Auszug
Der Regelungsbedarf komplexer Konfliktfälle und dessen Wahrnehmung zeigt schonungslos Stärken und Schwächen des demokratisch verfassten Rechtsstaates, der mehrheitsverpflichteten repräsentativen Demokratie auf. Die Frage, die sich in unserem thematischen Zusammenhang hier stellt, lautet: Kann es alternativen Konfliktregelungen wie etwa der Mediation, die sozusagen von der Politik „freigegeben“ werden, gelingen, die Stärken „im Rücken“ nutzend die Schwächen zu verringern? Dieser Frage soll anhand des Mediationsprojektes „Flughafen Wien“ nachgegangen werden.
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Vgl. Zwischenbericht, Kap. III.2.2: Die „missglückte“ Präsentation des Masterplans.
Vgl. Zwischenbericht, Kap. II.4: Ein Moratorium macht sich breit.
Vgl. Zwischenbericht, Kap II.1: Der Prozess braucht Steuerung.
Vgl. Krainer: Öffentlichkeitsarbeit und Mediation.
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Heintel, P. (2006). Mediation und Politik. In: Falk, G., Heintel, P., Krainer, L. (eds) Das Mediationsverfahren am Flughafen Wien-Schwechat. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9669-1_5
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