/ Wilfert (2002), S. 48 f.
Vgl. Wamser/ Wilfert (2002), S. 49.
Ebd., S. 50.
Vgl. Hermanns/ Flegel (1992b), S. 911.
Letztendlich betrifft die effizientere Abwicklung absatzrelevanter Prozesse auch den Bereich des Vertriebscontrolling, das als Steuerungsinstrument die effiziente Planung und Kontrolle von Verkaufsaufgaben zum Inhalt hat. Zu den operativen Instrumenten des Vertriebscontrolling gehören neben der Vertriebs-Erfolgsrechung und dem Vertriebs-Kennzahlensystem vor allem auch verschiedene entscheidungsorientierte Optimierungsverfahren. Vgl. weiterführend Link/ Gerth/ Voßbeck (2000), S. 293 ff.
Vgl. Wall (2002), S. 824. Siehe zu E-Controlling auch Horváth/Knust/Schindera (2001).
Vgl. ähnlich auch Wall (2002a), S. 381.
Müller/ von Thienen (2001), S. 63 f. nach Negroponte (1995).
Vgl. Müller/ von Thienen (2001), S. 63 f.
Nach Link (2003a) lassen sich innerhalb dessen bestimmte Determinanten identifizieren, die eine zukünftige Planung der Einzahlungsströme ermöglichen. Diese bestehen beispielsweise aus dem Kundennutzen eines Angebotes oder aus der Zahlungsbereitschaft der Kunden. Vgl. dazu und weiterführend Link (2003a), S. 44.
Hermanns/ Flegel (1992b), S. 913.
Vgl. Müller/ von Thienen (2001), S. 78.
Durlacher Research (2001), S. 9.
OECD (1999), S. 64.
Auf eine genaue Unterscheidung zwischen Aufwand, der sich auf die Verminderung des Nettovermögens und damit auf den erfassten Werteverzehr einer Abrechnungsperiode bezieht, und Kosten, die in der Verbindung mit der Erstellung von Betriebsleistungen anfallen, wollen wir im Folgenden weitestgehend verzichten. Vgl. dazu Wöhe (2000), S. 872. Auch sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass es bereits durch den Online-Handel physischer Produkte zu derartigen Kostensenkungspotenzialen gekommen ist, diese erfahren allerdings durch den Einsatz digitaler Produkte als Transaktionsobjekte nochmals eine deutliche Steigerung.
Vgl. zu den Kostenarten der Marketing-Logistik Delfmann/ Darr/ Simon (1990), S. 23. Die Autoren weisen darauf hin, dass die verursachungsgerechte Zurechnung der Kosten zu logistischen Leistungen in Marketing-Controlling ein Problem darstellt. Diese Problematik wollen wir an dieser Stelle vernachlässigen, da bei einer vollständigen Substitution der physischen durch netzbasierte Logistikprozesse diese, bezogen auf den physischen Logistik-und Distributionsprozess, nicht mehr anfallen.
Vgl. auch Nieschlag/ Dichtl/ Hörschgen (2002), S. 956.
Vgl. Koop/ Jäckel/ van Offern (2001), S. 202.
Vgl. Corsten (2003), S. 184 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Gerth (1999), S. 271.
Vgl. auch Tiedtke (2001), S. 238 f.
Vgl. dazu ausführlich Tiedtke (2001), S. 240.
Vgl. auch Buhse (2001), S. 384 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Müller/ von Thienen (2001), S. 158 f.
Vgl. Tiedtke (2001), S. 231 und die dort angegebene Literatur.
Vgl. Müller/ von Thienen (2001), S. 164 f.
Eine Systematisierung derartiger Kostenbestandteile findet sich bei Bruhn (1997), S. 75 und bezieht sich auf Aufwendungen der Multimedia-Kommunikation. Eine weitere Kostenanalyse im Zusammenhang mit Systemen des Database Marketing findet sich bei Tiedtke (2001), S. 242 ff. und im Hinblick auf CASSysteme bei Link/Hildebrand (1993), S. 186.
Eine Übersicht derartiger Systeme findet sich bei Franchi (2003).
Vgl. Weiber (2002), S. 174.
Müller/ von Thienen (2001), S. 171.
Vgl. zur Investitionsrechnung im Allgemeinen auch Link/ Gerth/ Voßbeck (2000), S. 134 ff.
Vgl. Link/ Gerth/ Voßbeck (2000), S. 137. Siehe zur Kapitalwertmethode auch Laux (2002), S. 859 f.; Adam (2002), S. 838.
Vgl. Adam (2002), S. 838 f.
Vgl. Link/ Gerth/ Voßbeck (2000), S. 134.
Hermanns/ Flegel (1992b), S. 913.
Vgl. Wiedemann/ Buxel (2003), S. 7.
Vgl. im Folgenden teilweise Link/ Schmidt (2001); Schmidt (2002), S. 242 f.
Vgl. Bachem 2000, S. 102.
Zur Online-Marktforschung vgl. insbesondere Bliemel/ Theobald (2000); Göritz/Batinic/Moser (2000) und Gadeib (2000).
Vgl. zur Verwendung des Begriffs Wiedemann/ Buxel (2003).
Wiedemann/ Buxel (2003), S. 12.
Vgl. Buxel (2003) ebd.}, S. 8.
Vgl. weiterführend sowie zu den einzelnen Datenarten Wiedemann/ Buxel (2003), S. 10.
Vgl. zu Database Marketing Link/ Hildebrand (1993).
Vgl. im Folgenden teilweise Link/ Schmidt (2001); Link/Schmidt (2002), 141 f.; Schmidt (2002), S. 244.
Vgl. Bachem 2000, S. 103.
Vgl. auch Merz 1999, S. 243.
Vgl. Göritz/ Batinic/ Moser 2000, S. 197.
Vgl. im Folgenden teilweise Link/ Schmidt (2002), S. 139 f.; Schmidt (2002), S. 244.
Zum Permission Marketing vgl. Godin (1999); Schwarz (2000).
Vgl. Silberer/ Wohlfahrt/ Wilhelm 2001, S. 220.
Wamser/ Wilfert (2002), S. 35 nach Wilfert (2000), S. 36.
Vgl. Garbe/ Stössel 2001, S. 321.
Vgl. ähnlich Merz 1999, S. 234 f.
Vgl. Im Folgenden teilweise Link/ Schmidt 2001; Schmidt (2002), S. 245 f.
Vgl. Dastani 2000, S. 245.
Vgl. Kleindl/ Theobald (1999), S. 292.
Vgl. Silberer (1999), S. 184.
Vgl. Scholz (2001).
Vgl. o.V. (2001j).
Vgl. Kracke (2001).
Vgl. im Folgenden teilweise Link/ Schmidt (2002a), S. 377 f.; Schmidt (2002), S. 246 f.
Vgl. Düsing (1998), S. 303.
Vgl. dazu und im Folgenden Spiliopoulou (2000), S. 489 f.
Vgl. Frielitz/ Hippner/ Martin/ Wilde (2000), S. 28.
Vgl. ausführlich Gerth (1999), S. 274.
Vgl. dazu Tiedtke (2001), S. 266 und die dort angegebene Literatur sowie die Ausführungen im Kapitel 3.3 weiter oben.
Vgl. Picot/ Reichwald/ Wiegand (2001), S. 195 ff.
Vgl. Weiber/ Krämer (2001)(2002). Eine ausführliche Abhandlung der Thematik findet sich auch bei Gerth (1999), S. 275 f.
Vgl. ausführlich Gerth (1999), S. 276 f. und die dort angegebene Literatur sowie auch die Ausführungen im Vorkapitel.
Vgl. auch die Ausführungen bei Tiedtke (2001), S. 266 ff.
Vgl. Link (2000), S. 12. Eine Analyse der Restriktionen im Online Marketing findet sich auch bei Tiedtke (2001), S. 264.
Vgl. dazu und weiterführend Link (2000), S. 22.
Vgl. o.V. (2002h).
Vgl. ähnlich auch Koch (2001), S. 16, 22; Booz Allen & Hamilton (1997), S. 99.
Vgl. o.V. (2002i).
Vgl. im Folgenden Hess/ Rawolle (2001), S. 655.
Dies gilt allerdings nicht nur für mobile Endgeräte, sondern lässt sich auch auf stationäre und mobile Online-Systeme im Allgemeinen übertragen. Beispielsweise ist derzeit noch offen, ob die zunehmende Ausstattung von Flugzeugen mit technischen „Entertainment-Anlagen“ („In-Flight-Entertainment“) nicht für zahlreiche Zwischenfälle in der Luftfahrt verantwortlich ist. Die umfangreichen Anlagen sind in der Lage, digitale Inhalte aller Art sowohl stationär als auch mobil zur Verfügung zu stellen. Zudem bestehen diese aus rund 2000 Einzelkomponenten und rund sieben Kilometern Kabel und stellen somit eine zusätzliche Belastung für die gesamte Bordelektronik dar. Vgl. dazu und weiterführend Pitzke (2003).
Vgl. o.V. (2003z).
Negroponte (1995), S. 58.
Der Begriff Piraterie, der ursprünglich vor allem die unautorisierte Aufnahme von Klangdarbietungen bzw. die unautorisierte Vervielfältigung und Verteilung von Audio-CDs und Musikdateien betraf („Tonträgerpiraterie“), lässt sich mittlerweile auch auf andere digitale Produkte übertragen. Zum Begriff und den Arten der Tonträgerpiraterie siehe Schaefer (2002).
Vgl. auch Sieber (2002). Die angegebene Quelle bezieht sich auf ein Gutachten, das vom Deutschen Multimedia Verband (dmmv) in Auftrag gegeben wurde und im zweiten Teil die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema Datenpiraterie analysiert.
Eine Auseinandersetzung in Bezug auf die Verankerung und Bedeutung der Privatkopie im deutschen Urheberrecht findet sich bei Gehring (2002).
Vgl. Koop/ Jäckel/ Offern (2001), S. 12.
Vgl. im Folgenden teilweise Freitag (2000), S. 294 ff. sowie 310 ff.
Vgl. im Folgenden Freitag (2000), S. 314 f.
Vgl. ausführlich Gehring (2002). Darüber hinaus basieren die Novellierungsanforderungen auf den von Deutschland mit unterzeichneten internationalen Verträgen der WIPO („World intellectual Property Organization“) aus dem Jahre 1996. Vgl. dazu weiterführend o.V. (2003a).
Vgl. Gounalakis (2003), S. 1 ff. Die angegebene Quelle bezieht sich auf ein Rechtsgutachten, das vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit dem Ziel in Auftrag gegeben wurde, den in dem neuen UrhG verabschiedeten § 52 a UrhG aus verfassungsrechtlicher Sicht zu analysieren.
Gounalakis (2003), S. 3.
Vgl. Wittstock (2003).
Vgl. Voregger (2003).
Vgl. Haarer (2002).
Vgl. ähnlich Balzli/ Kerbusk/ Rosenbach/ Schulz (2003), S. 75.
Albrecht (2001), S. 8.
Ebd., S. 8.
Vgl zur Open Source-Problematik im Zusammenhang mit Software ausführlich den Beitrag von Achtenhagen/ Müller-Lietzkow/ zu Knyphausen-Aufseß (2003).
Vgl. teilweise Nuss (2002).
Vgl. weiterführend Luxem (1999), S. 36 f.
Vgl. dazu und im Folgenden Hauser/ Wunsch-Vincent (2002), S. 7, 199 ff. Die angegebene Quelle bezieht sich auf ein Gutachten, das für den deutschen Bundestag mit dem Ziel erstellt wurde, den Planungs-und Handlungsbedarf, der sich durch die WTO-Welthandelsrunde hinsichtlich des grenzüberschreitenden Handels von vollständig elektronisch übermittelten Dienstleistungen und Produkten ergibt, für die EU und die Bundesrepublik Deutschland offen zu legen.
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(2007). Die Vermarktung digitaler Produkte im Rahmen des stationären und mobilen Online Marketing. In: Das Online-Erfolgsmodell digitaler Produkte. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9679-0_4
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