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Stand der Forschung: Ergebnisse bisheriger Untersuchungen zum Thema Corporate Venture Capital und Entwicklung von Forschungshypothesen

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Finanzierung durch Corporate Venture Capital und Venture Capital
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Auszug

Als Grundlage zur Bildung der Forschungshypothesen wird inn Rahmen dieses Kapitels eine Systematisierung des Literaturfeldes vorgenommen. Berücksichtigt werden dabei Arbeiten, die sich direkt mit dem Thema Corporate Venture Capital befassen sowie Arbeiten, die sich mit der Bedeutung der Managementunterstützung durch Venture Capital-Gesellschaften befassen.

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Literaturverzeichnis

  1. Vgl. hierzu u. a. Block / MacMillan (1993) und Chesbrough (2000) in Kelley/Spinelli (2002), o. S. oder die Literaturquellen in Tabelle 1 (u. a. Shrader/Simon (1997) oder Sykes (1986)) bei Thornhill/Amit (2000), S. 28 ff. Für eine breitere Analyse der normativen, deskriptiven, bi-und muitivariat korrelativen Literatur im Rahmen von VC-Flnanzierungen vgl. Schefczyk (2004), S. 440 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. BertelsmannVailey (2001) oder EVCA (Hrsg.) (2000).

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  3. Mit einer Fokussierung auf CVC-Aktivitäten in Deutschland im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten (auf deskriptiver Untersuchungsbasis) haben sich bisher lediglich Schween und Witt/Brachtendorf beschäftigt. Vgl. u. a. Schween (1996) und Witt/Brachtendorf (2001). Eine Fokussierung auf die Unterstützungs-bzw. Managementleistungen im Rahmen von CVC-Finanzierungen wurde bisher in Deutschland nicht als Forschungsansatz gewählt.

    Google Scholar 

  4. Durch deskriptive Untersuchungen werden i. d. R. realwirtschaftliche Zustände erfasst, bivariat korrelative Untersuchungen setzen mehrere Einflussfaktoren in relative Bedeutung zu einer zu erkiarenden Variable, wohingegen multivariat korrelative Untersuchungen schwerpunktmäßig Regressionsanalysen zur Auswertung von Erhebungen einsetzen. Vgl. u. a. Schefczyk (2004), S. 180.

    Google Scholar 

  5. Zur Systematisierung des Literaturfeldes sowie insbesondere zum Gegenstand von Untersuchungen im VC-Bereich vgl. Schefczyk (2004), S. 179.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Siegel et al. (1998), S. 233 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. MacMillan et al. (1988), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Gorman / Sahlman (1989), Rosenstein et al. (1993) und Sapienza (1992).

    Google Scholar 

  9. Vgl. Gorman / Sahlman (1989), S. 231 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Sapienza (1992), S. 9 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Rosenstein et al. (1993), S. 99 ff.

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  12. Vgl. Bamey et al. (1996), S. 257 ff.

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  13. Ausgeklammert wurde dabei allerdings die empirische Arbeit von Hardenberg aus dem Jahre 1989, der sich allerdings lediglich auf die Fallstudie Siemens konzentrierte. Vgl. Hardenberg (1989).

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  14. Im Jahre 1996 waren nach Schweens aufwendiger Datensammlung (unter den DAX100-und 20 zusätzlich erkannten Unternehmen) lediglich 17 Unternehmen mit CVC-Programmen in Deutschland aufzufinden, wovon ihm lediglich 12 antworteten. Vgl. Schween (1996), S. 169 f.

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  15. Vgl. Schween (1996), S. 171 ff.

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  16. Vgl. McNally (1997), S. 115 ff und S. 188 ff. McNally untersuchte in seiner Untersuchung sowohl 72 CVC-Programme als auch 48 PU von CVC-Gesellschaften bzw.-Einheiten

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  17. Vgl. hierzu Gompers / Lemer (1998), S. 21 ff. Dort wurden 32364 Investments von VCG, CVCG und anderen Investoren betrachtet. Rund 6% dieser Investments wurden von CVCG getätigt. Die Daten stammen aus der Datenbank VentureOne und wurden mithilfe weiterer Quellen verfeinert.

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  18. Vgl. Stuart et al. (1999), S.

    Google Scholar 

  19. Unter einem prominenten strategischen Partner verstehen Stuart et al. jene CVC-, VC-Gesellschaften bzw. Investmentbanken, die häufiger Allianzen mit anderen Unternehmen eingehen, und jene, deren Patentportfolio häufig in Patentanmeldungen zitiert wird. Sie argumentieren dabei zum einen mit Reputationseffekten, die zu einer Verringerung der Unsicherheit beitragen, und zum anderen mit einer besseren Ressourcenausstattung der „prominenteren” Partner und dadurch einer besseren Möglichkeit der Ressourcenallokation durch die PU. Vgl. hierzu Stuart et al. (1999), S. 318 ff. sowie die Ausführungen in Kap. 3

    Google Scholar 

  20. Vgl. Thornhill / Amit (2000), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  21. Thornhill/Amit haben in ihrer Untersuchung die beiden Ebenen — eine reiationale und eine wirtschaftliche Ebene — einer strategischen Beziehung voneinander unterschieden. Die reiationale Ebene refiektierte dabei die Organisationskultur sowie die organisatorischen Strukturen, die wirtschaftliche Ebene bildet eine Funktion aus dem Unterstützungsbedarf des Ventures und den Ressourcen des MU. Vgl. Thornhill / Amit (2000), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kann (2000), S. 97 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. EVCA (Hrsg.) (2000b), S. 13 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Witt / Brachtendorf (2001), S. 10 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 53 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Maula (2001), S. 134 ff.

    Google Scholar 

  27. Maula versteht Ressourcen als konkrete Leistungen des CVC-Gebers, wie z. B. der Zugang zu Distributionskanälen, und unter Wissen, die Möglichkeit des organisatorischen Lemen durch die Interaktion mitdem Investor. Vgl. u. a. Maula (2001), S. 168.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Weber (2002), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Brinkrolf (2002). S. 133 f.

    Google Scholar 

  31. Brinkrolf erfasste die Überwachung des finanziellen Status, die Kontrolle des operativen Erfolges sowie die strategische Planung als wichtige Betreuungsinhalte. Vgl. Brinkrolf (2002), S. 141.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kelley / Spinelli (2002), o. S.

    Google Scholar 

  33. Kelley/Spinelli unterstellten dabei, dass die Beziehung eines jungen Unternehmens zu einem Branchenführer deren externe Reputation (am Markt) deutlich erhöht. Vgl. Kelley / Spinelli (2002), o. S.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Poser (2002), S. 229 ff.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Röper (2004), S. 297 ff.

    Google Scholar 

  36. Röper unterteilte den nicht-monetären Ressourcentransfer in vier Rollen: (1) Strategische Rolle (strategische Planung, aktive Unterstützung), (2) Netzwerk-Rolle (Suche Finanzierungspartner, Recruiting, Geschäftskontaktanbahnung), (3) Zwischenmenschliche Rolle (Ansprechpartner, Mentor), (4) Sonstige Rollen (operative Unterstützung, Reputation). Vgl. Röper (2004), S. 361 ff.

    Google Scholar 

  37. Einschätzung des finanziellen Erfolges sowie des aus finanzieller und strategischer Erfolgseinschätzung generierten CVC-Gesamtnutzens durch die Befragten. Vgl. Röper (2004), S. 382 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Schefczyk (2004), S. 269 ff.

    Google Scholar 

  39. Neben einer reinen Eigenkapitalfinanzierung bieten VC-Gesellschaften auch Mezzanine-Finanzierungen, die aus Eigen-und Fremdkapitalbestandteilen bestehen, an. Vgl. hierzu Schefczyk (2004), S. 18 f und S. 85 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. u. a. die Untersuchungen von Witt / Brachtendorf (2001) oder Sapienza (1992).

    Google Scholar 

  41. Das Finanzierungsziel stellt i. d. R. das Hauptziel eines Unternehmers oder eines Unternehmerteams zur Kontaktaufnahme mit einem potentiellen CVC-oder VC-Investor dar. Vgl. MacMillan et al. (1988), S. 32 ff. und Schween (1996), S. 90

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu EVCA (Hrsg.) (2000), S. 11 f., Gorman/Sahlman (1989), S. 237 und S. 246, Lorenz/ Seseliger (2000), o. S., Maula/Murray (2001), o. S., McNally (1997), S. 22 f. und Niederkofler (1989), S. 52.

    Google Scholar 

  43. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 114 f. oder Maula/Murray (2001), o. S.

    Google Scholar 

  44. Gegen diese These könnten die strategischen Interessen der CVC-Geber sprechen, da CVC-Geber oftmals neben den finanziellen Zielsteilungen auch strategische Ziele verfolgen, wodurch sich ggf. die finanzielle Zielrendite vermindern könnte (aufgrund der zusätzlichen „strategischen” Zielrendite) und sich dadurch die Konditionen für das PU verbessern würden. Vgl. u. a. bei Gompers / Lerner (1998), S. 29f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 103 und Maula/Murray (2001), o. S.

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu u. a. Barney et al. (1996), S. 260 ff., BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 77 ff., Gorman/Sahlman (1989), S. 237, MacMillan et al. (1988), S. 32 ff. und Schefczyk (2004), S. 242 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Schween (1996), S. 190 und Sykes (1990), S. 45.

    Google Scholar 

  49. Vgl. LeClair et al. (2000). S. 31 ff., Maula (2001), S. 179.

    Google Scholar 

  50. Schefczyk nimmt die Gremienarbeit aus der Beratung im engeren Sinne heraus, da VCG in den Gremien meist Informations-und Kontrollaktivitäten nachgehen, die hauptsächlich zur Verhinderung von Misserfolgen beitragen können, und daher den Erfolg der PU nicht systematisch erhöhen können. Vgl. Schefczyk (2004), S. 242 f. und die dort zitierten Literaturquellen.

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  51. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 77 f.

    Google Scholar 

  52. Vgl. MacMillan et al. (1988), S. 32 ff., Rosenstein (1988), S. 167 und Sapienza et al. (1996), S. 464. Daneben nutzen Beteiligungskapitalgeber ihren Sitz im Aufsichtsrat oder Board auch, um bei der Entscheidung über wichtige Aktivitäten des PU involviert zu sein. Daher können Beteiligungskapitalgesellschaften neben der Unterstützungsfunktion auch eine Kontrollfunktion durch die Mitarbeit im Board/Aufsichtsrat wahrnehmen.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Wupperfeld (1994), S. 115 ff.

    Google Scholar 

  54. Rosenstein et al. zeigen, dass die Performance eines PU durch die Unterstützung im Rahmen der Gremienarbeit nur von sehr erfahrenen VCG, verglichen mit anderen Gremienvertretern, positiv beeinflusst wird. Vgl. Rosenstein et al. (1993), S. 108 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Cooper et al. (2001), S. 20. CVCG versuchen durch einen Verzicht auf eine aktive Boardteilnahme Interessenskonflikte, wie etwa die Angst des PU vor dem Zugang zu und v. a. dem „Herausnehmen” von technologischen Ideen, zu vermindern

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kulicke (1993), S. 32 ff. und Roberts (1991), S. 53 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. u. a. Wupperfeld (1994), S. 115 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S., Gorman/Sahlman (1989), S. 237 und Rosenstein et al. (1993), S. 105 f. Rosenstein et al. beschränkten sich in ihrer Studie bei der Untersuchung der Rekrutierung auf das Anwerben bzw. Ersetzen des CEO (Chief Executive Officer = Vorstandsvorsitzender). Vgl. auch Gorman/Sahlman (1989), S. 240. Teilweise forcieren VCG auch eine Neubesetzung des Postens des Vorstandsvorsitzenden bzw. des Geschciftsfuhrers durch einen externen Manager, falls sich die Geschäftsentwicklung nicht positiv entwickelt. Dann werden sie auch bei dessen Rekrutierung aktiv. Vgl. Rosenstein et al. (1993), S. 165 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S. Eine Vermittlung von geeignetem Führungspersonal kann des Weiteren auch zu einer Verringerung des Unterstützungsbedarfs durch den Beteiligungskapitalgeber führen.

    Google Scholar 

  60. Die Vermittlung strategischen Wissens werden haufig als wichtige Aktivitäten von VCG genannt. Vgl. u. a. Barney et al. (1996), S. 265 f. und Brinkrolf (2002), S. 141.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S. CVCG verfügen zwar potentiell über ein großes Netzwerk durch das Vorhandensein des MU. Das tatsächliche Vorhandensein dieser Kontakte und die Möglichkeit der Nutzung dieser Kontakte hangen allerdings sehr stark von den in der CVCG und im MU agierenden Personen ab. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 81 f. Viele CVC-Programme zeichnen sich durch eine fehlende Institutionalisierung der Kontaktvermittlung zwischen Mitarbeitern im MU und dem PU aus.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S. und Rosenstein (1988), S. 167.

    Google Scholar 

  63. Vgl. u. a. McNally (1997), S. 114 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Maula / Murray (2001), o. S.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Moore (1995), S. 35 ff. Dieser Reputationseffekt kann sich im Rahmen der Einführung neuer Technologien noch verstärken, da der CVC-Investor als Insider, Informationsdefizite weniger gut informierter Unternehmen verringern kann und durch seine Investition signalisiert, dass in der vorliegenden Entwicklung ein Potential steckt.

    Google Scholar 

  66. Einschränkend muss hier jedoch angemerkt werden, dass der CVC-Investor, das MU, dem PU keine Kundenkontakte anbahnen wird, die seine eigene Marktsituation einschränken oder gar gefährden würden. Bei der Unterstützung beim Zugang zu Lieferanten haben die PU ggf. die Möglichkeit, an Einkaufsgemeinschaften des MU teilzuhaben oder Vorprodukte von bereits vom MU geprüften Zulieferern zu kaufen. Dies kann oftmals zu Kostenvorteilen und zu einem geringeren organisatorischen Aufwand in diesem Bereich beitragen. Vgl. u. a. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 84 f.

    Google Scholar 

  67. Betrachtet man z. B. die Biotechnologie-Branche: Dort entwickein sehr viele junge Unternehmen bahnbrechende Verfahren oder Substanzen, können jedoch ihre Entwicklungen nicht entsprechend vermarkten. Hierbei unterstützen sie einige große Pharmaunternehmen, welche die entsprechenden Vertriebskanäle besitzen. Vgl. hierzu Duelli / van de Locht (2001); S. 21 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Barney et al. (1996), S. 260 ff., BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 77 f. und McNally (1996), S. 115. Teilweise wird von verstärkter Unterstützung der PU im Rahmen von kurzfristigen Krisensituationen ausgegangen.

    Google Scholar 

  69. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 77 ff.

    Google Scholar 

  70. Zu diesen speziellen Situationen können z. B. kurzfristige Krisensituationen, die durch ein Defizit in einem spezifischen Unternehmensbereich aufgetreten sind, gehören. Vgl. u. a. McNally (1996). S. 115.

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  71. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 80. Denkbar ist hierbei u. a. die Nutzung des internen Rechnungswesens des MU durch das PU.

    Google Scholar 

  72. Besonders für junge Unternehmen in frühen Entwicklungsphasen, die sich in forschungsintensiven Branchen befinden, ist der finanziette Aufwand zur Anmietung und Ausstattung eines entsprechenden Labors oftmals viel zu hoch. Vgl. BertelsmannValley (Hrsg.) (2001), S. 79.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Schefczyk (2004), S. 182.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Schefczyk (2004), S. 182 f. und S. 187 ff. Schefczyk weist auch darauf hin, dass es sich bei diesen Erfolgsmaßen um Ex-Post-Maße, also sich primär auf den Zeitraum nach der Beteiligungsprüfung beziehende Erfolgsmaße, handelt, und die von ihm gebildeten Gruppen nicht vollständig überschneidungsfrei sind.

    Google Scholar 

  75. Vgl. u. a. Brinkrolf (2002) oder Gompers/Lerner (1998). Eine Ausnahme hiervon bildet u. a. Schefczyk, der neben einigen qualitativen Maßen auch das quantitative Maß Internal Rate of Return (IRR) berücksichtigte. Vgl. u. a. Schefczyk (2004), S. 358 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. u. a. die Untersuchungen von Keeley / Roure (1990) oder Schefczyk (2004).

    Google Scholar 

  77. Vgl. u. a. Gompers (1996) oder Stuart et al. (1999).

    Google Scholar 

  78. Brush/Vanderwerf haben mehrere Informationsquellen für Erfolgsmaße verglichen und kamen zu dem Schluß, dass die PU-Manager und die involvierten VC-Gesellschaften die verlässlichsten Schätzungen abgeben können. Vgl. Brush /Vanderwerf (1992), S. 158 ff.

    Google Scholar 

  79. Chandler/Hanks konnten mit ihrer Untersuchung deutlich machen, dass subjektive Erfolgseinschätzungen oftmals mit objektiven Kriterien kongruieren. Vgl. Chandler / Hanks (1993), S. 404 f.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Schefczyk (2004), S. 197 f. Zu einer Diskussion bzgl. der Verwendung von Skalen mit gerader bzw. ungerader Stufenzahl vgl. Brandstatter (1970), S. 82 f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Ruda (1988), S. 95 ff. und Sullivan/Miller (1990), S. 302 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Schefczyk (2004), S. 216 f. und S. 290. In der vorliegenden Untersuchung kann nur ein bedingter Vergleich mit den bei Schefczyk dargelegten Erfolgszusammenhängen erfolgen, da in der vorliegenden Untersuchung lediglich die Erfolgsentwicklung auf Seiten der PU, und nicht wie bei Schefczyk der Erfolg des Investments aus Sicht des Beteiligungskapitalgebers, betrachtet wurde.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Gompers / Lerner (1998), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. MacMillan et al. (1988), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  85. Diesen Befund nahm auch Schefczyk als Ansatz, urn den Zusammenhang zwischen der Performance des PU und der Managerfluktuation bzw. des Einflusses der VCG auf diese Fluktuation zu untersuchen. Er fand dabei einen Zusammenhang zwischen einem geringen Erfolg des Investments und der Managerfluktuation. Ein Einfluss der VCG auf diesen geringen Erfolg konnte allerdings nur in seiner ersten von zwei Befragungen nachgewiesen werden. Vgl. Schefczyk (2004), S. 245 f. und S. 338 ff.

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  86. Vgl. MacMillan et al. (1988), S. 27 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Schefczyk (2004), S. 352.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Sapienza / Timmons (1989), S. 252 f. und Sapienza (1992), S. 20 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Schefczyk (2004), S. 246.

    Google Scholar 

  90. Vgl. MacMillan et al. (1988), S. 27 ff. Im Unterschied zum Ansatz von MacMillan et al. wird jedoch keine Faktorenanalyse bzgl. der einzelnen Arten der Unterstützungsleistungen vorgenommen. Es werden allerdings die einzelnen Arten der Unterstützungsleistungen in Bezug zur gewählten Operationalisierungsebene (vgl. Abb. 4-1) untersucht.

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(2006). Stand der Forschung: Ergebnisse bisheriger Untersuchungen zum Thema Corporate Venture Capital und Entwicklung von Forschungshypothesen. In: Finanzierung durch Corporate Venture Capital und Venture Capital. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9087-3_4

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