Auszug
Im einführenden Kapitel 2 wurde die Blockdichtematrix schon kurz erwähnt. Die Blockdichtematrix stellt einen Zwischenschritt zur Erstellung einer Image-Matrix dar. Sie kann auch schon unabhängig interpretiert werden und sollte bei der Interpretation einer Image-Matrix zur genaueren Interpretation hinzugezogen werden. In der Blockdichtematrix sind für die Blöcke noch Dichtewerte angegeben, in der Image-Matrix nur noch Nullen und Einsen. Sind die Akteure mit Hilfe eines der in Kapitel 4 vorgestellten Blockmodellverfahren in disjunkte Gruppen aufgeteilt, so lässt sich aus der Gruppenaufteilung und der ursprünglichen Soziomatrix eine Blockdichtematrix erstellen. Dies soll an einem kleinen (fiktiven) Beispiel gezeigt werden (Tabelle 5.1 und 5.2).
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© 2006 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Von der Partition zum Blockmodell. In: Die Blockmodellanalyse. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9145-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9145-0_5
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-6049-4
Online ISBN: 978-3-8350-9145-0
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