Auszug
Insbesondere auf gesättigten Märkten, in welchen sich die Konkurrenzangebote in technisch-funktionaler Hinsicht kaum noch unterscheiden, streben viele Markenhersteller eine emotionale Positionierung an.231 Wird angenommen, dass emotionale Markenassoziationen für die Verbraucher grundsätzlich subjektiv wichtig sind und zudem die eigene Marke von der Konkurrenz differenzieren (q.e.d.), wäre diese Strategie auf Basis des Positionierungsmodells plausibel.232 Rothschild weist jedoch auf zahlreiche Misserfolge der Produktpositionierung hin, bei denen elementare Bedingungen nicht beachtet wurden.233
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Die Rolle von Emotionen in kognitiven Prozessen zur Entstehung von Markenimages. In: Emotionalisierung von Marken. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9240-2_7
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Online ISBN: 978-3-8350-9240-2
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