Auszug
Die Universität Hohenheim ist die kleinste von insgesamt neun baden-württembergischen Hochschulen. Ihre Wurzeln stehen in enger Verbindung zu Königin Katharina, einer russische Zarentochter namens Catharina Pawlowna und Schwester des Zaren Alexander I., die nach zwei Jahren extremer Hungersnöte in Württemberg (1815/16) im November 1818 in Hohenheim die erste deutsche landwirtschaftliche Lehr- und Versuchseinrichtung gründete. Als älteste und größte deutsche Agrarfakultät steht die Universität Hohenheim heute im Wettbewerb mit insgesamt noch neun deutschen Agrarfakultäten, die miteinander um ein nicht mehr steigerungsfähiges Potenzial von 5.000—6.000 Agrarstudenten und — man glaubt es kaum — ca. 1.200 Studienanfängern ringen.
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© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Gieraths, J. (2007). Nachhaltige Projektarbeit an mittel- und osteuropäischen Hochschulen. In: Kramer, M., Valentin, M. (eds) Netzwerke und Nachhaltigkeit im Transformationsprozess. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9606-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9606-6_6
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0791-8
Online ISBN: 978-3-8350-9606-6
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