Auszug
Das Thema „Familienfreundliche Unternehmenspolitik“ hat Konjunktur. Neben dem Familiengipfel der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Oktober 2006 mit Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Wissenschaftlern, auf dem sich die Teilnehmer auf Leitlinien familienfreundlicher Personalpolitik einigten, sind Tagungen, Seminare, Wettbewerbe und Netzwerke, letztere speziell im Internet2, weit verbreitet. Zur Bewertung und den Erhalt der Qualität familienfreundlicher Maßnahmen in Betrieben stehen bereits Zertifikate zur Verfügung.3
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Literaturverzeichnis
Bohn, Susanne (2006): Karrierekick Kind. So erfüllt sich Ihr Wunsch nach Familie und Erfolg im Beruf, Nürnberg.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2003): Betriebswirt-schaftliche Effekte familienfreundlicher Maßnahmen. Kosten-Nutzen-Analyse. Gutachtender Prognos AG, Berlin.
DIHK (Hrsg.) (2004): Familienorientierte Personalpolitik. Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen, Berlin.
Kleinau-Metzler, Doris (2006): Zukunft der Arbeit IV. Neue Nachfrage schafft neue Arbeit. Gespräch mit Friedhelm Hengsbach, in: a tempo, Heft 4, S. 4–7.
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© 2007 Deutscher Universitats-Verlag | GWD Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Mögel, N.A. (2007). Belange der Familie mitdenken — Zufriedenheit steigern, Kosten senken: Familienkultur bei der promeos GmbH1. In: Esslinger, A.S., Schobert, D.B. (eds) Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life Balance in Organisationen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9380-5_15
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Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0546-4
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