Auszug
Die Marginalität von Frauen in statushohen Positionen ist ein vielschichtiges und komplexes Phänomen, das sich nicht ohne weiteres in einer Ursache-Wirkungs-Kette abbilden lässt. Vielmehr ist davon auszugehen, dass sich je nach Entwicklungsstufe mehr oder weniger sichtbare Hürden, so genannte Konkurrenzunterbrecher (Ohlendieck 2003) identifizieren lassen. Inwieweit sich geschlechtsspezifische Konkurrenzunterbrecher als auch integrierende Einflussfaktoren beruflicher Entwicklung auf den jeweiligen Entwicklungsstufen sowie auf der Ebene der Individuen, (in)formellen Organisationsstrukturen, Interaktionen und im Wechselspiel derselben bei der Nemex AG identifizieren lassen, ist Gegenstand diesen Kapitels.
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Empirische Ergebnisse. In: Spitzenpositionen für Spitzenleistungen?. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9230-3_5
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Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0381-1
Online ISBN: 978-3-8350-9230-3
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