Auszug
Die vorliegende Studie hatte zum Gegenstand, den strukturellen Wandel und den kulturellen Wandel der Unternehmen, die im organisationalen Feld der „Deutschland AG“ historisch entstanden und gewachsen sind, zu untersuchen, wobei die allgemeine Richtung des Wandels, der Wandel in seinem Verlauf und in seinen Konsequenzen zu bestimmen waren. Die Untersuchung habe ich zum einen auf der Grundlage der Fachliteratur durchgeführt, zum anderen mithilfe der Fallstudie des Bayer-Konzerns, deren Interviewauswertung im Anhang an diese Studie zu finden ist. Der Bayer-Konzern ist so in das übergreifende organisationale Feld „Deutschland AG“ einzuordnen, dass man das Unternehmen im Kontext der 40 bzw. 100 größten Unternehmen Deutschlands nach den Angaben der Monopolkommission aus den Jahren 1986 und 1996 zur Gruppe der „first mover“ im Hinblick auf die Internationalisierung seiner Wertschöpfungsprozesse und der internationalen Streuung seines Aktienkapitals zählen kann. Im Vergleich mit anderen Unternehmen innerhalb der chemisch-pharmazeutischen Industrie gab es allerdings andere Unternehmen derselben Größe, Struktur, institutionellen und kulturellen Herkunft, die sich frühzeitiger als Bayer selbst dazu entschlossen hatten, die Strategie des integrierten chemisch-pharmazeutischen Unternehmens aufzugeben und radikal entweder auf Chemie oder auf Pharma zu setzen. Diesbezüglich ist Bayer also nicht als „ first mover“ zu bezeichnen. Für BASF ist zu sagen, dass sich das Unternehmen auf den Pfad der chemischen Industrie begeben und sich vom Pharmabereich verabschiedet hat, und damit eine andere Richtung eingeschlagen hat als Bayer. 112
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(2007). Schlussfolgerungen und Ausblick: Science for a better Life. In: Struktur- und Kulturwandel international tätiger deutscher Unternehmen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9242-6_5
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