Auszug
Heutige Unternehmen kennzeichnet vermehrt ein steigender Automatisierungsgrad ihrer betrieblichen Prozesse. Treiber hierfür sind vor allem die veränderten betrieblichen Anforderungen hin zu prozessorientierten Verfahren und verkürzten Reaktionszeiten sowie der zunehmende Technologiedruck. Damit verbunden ist die zunehmende Verbreitung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und demzufolge auch von Anwendungssystemen.2 Der massive Einsatz unterschiedlicher Anwendungssysteme ist daher aus dem betrieblichen Alltag kaum mehr wegzudenken. Jedoch birgt die zunehmende Anwendungssystemunterstützung typischerweise kosten- und zeitintensive Medienbrüche zwischen interdependenten Systemen. Ein bedeutender Schlüssel für den Umgang mit diesen Problemfeldern liegt in der Etablierung reibungsloser Informationsflüsse durch die Anwendungssystemintegration.3
Vgl. Fleisch/Österle (2004), S. 5; Mertens et al. (2005), S. 6.
Vgl. Müller (2005), S. 30–31; Scheckenbach (1997), S.1; Heilmann (1989), S. 47–48.
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(2007). Einführung. In: Zwischenbetriebliche Anwendungsintegration. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9574-8_1
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