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Auszug

Im Folgenden soll untersucht werden, ob sich bei der Modellierung einer zweiperiodigen Vertragsbeziehung zwischen einem Prinzipalen und einem Agenten durch die Berücksichtigung von Übungseffekten Unterschiede in der Vertragsgestaltung zu dem eben diskutierten statischen Modell ergeben. So wäre es zum Einen vorstellbar, dass ein langfristig orientierter Agent in der ersten Periode bewusst einen höheren Arbeitseinsatz wählt, um dadurch seinen Nutzen in der zweiten Vertragsperiode zu steigern. Der Prinzipal könnte dies durch eine höhere variable Vergütung in der ersten Periode mit dem Ziel forcieren, den erwarteten Gewinn der zweiten Periode auf diese Weise zu steigern. Zum Anderen wäre es ebenso möglich, dass der Agent in der ersten Periode Leistung zurück hält, um in der zweiten Vertragsperiode weniger Arbeitsleid ertragen zu müssen. Um diese Pragen zu klären, wird zunächst ein zweiperiodiges LEN-Modell aufgebaut, um dann mit Hilfe der diskreten dynamischen Optimierung das Verhalten der optimalen Parameterwerte erklären zu können.

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© 2006 Deutscher Universitäts-Varlag | GWV Fachverlage GmbH,Wiesbanden

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(2006). Modellierung einer zweiperiodigen Prinzipal-Agent-Beziehung. In: Anreizsteuerung unter Berücksichtigung von Lernkurveneffekten. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9349-2_6

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