Auszug
Aus messtheoretischer Sicht müssen die Indikatoren des Konstrukts „Beschwerdeführerschaft“ eine Dimension bilden. Wie die Kreuztabelle zeigt, bewerten 65,6% aller Probanden beide Beschwerdefälle (Kleidung und Lebensmittel) mit demselben Skalenwert (z.B. entscheiden sich 73 Probanden für +1 = „stimme eher zu“; vgl. Abb. 81). Bei weiteren 22,6% weichen die Aussagen nur um eine Skalenstufe voneinander ab. Diese interne Konsistenz lässt sich ebenso an der Inter-Item-Korrelation (nach Pearson) ablesen. Sie weist einen sehr zufrieden stellenden Wert von, 730 auf. Auch Cronbachs Alpha belegt, dass beide Items dasselbe Konstrukt beschreiben. Mit, 855 liegt der Reliabilitätsindex deutlich über dem von Nunnally (1978, S. 245) definierten Grenzwert von, 700 und weit über der an eine neue Skala zu stellenden Minimalforderung (>, 500; vgl. Churchill 1979, S. 68). Schließlich lässt sich die interne Konsistenz auch faktorenanalytisch nachweisen. Der gemeinsame Faktor erklärt 87,3% der Varianz.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
(2007). Beschwerdeführerschaft als Gegenstand einer empirischen Studie. In: Beschwerdeverhalten und Kundenwert. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9557-1_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9557-1_6
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0727-7
Online ISBN: 978-3-8350-9557-1
eBook Packages: Business and Economics (German Language)