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Medientypologie für den Public Relations Bereich

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Unternehmenskommunikation und Neue Medien
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Auszug

Bisher wurde der Begriff des Mediums nur am Rande in der Betrachtung des Kommunikationsprozesses behandelt. Die Medien und damit auch die Neuen Medien sind, wie in der Einleitung geschildert, „eine extension of man“. Neue Medien sind eine Weiterentwicklung bestehender Kommunikation, die im Kapitel 2 ausführlich erläutert wurde. Den Begriff Medien zu definieren, fällt allerdings nicht leicht.213

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Literatur

  1. Bereits 1977 hatte Merten mehr als 160 verschiedene Definitionen zusammengestellt zum Begriff des Mediums festgestellt. Vgl. Merten (1977), S. 160f.

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  2. Sennewald versteht unter (Massen-)Medien „[...] Träger von Information und Unterhaltung, die sich — in einer regelmäßigen Folge (Perodizität) — an eine breite Öffentlichkeit richten, potentiell für jedermann zugänglich sind (Publizität) und einen Gegenwartsbezug haben (Aktualität).“ Sennewald (1998), S. 8.

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  3. Vgl. Kubicek/ Schmid/ Wagner (1997), S. 36 f.

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  4. Vgl. Schmid/ Wagner (1997) Ebenda, S. 37.

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  5. Kubicek et al. teilen Medien in technische oder institutionelle Medien, bzw. Medien erster und zweiter Ordnung ein. Vgl. Schmid/ Wagner (1997) Ebenda, S. 32 ff. Medien erster Ordnung sind rein technische Vermittlungssysteme; sie stellen ein technisches Artefakt dar, das verschiedene Nutzungsweisen erlaubt und hinsichtlich der inhaltlichen Nutzung nicht festgelegt ist, sondern sich ständig neu konstruiert. Zu diesen Artefakten zählen Speicher-, Übertragungs-und Empfangsgeräte. Sie bilden die Grundlage für Medien zweiter Ordnung, sind jedoch noch keine Medien im kommunikationswissenschaftlichen Sinne. Zu diesen werden Medien der ersten Ordnung im Sinne einer sozialen Bedeutungsproduktion und-Vermittlung, durch die Art und Weise, wie Anbieter und Nutzer von den Artefakten Gebrauch machen. Vgl. Schmid/Kubicek (1994), S. 403; Vgl. Rössler (2003), S. 505, sowie Neverla: „Techniken bedürfen der

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  6. (Fortsetzung) Vergesellschaftung und werden erst dann zum publizistischen Medium, wenn sie über die Funktion eines technischen Vermittlungssystems hinaus in einen spezifischen institutionalisierten Handlungskontext eingebunden sind.“. Neverla (1998), S. 29. Neverla bevorzugt den Begriff des Netz-Mediums, um eine Reihe von definitorischen Problemen, die im Zusammenhang mit dem Internet stehen, zu umgehen. Die Autorin zielt aber mehr auf ein rein publizistisches Medium ab. Der Begriff des Internet und seiner Möglichkeiten begrenzt sich aber nicht nur auf den publizistischen Bereich, sondern letztlich auf alle Formen computervermittelter bzw. Online-Kommunikation. Zur Kritik an Neverla siehe Lyczek (2002), S. 8 sowie Hautzinger (2003), S. 83. Kubicek et al. entwickeln ein institutionelles Medienverständnis, dass drei Ebenen umfasst: Medien als soziale Praxis, Medien als Systeme und Medien als Organisationen. Unter Medien als soziale Praxis werden Kommunikationsprozesse verstanden, die als Ensemble von Praxen, Regeln und Konventionen konzipiert werden. Medien sind demnach weniger ein technisches Werkzeug als vielmehr gelebte und vereinbarte Normen der Kommunikation. Das systemtheoretische Verständnis von Medien als System sieht Medien ebenfalls weniger als einen technischen Transmissionsriemen denn als Konstruktionshandlungen, die sowohl auf der Empfänger, als auch auf der Senderseite stattfinden, um Komplexitätsreduktion zu betreiben. Medien schaffen „einigermaßen verbindliche“ Realitätskonstruktionen und-interpretationen. Medien können aber nicht die Realität vollständig abbilden. Vgl. Kubicek/Schmid/Wagner (1997), S. 35 ff.; Schmidt sieht vier Dimensionen zur Beschreibung von Medien: 1. die konventionalisierten Kommunikationsmittel; 2. das Medienangebot als Resultat der Verwendung von Kommunikationsmitteln; 3. die Technik, die zur Erstellung von Medienangeboten verwendet wird; 4. die Institutionen oder Organisationen, die zur Erstellung von Medienangeboten erforderlich sind. Vgl. Schmidt (1994), S. 613.

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  7. Löffelholz vermutet, dass er im Zusammenhang mit der Diskussion um die Einführung neuer Rundfunk-und Fernsehprogramme Anfang der Siebziger zum ersten Mal in Deutschland erwähnt wurde. Vgl. Löffelholz (2003), S. 57.

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  8. Rice (1984), S. 55.

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  9. Vgl. Müller (2003), S. 11 und S. 110.

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  10. Vgl. Ebenda, S. 11.

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  11. Informationsgüter können in Informationsprodukte und Informationsdienstleistungen unterteilt werden. Erstere werden vom Produzenten autonom und ohne Interaktion mit dem Nachfrager erstellt. Bei Informationsdienstleistungen bringt der Nachfrager einen wesentlichen Input bei der Produktion als externen Produktionsfaktor mit ein. Grundsätzlich können Informationsprodukte und-dienstleistungen die gleichen Bedürfnisse befriedigen. Der Prozess der Substitution von Informationsdienstleistungen durch Informationsprodukte obliegt dem Fortschritt in den Produktions-und Distributionstechnologien für Information. Je leistungsfähiger die Informationsprodukte, etwa durch zunehmende Digitalisierung, werden, desto besser eignen sie sich zur Substitution von Informationsdienstleistungen. Vgl. Hermann (2002), S. 6f.

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  12. Pethig und Wirtz verstehen Medien als die Medienwirtschaft, bzw. die Medienbranche und damit alle Unternehmen, die mit der Produktion, dem Vertrieb und dem Konsum journalistischer und werblicher Informationsgüter durch Einschaltung der Massenmedien wie Zeitung, Zeitschrift, Hörfunk und Fernsehen beschäftigt sind. Informationen und Unterhaltung können als wirtschaftliche Güter begriffen werden, wenn sie zweckgeeignet, verfügbar, übertragbar und knapp sind, sowie eine wirksame Marknachfrage nach ihnen besteht. Informationsgüter sind nicht auf den Aspekt der Information beschränkt, sondern können auch zur Unterhaltung oder Meinungsbildung dienen. Vgl. Pethig (2003), S. 140; Wirtz (2003), S. 9; Bode (1997), S. 461. Informations-und Unterhaltungsmärkte sind ökonomische Orte, an denen die Güternachfrage und das Güterangebot aufeinander treffen und Tauschvorgänge von Informationsgütern stattfinden. Vgl. Picot/Reichwald/Wigand (2003), S. 20.

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  13. Schumann/ Hess (2002), S. 10.

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  14. Vgl. Gerhards (1993), S. 35 ff.

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  15. Neuberger (2003), S. 3.

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  16. Weischenberg (1995), S. 97.

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  17. Vgl. Hilse/ Hoewner (1998).

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  18. Vgl. Neidhart (1994), S. 22 ff.; Neuberger (2003), S. 4.

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  19. Für eine interessante Darstellung zum Thema Nachrichtenforschung siehe Gazlig (1999), S. 185–199, sowie den Exkurs in Kapitel 6.2.

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  20. Diese unterteilt Altmepppen in Schlüssel und Zusatzqualifikationen unterteilt. Zu den Schlüsselqualifikationen zählt er u. a. die Fachkompetenz. Sie beinhaltet instrumenteile Fähigkeiten wie Recherchieren, Selektieren, Redigieren und Organisieren als auch medienrechtliches Wissen und technische Fähigkeiten. Die Vermittlungskompetenz beinhaltet die Kenntnisse um eine zielgruppengerechte Ansprache sowie Artikulations-und Präsentationsfähigkeit des Journalisten. Unter der Sachkompetenz fasst er das Ressort-und Spezialwissen sowie eine breite Allgemeinbildung und schließlich die Soziale Orientierung eines Journalisten, die als eine Art Klammer um die anderen Kompetenzen verstanden wird und die das Kontextdenken des Journalisten umfasst. Vgl. Altmeppen (1997), S. 24 f.

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  21. Vgl. Hass (2002), S. 69. Im Gegensatz zu Hass unterscheidet diese Arbeit zwischen der technisch-physikalischen Sichtweise der Bandbreite und der Informationsreichhaltigkeit (Media Richness) nach Daft et. al., die Hass mit der Bandbreite gleichsetzt. Bei der Media Richness geht es aber nicht nur um die technische Leistungsfähigkeit, so dass diese beiden Merkmale getrennt behandelt werden.

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  22. Vgl. Hass (2002), S. 70.

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  23. Vgl. Nitschke (1996), S. 99. Daft/Lengel/Trevino (1987); Müller (2003), S. 107.

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  24. Daft/ Lengel/ Trevino (1987), S. 358.

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  25. Vgl. Kelleher (2001), S. 305.

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  26. Vgl. Daft/ Lengel (1984); Daft/Lengel/Trevino (1987); D’Ambra/Rice (1994); (2001); Trevi-no/Lengel/Daft(1987).

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  27. Syzperski (1999), S.5.

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  28. Hermann (2002), S. 8 sowie Rafaeli (1988), S. 111.

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  29. Vgl. Hermann (2002), S. 7. Dazu gehören die klassischen Effizienzzielgrößen aus der PR wie bspw. Leser pro Exemplar (LpE), Zuschauscherzahlen, Quoten, etc., die über die IVW und die Medien AG gemessen werden.

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  30. Vgl. Hermann (2002), S. 9.

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  31. Vgl. Faulstich (1998), S. 21 f. und 31 ff.; Paschen et al. (2002), S. 40; Winter (1998), S. 274 f.

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  32. Vgl. Mattmüller (2000), S. 259 ff.

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  33. Vgl. Hass (2002), S. 83.

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  34. In Anlehnung an Ebenda, S. 83.

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  35. Diese Kritik wird noch durch einen Blick auf das Mediennutzungsverhalten erhärtet. Die zunehmenden Möglichkeiten der Medienselektion, sowie der Inhalteauswahl für die Rezipienten, sorgen für eine steigende Individualisierung der Mediennutzung und-Selektion. Bei ungefähr gleich bleibender Nutzerzahl und steigender Medien Vielfalt fragmentiert sich die Nutzerzahl pro Medium. Dadurch erreicht jedes einzelne Medium nur noch eine kleinere Rezipientengruppe. Damit stehen auch die Begriffe der Massenkommunikation und, im Zusammenhang damit, der Massenmedien zur Disposition. Vgl. auch Interview Paraphrase Nr. 55, 54, s. Internet www.fischer-netze.de.

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  36. Vgl. Maletzke (1963), S. 32.

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  37. Vgl. Krzeminski (1998), S. 16.

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  38. Duden (1996), S. 355. Burkart definiert interaktive Kommunikation als einen wechselseitigen Kommunikationsprozess. Vgl. Burkart (2002), S. 432.

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  39. Vgl. Loosen (2000), S. 74.

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  40. Vgl. Jensen (1998), S. 188; Ähnlich bei Jäckel der Interaktion als „[...] Prozeß der wechselseitigen Orientierung von Menschen mit bestimmten Situationen“ sieht. Vgl. Jäckel (1995), S. 463.

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  41. Vgl. Newhagen/ Rafaeli (1996), o. S.

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  42. Vgl. Hautzinger (2003), S. 100; Jäckel (1995), S. 463; Hörisch (1999), S. 11; Foscht (1997), S. 16.

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  43. Vgl. Jäckel (1995), S. 472 f.

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  44. Vgl. Goertz Ebenda; Jäckel (1995); Hagen (1998); Steinmaurer (1998); Vesper (1998); Loosen (2000); Höflich (1997), S. 99; Rössler (1998), S. 33.

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  45. Vgl. Hautzinger (2003), S. 100; Höflich (1997), S. 99.

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  46. Höflich (1997), S. 99.

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  47. Wann sind Reaktionen/Feedback des Nutzers nur programmiert? Schließlich lässt sich fragen, ob hier im Vergleich zu klassischen Medien und den im Gegensatz zu einer echten kreativen Produktion die Bestehendes durch aktives Eingreifen des Nutzers ja tatsächlich verändert, nicht nur die Selektionsmöglichkeiten erhöht haben. Vgl. Reetze (1993), S. 167; Loosen (2000), S. 73.

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  48. Vgl. McMillan (2000), S. 160. Eine umfassende und aktuelle Übersicht über die verschiedenen Definitionen des Begriffes Interaktivität findet sich bei McMillan/Hwang, McMillan sowie Friedländer und Goertz. Vgl. McMillan/Hwang (2002), S. 31–33; McMillan (2000), S. 157ff.; Friedlaender (1999), S. 88–94. Überlegungen zu mehrdimensionalen Interaktivitätsbegriffen finden sich bei Goertz, der einen Interaktivitätsindex anhand des Grads der Selektions-und Modifikationsmöglichkeiten, der Größe des Selektions-und Modifikationsangebotes sowie dem Grad der Linearität, bzw. Nicht-Linearität vornimmt. Vgl. Goertz (1995), S. 485; oder bei Heeter, die ein sechsstufiges Dimensionsschema wählt. Vgl. Heeter (1989). S. 221 f.; Heeter unterscheidet die Dimensionen Complexity of Chocie Available, Efforts Users must Expert; Responsiveness to User; Monitoring Information Use; Ease of Adding Information und Faciliation of Interpersonal Communication.

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  49. Vgl. McMillan/ Hwang (2002), S. 31 u. 34 sowie Silverstone (1997), S. 118.

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  50. Vgl. auch Interview Paraphrase Nr. 56, 74, 69, s. Internet www.fischer-netze.de.

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  51. Vgl. Krzeminski (1998), S. 17 f. Miles und Thomas sehen Interaktivität als ein Kontinuum zwischen gar keiner und absoluter Kontrolle des Kommunikationsprozesses durch den/die Kommunizierenden. Sie unterscheiden, ähnlich wie Krzeminski, zwischen einer minimalen Interaktivität, einer mittleren Interaktivität, einer hohen Interaktivität und sehr hohen Interaktivitätsgraden. Je höher das Niveau der Interaktivität, desto näher gerät die Kommunikation an echte interpersonale Kommunikation, die auf dem Kontinuum den absoluten Grenzpunkt an Interaktivität darstellt. Vgl. Miles (1995), zitiert nach Silverstone (1997), S. 118.

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  52. Schanze (2002), S. 16f.; dieser Punkt ist nicht ganz unerheblich. Unterstellt man Interaktivitätspotentiale als ein Abgrenzungskriterium für Massenmedien und Neue Medien so ist bspw. eine klassische TV-Nachrichtensendung ein Massenmedium. Eine Call-In-Show, wo Zuschauscher interaktiv an TV-Spielen gegeneinander teilnehmen können, wie bspw. bei www.inlinetv.de hingegen ein Neues Medium, obwohl beide Medien den gleichen Träger terristrisches Fernsehen verwenden. Chen sieht die Passivität und Interaktivität, die die logischen Endpunkte des Kontinuums bei Miles/Thomas, bzw. Krzeminski darstellen, nicht als Eigenschaften des Mediums per se, sondern als ein Verhalten der Nutzer. Vgl. Chen (1984), sowie Dobàl (1998), S. 99. Die überwiegende Zahl der Autoren schreibt aber den Medien ein gewisses Interaktivitätspotential, wie bei den Autoren Miles/Thomas und Krzeminki, zu; dies entspricht auch weitestgehend den Erkenntnissen von Mcmillan/Hwang über das aufgestellte konstitutive Element der Kontrolle des Rezipienten über das Medium.

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  53. Vgl. (Krzeminski, 1998), S. 29 ff.

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  54. Vgl. Kroeber-Riel/ Esch (2000); Mattmüller (2000); Bruhn (2001).

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  55. Vgl. auch Interview Paraphrase Nr. 72, 38, 4, 27, 24, 39, 90, 65, s. Internet www.fischer-netze.de.

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  56. Vgl. Wilkens (1994), S. 82, zitiert nach: Lehr (1999), S. 9.

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  57. Vgl. Wolling/ Kuhlmann (2003), S. 132.

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  58. Vgl. Wolling/ Kuhlmann (2003), S. 133.

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  59. Vgl. Burg (2004b), o.S.

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  60. Vg. Zerfaß (2004b), S.I.

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  61. Vgl. Möller (2005).

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(2006). Medientypologie für den Public Relations Bereich. In: Unternehmenskommunikation und Neue Medien. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9195-5_3

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