Auszug
„Marke: das ist keine mathematische Gleichung! Das ist die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens, […] um die Existenz des Unternehmens zu sichern!“1 Mit dieser provokativen These konstatiert der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Post AG und langjähriger Geschäftsführer der Brauerei Beck & Co. Senator a. D. Josef Hattig eine Erkenntnis, welche in Wissenschaft und Praxis in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat: Marken sind im Kampf um Marktanteile und operative Gewinne zu entscheidenden Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung geworden.2
Hattig (2004) bei der Festrede zum 50-jährigen Jubiläum des Marketing Clubs Bremen e.V. im November 2004. Vgl. Hattig (2005), S. 9.
Vgl. u.a. Kapferer (2001); S. 3; Ahlert/Plaßmann (2002), S. 1; sowie für die Praxissicht Riesenbeck/Perrey (2005), S. 16 und eine von Droege & Company erhobene Einschätzung von Top-Managern, welche die Marke als bedeutendsten Wertreiber sehen. Vgl. Kricsfalussy/ Semlisch (2000).
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(2007). Relevanz von Markenführungskompetenzen. In: Markenführungskompetenzen eines identitätsbasierten Markenmanagements. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9518-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9518-2_1
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