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Grundsätze der Regelungsinstitutionen der Abschlussprüfung

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Auzsug

Die WPK, eine Körperschaft öffentlichen Rcchts, ist „zur Erftillung der bemflichen Seibstverwaltungsaufgaben“ gem. § 4 Abs. 1 WPO gebildet worden. Ihre Aufgaben skd in § 57 WPO kodifiziert und umfassen die Wadirung der bemflichen Bdmge der Mitglieder sowie die Überwachung der bemflichen Pflichterftillung.261 Diese aus § 57 Abs. 1 WPO ableiteten Aufgaben der WPK werden in § 57 Abs. 2 WPO ausgeführt und umfassen u.a. die Bemfsaufsicht, die Interessenverttetung der Mitglieder, die Beratung und Belehrung (fer Mitglieder in Fragen der Bemfspflichten sowie das Betreiben eines Systems der Qualitätskontrolle. Die WPK ist weiterhin befugt, Ausnahmegenehmigungen gem. § 319 Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 HGB von der Anwendung der Honoraiiclausel zur Vermeidung von Härtefällen und gem. § 319 Abs. 1 Satz 3 HGB von der Teilnahme am System der extemen Qualitätskontrolle nach § 57a WPO zu erteilen.262 Die Mitgliedschaft in der WPK ist für alle Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Buchprüfungsgesellschaften sowie deren gesetzliche Vertreter, die selbst nicht Wirtschaftsprüfer sind, verpflichtend.263 Die Organe d&t WPK sind in § 59 WPO geregelt und umfassen die Wirtschaftsprüferversammlung, den Beirat, den Vorstand und die Kommission flir Qualitätskontrolle. Die Wirtschaftsprüferversmnmlung wählt den Beirat, dieser wiedemm den Vorstand. Mitglieder der Wirtschaftsprüferversammlung sind alle Mitglieder der WPK, sowohl Pflichtmitglieder als auch freiwillige264 Mitglieder. Die Aufsicht über die WPK selbst obliegt gem. § 66 WPO dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Dies ist insofem zu kritisieren, als es sich hierbei um eine reine Rechts- und nicht um eine Fachaufsicht handelt.265 Dieser Kritik wurde mittlerweile durch das APAG mit der Einrichtung der Abschlussprttferaufsichtskommission, einer vom Bemfsstand unabhängigen Fachaufsicht über die WPK, begegnet.266

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Literatur

  1. Mit dem Abschlussprüfcraufsichtsgesetz (APAG) werden die §§ 4 Abs. 1, 57 Abs. 1 WPO deklaratorisch neu gefasst. Vgl. BR-Drucks. 665/04, S. 2f., S. 21 und S. 23.

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  2. Vgl. IDW (2000), Abschn. B, Tz. 39-52. Vgl. auch Biener (1987), S. 47–49 und 58-60.

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  3. Vgl. §§ 58 Abs. 1 und 128 Abs. 3 WPO; Buchner (1997), S. 86. Im Folgenden wird in dieser Arbeit wenn auf den Beruf des deutschen Abschlussprüfers Bezug genommen wird, ausschließlich der Begriff des Wirtschaftsprüfers verwendet; die genannten Vorschriften betreffen vereidigte Buchprüfer gleichermaßen.

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  4. Vgl. IDW (2000), Abschn. B, Tz. 60. Kritisch Lenz (2002), S. 2273. A.A. Lanfermann/Maul (2002), S. 1728.

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  5. Vgl. BR-Drucks. 665/04, S. 17–19.

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  6. Vgl. BGBI. I 1994, S. 1569.

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  7. Vgl. Biener (1997b), S. 646–648.

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  8. Die Berufsrichtlinien waren gegliedert in Gnindsätze und riehtungsweisende Feststellungen. Letztere konkretisierten die Grundsätze durch die Formulierung von Hinweisen für das berufliche Verhalten. Auch hier gehdrten die Unabhängigkeit und Unbefangenheit sowie die Unparteilichkeit zu den originären Grundsätzen des beruflichen Verhaltens. Vgl. Marten / Quick / Ruhnke (2003), S. 82f.

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  9. Vgl. § 40 der Berufssatzung WPK. Hier wird auch auf die §§ 131b Abs. 2 und 131f Abs. 2 WPO hingewicsen. Diese Vorschriften betrafen die erleichterte Bestellung zum Wirtschaflsprüfer und wurden i.R.d. 4. WPO-Novelle aufgehoben. Vgl. BT-Drucks. 14/3649, S. 31; auch Marten/Quick/Ruhnke (2003), S. 90.

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  10. Vgl. §§ 2-19 der Berufssatzung WPK.

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  11. Vgl. §§ 20-27a der Berufssatzung WPK.

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  12. Vgl. §§ 28-30 der Berufssatzung WPK.

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  13. Vgl. §§ 31-36 der Berufssatzung WPK.

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  14. Vgl. §§ 37-39 der Berufssatzung WPK.

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  15. Vgl. §§ 40-41 der Berufssatzung WPK.

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  16. Vgl. IDW (2000), Abschn. B, Tz. 7. Zur historischen Entwicklung Vgl. Biener (1987), S. 48f.

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  17. Das IDW (2001) sieht seine Hauptaufgaben darin, „die Fachgebiete des Wirtschaftsprüfers zu fördern und so für die Interessen des Wirtschaftsprüfcrs einzutreten“ (§ 2 Abs. 1) und „für einheitliche Grundsätze der unabhängigen, eigenverantwortlichen und gewissenhaften Berufsausübung einzutreten und deren Einhaltung durch die Mitglieder sicherzusteilen“ (§ 2 Abs. 2). Vgl. auch Marten / Quick / Ruhnke (2003), S. 62–64; Naumann (2003), S. 26-29.

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  18. Vgl. IDW (2000), Abschn. B, Tz. 10-12; danach sind ungefähr 85 % der Wirtschaftsprüfer in Deutschland Mitglieder des IDW.

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  19. Vgl. IDW PS 201, Tz. 29.

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  20. Vgl. Amtsgericht Duisburg, Beschluss v. 31.12.1993, S. 467: Eine Stellungnahme des Hauptfachausschusses des IDW „kann nicht kraft besonderer Autorität die gerichtliche Auslegung einer gesetzlichen Vorschrift verdrängen.... Seine Verlautbarungen (Stellungnahmen und Fachgutachten) mögen zwar einen Bestand von anerkannten Grundsätzen und Regeln der ordnungsmäßigen Berufsausübung wiedergeben, wie er nach eingehender Diskussion im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer für notwendig gehalten wird. Sie haben aber trotz der hierauf bezogenen Empfehlungen der öffentlich-rechtlichen Wirtschaftprüferkammer keine rechtliche Verbindlichkeit.“

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  21. Baetge / Sell (1999), S. 523 mit Verweis auf Taupitz (1991), S. 761, der sich mit der „Rechtskompetenz der Schaffung von Nichtrecht“ auseinandersetzt und den o.g. Begriff prägt.

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  22. Vgl. ADS (2000), § 323 HGB, Tz. 23 m.w.N.; Biener (1987), S. 49 und S. 55-57; Biener (1996), S. 60-62.

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  23. Vgl. Marten / Quick / Ruhnke (2003), S. 62–64.

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  24. Vgl. IDW (2001), §7 Abs. 1.

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  25. Vgl. IDW (2001), §12.

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  26. Vgl. ADS (2000), § 319 HGB, Tz. 1 sowie § 316 HGB, Tz. 5-15b zur historischen Entwicklung der Pflichtprüfung in Deutschland.

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  27. Vgl. ADS (2000), § 316 HGB, Tz. 5, die das Jahr 1931 daher als das „Geburtsjahr der gesetzlich vorgeschriebenen Abschlußprafung“ bezeichnen.

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  28. Vgl. ADS (2000), § 316 HGB, Tz. 8.

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  29. Vgl. die „Verordiiung des Reichspräsidenten über Aktienrecht, Bankenaufsicht und über eine Steueramnestie“ vom 19.9.1931, RGBl. 11931, S. 493–509.

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  30. Vgl. die „Erste Verordnung zur Durchführung der aktienrechtlichen Vorschriften der Verordnung des Reichspräsidenten über Aktienrecht, Bankenaufsicht und eine Steueramnestie“ vom 16.12.1931, RGBl. I 1931, S. 760–772. Zur Entwicklung des Berufestands der Wirtschaftsprüfer in Deutschlandd Vgl. Jenkis (1989), S. 68-73; Mattheus (1999), S. 682-684.

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  31. Vgl. Pinner (1932), § 262c HGB, Tz. 4-7. Einen ausführlichen Überblick über die Rechtslage zur Vereinbarkeit von Abschlussprüfung und Beratung vor Einführung des BiRiLiG gibt Marx (2002b), S. 94–121.

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  32. Vgl. Pinner (1932), § 262g HGB, Tz. 1.

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  33. Zur Unabhängigkeitsgarantie des § 137 Abs. 2 AktG Vgl. Flume (1952), S. 484–486.

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  34. ADS (1957), § 137 AktG, Tz. 21.

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  35. Oser (1993), S. 219–220. Vgl. auch ADS (1971), § 164 AktG, Tz. 1-2. Kritisch Westrick (1963), S. 76-80 und 84-87.

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  36. Vgl. Oser (1993), S. 220; Dom-Zachertz (1977), S. 13-15. Simitis (1972), S. 334 kritisiert gleichwohl, dass „die vorhandenen Normen... nicht gerade besonders aufschlußreich“ sind.

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  37. BGBI. I 1985, S. 2355–2433.

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  38. Das BiRiLiG setzt u.a. die 8. EG-Richtlinie (sog. Prüferrichtlinie) in deutsches Recht um. Die Prüfung von Jahres-und Konzemabschlüssen sowie (Konzern-)Lageberichten ist seitdem für alle Kapitalgesellschaften in den §§ 316-324 HGB geregelt. Die entsprechenden Vorschriften im AktG 1965, §§ 162-169 AktG 1965, wurden ersatzlos gestrichen. Vgl. zu den Regelungen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers im Vorentwurf des BiRiLiG Biener (1980), S. 696–698.

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  39. Vgl. hierzu Kapitel II. 1.2.4 dieser Arbeit.

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  40. Arbeitskreis Bilanzrecht der Hochschullehrer Rechtswissenschaft (2002), S. 2663.

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  41. Vgl. §§ 319 und 319a HGB.

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  42. Vgl. zu den Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 319 HGB Kapitel IV.3.1 dieser Arbeit.

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  43. BGBI. I 1998, S. 786–794.

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  44. BGBI. I 2000, S. 154–162.

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  45. BGBI. I 2000, S. 1769–1781.

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  46. BGBI. I 2001, S. 3414–3421.

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  47. BGBI. I 2002, S. 2010–2072.

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  48. BGBI. I 2004, S. 3166–3182. Vgl. auch Kapitel II.1.2.2.

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  49. Vgl ausführlich zum BilKoG Kapitel IV.3.3.2.2(b) dieser Arbeit.

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  50. Vgl. zum Begriff der nahe stehenden Personen DRS 11 und IDW PS 255.

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  51. BT-Drucks. 15/3419, S. 38. Vgl. auch Peemöller/Oehler (2004), S. 1159; Pfitzer/Orth/Hettich (2004), S. 329f.

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  52. Vgl. ADS (2000), § 318 HGB, Tz. 364-370.

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  53. Vgl. zum Verhältnis von § 318 und § 319 HGB Kapitel II. 1.2.4 dieser Arbeit.

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  54. Vgl. Kapitel III.2.2.2.1(c) dieser Arbeit.

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  55. BT-Drucks. 15/3419, S. 35f. Vgl. auch Veltins (2004), S. 448.

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  56. Vgl. § 319 Abs. 3 Nr. 3 HGB; BT-Drucks. 15/3419, S. 39.

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  57. Vgl. BT-Drucks. 15/3419, S. 39. Im Referentenentwurfvom 15.12.2003 war noch darauf hingewiesen worden, dass der Abschlussprüfer kein Anspruch auf Honorar hat, wenn er die Regelungen der Abs. 1 Satz 3 und Abs. 2 bis 4 missachtet. Vgl. BMJ (2003a), S. 48f der Begründung.

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  58. Vgl. kritisch Lenz (2004a), S. 708f

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  59. Der Arbeitskreis Bilanzrecht der Hochschullehrer Rechtswissenschaft schlägt in Bezug auf die Empfehlung der EU-Kommission eine generelle Trennung von Prüfung und Beratung eines Mandanten und dessen verbundenen Gesellschaften vor, da „rechtspolitisch... nicht konkretisierte, allgemein unterstellte Ablenkungen des Abschlussprüfers von der konzsenfriraten Prüfungstätigkeit durch eine daneben geleistcte Bwatungstatigkeit durch Konzemangehörige verhindert warden“ sollen. Arbeitskreis Bilanzrecht der Hochschullehrw Rechtswissenschaft (2002), S. 2664. Ein Mitglied des Arbeitskreiscs schloss sich dieser Auffasung nicht an.

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  60. Vgl. noch BT-Drs. 15/3419, S. 40; auch bereits BT-Drs. 10/317, S. 96.

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  61. Vgl. § 21 der Berufssatzung WPK, der dazu ausführt: „(1) Besorgnis der Befangenheit liegt insbesondere vor, wcnn nahe Beziehungen des WP/vBP zu einem Beteiligten oder zum Gegenstand der Beurteilung bestehen, die geeignet sein können, die Urteilsbildung zu beeinflussen. (2) Nahe Beziehungen bestehen insbesondere... zwischen Angehörigen im Sinne des § 15 AO“.

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  62. Vgl. Pfitzer / Oser / Orth (2004), S. 2599.

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  63. Der Regierungsentwuff des BilReG hatte unter die sog. „Unternehmen von öffentlichem Interesse“, die § 319a HGB zu beachten haben, noch die Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute und Pensionsfonds, deren Bilanzsumme 150 Mio. € übersteigt, subsummiert. Vgl. BT-Drs. 15/3419, S. 10 und S. 43.

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  64. Vgl. BMJ (2003a), S. 49–53 der Begründung.

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  65. Vgl. §§ 285 Satz 1 Nr. 17,314 Abs. 1 Nr. 9 HGB sowie ausführlich Kapitel IV.4.3.2. diesw Arbeit.

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  66. BT-Drucks. 15/3419, S. 41.

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  67. Vgl.Böcking / Dutzi / Müßig (2004),S. 427f.

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  68. Vgl. zum Enforcement Kapitel IV.3.3 dieser Arbeit.

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  69. Die Befähigung zur Abschlussprüfung mittelgroßer GmbH durch vereidigte Buchprüfer wurde 1985 durch das BiRiLiG und zur Abschlussprüfung von Personenhandelsgesellschaften 2000 durch das KapCoRiliG eingeführt. Vgl. Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 1 und 5. Mit der 5. WPO-Novelle wurde der Bemfsstand der vereidigten Buchprüfer geschlossen. Im Folgenden wird daher ausschließlich auf Wirtschaftsprüfer Bezug genommen. Vgl. BR-Drucks. 302/03, S. 2. Zu den Änderungen durch das BilReG Vgl. Kapitel 11.1.2.2.

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  70. Vgl. ADS (2000), § 319 HGB, Tz. 68; Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 53; Vgl. auch Lenz (2004a), S. 707f

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  71. Baetge / Thiele (2004), § 319 HGB, Tz. 34.

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  72. Baetge / Thiele (2004), § 319 HGB, Tz. 31 bezeichnen dies als vergemeinschaftcte Einnahmen. Vgl. auch ADS (2000), § 319 HGB, Tz. 58. Kritisch Zimmer (2002), § 319 HGB, Tz. 18.

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  73. Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 54. Vgl. BT-Drucks. 10/317, S. 96.

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  74. Vgl. BT-Drs. 15/3419, S. 40.

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  75. GI.A. Baetge / Thiele (2004), § 319 HGB, Tz. 138; Biener/Bernecke (1986), S. 416; Claussen/ Korth (1991), § 319 HGB, Tz. 57; Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 122. A.A. ADS (20O0), § 319 HGB, Tz. 170-173; Hense/Veltins (2003), § 319 HGB, Tz. 36. Abwägend Zimmcr (2002), § 319 HGB, Tz. 60. Es fällt auf, dass insb. die neueren Kommentiemngen eine vollumfägliche Anwendung der Sozietäsklausel auf die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vemeinen.

    Google Scholar 

  76. Vgl. ADS (2000), § 319 HGB, Tz. 144.

    Google Scholar 

  77. Vgl. ADS (2000), § 319 HGB, Tz. 144; Baetge/Thiele (2004), § 319 HGB, Tz. 97f; Hense/Veltins (2003), § 319 HGB, Tz. 28f.; Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 84-86.

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  78. Vgl. § 319 Abs. 3 Sato: 2 HGB und § 319a Abs. 1 Satz 2 HGB.

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  79. Vgl. § 21 der Berufssatzung WPK; ADS (2000), § 318 HGB, Tz. 352-363. Eine Definition des Begriffs „Besorgnis der Befangenheit“ findet sich in § 319 Abs. 2 HGB. Vgl. Kapitel II. 1.2.2 dieser Arbeit.

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  80. Vgl. Ebke (2001), § 319 HGB, Tz. 14f. Vgl. zu den Berufsgrundsätzen Kapitel 1.2.5 dieso-Arbeit.

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  81. Quelle: In Anlehnung an Marten/Quick/Ruhnke (2003), S. 124.

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  82. Vgl. Dörner (1997), S. 86; Leffson (1988), S. 334-336. Das Bayerische ObLG, Bcschluss v. 17.9.1987, S. 1366 bezeichnet die in §319 HGB a.F. normierten Ausschlusstatbestände als „absolute Befangenheitsgründe“ im Gegensatz zu den relativen Befangenheitsgründen, die über § 318 Abs. 3 HGB a.F. erfasst werden.

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  83. Baetge / Thiele (2004), § 319 HGB, Tz. 21.

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  84. Vgl. auch BGH-Urteil v. 3.6.2004, S. 1607 wonach § 49 WPO eine „Verhaltensregel für den Wirtschaftsprüfer“ darstellt. Der Gesetzgeber hat sich hier auf die Fälle beschränkt, „bei denen die (äußeren) Abhängigkeiten aufgrund gesellschafts-und arbeitsrechtlicher Beziehungen zum zu prüfenden Untemetenen oder zum Prüfungsgegenstand so wesentlich sind, dass bei ihrem Vorliegen typischerwcise Interessenkollisionen gegeben sind oder von der Öffentlichkeit befürchtet warden“. Mattheus (2002), § 319 Tz. 32; Vgl. audi Hense/Veltins (2003), § 319 HGB, Tz. 5; Claussen/Korth (1991), § 319 HGB, Tz. 18.

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  85. Vgl. zu § 319 Abs. 2 HGB a.F. Baetge / Thiele (2004), § 319 HGB, Tz. 20.

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  86. Vgl. § 318 Abs. 3 HGB a.F. i.V.m. § 49 WPO. In der Praxis war die Bedeutung des § 318 Abs. 3 HGB a.F. bis zum BGH-Urteil v. 25.11.2002 eher gering. Der BGH sah hier keine Varletzung des § 319 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 HGB aufgrund der vorangegangenen Beratung, sondem eine Besorgnis der Befangenheit aufgrund eventueller Fehlleistungen des Abschlussprüfers in einer vorangegangenen Beratung. Vgl. Marx (2003), S. 432–434. Euie Besprechung des Urteils findet sich in Kapitel in.2.2.2.1(c). Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 43-45 bezeichnet das Zusammenspiel zwischen § 318 und § 319 HGB als „Normendualismus“.

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  87. Seit Verabschiedung des BilReG ist es möglich, die Prüfung einer möglichen Befengenheit in einem einheitlichen Ersetzungsverfahren durchzuführen. Anfechtungs-und Nichtigkeitsklagen, die eine mögliche Befengenheit des gesetzlichen Abschlussprüfers als Hintergrund haben, sind künftig unzulässig. Vgl. BT-Drucks. 15/3419, S. 35f

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  88. ADS (2000), § 319 HGB, Tz. 50; Vgl. auch Richter (1975), S. 101; BVerfG, Beschluss v. 5.4.1990, S. 38.

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  89. Die VO 1/995 ersetzt die Stellungnahme VO 1/1982 „Zur Gewährleistung der Prüfungsqualitität“. Ziel ist die Gewährleistung einer hohen Qualität der beruflichen Tätigkeiten des Wirtschaftsprüfers, denn „die Öffentlichkeit bringt der Arbeit des Wirtschaftsprüfers großes Vertrauen entgegen. Für den Wirtschaftsprüfer ergibt sich hieraus und aus den gesetzlichen Vorschriften die Verpflichtung, durch geeignete Maßnahmen in seiner Wirtschaftsprüferpraxis stets eine hohe Qualität seiner beruflichen Tätigkeiten zu gewährteisten.“ WPK/IDW (1996), S. 1. Vgl. auch Krawitz/ Leukel (1998), S. 1931f; Lindgens-Strache (1997), S. 277-279.

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  90. Vgl. dazu Kapitel IV dieser Arbeit.

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  91. Vgl. Baums (2001), Tz.. 5-17; Baums/Stöcker (2003), S. 5–38.

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  92. Nicht börsennotiote Gesellschaften sind nicht verpflichtet, den DCGK einzuhalten, gleichwohl wird diesen dessen Beachtung empfohlen. Vgl. DCGK (2005), Abschn. 1.

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  93. DCGK (2005), Abschn. 1.

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  94. Einen Überblick über Grundlagen und Einzelbestimmungen des DCGK gtbt Werder (2002), S. 801–810. Vgl. auch Böcking/Dutzi (2003), S. 225-227.

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  95. Vgl. DCGK (2005), Abschn. 1.

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  96. BGBI. I 2002, S. 2681–2687.

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  97. Vgl. z.B. Lutter (2002), S. 525–527 sowie S. 537-543 zu den Folgen eines Verstoßes gegen gesetzlich normierte oder gesellschaftsintem konkretisierte Pflichten oder gegen die allgemeine Sorgfaltspflicht. Die EUKommission plant zudem, börsennotierte Untoniehmen zu verpflichten, ihrem Jateesabschluss eine „Corporate Governance-Erklärung“ über Kemelemente der Corporate Governance beizuftlgen. Vgl. EU-Kommission (2003a), S. 15; Maul/Lanfermann/Eggenhofer (2003), S. 1289f; Wiesner (2003), S. 978f

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  98. § 285 Nr. 16 HGB. Vgl. auch Böcking / Dutzi (2003), S. 227f.; Lutter (2003), S. 75-78.

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  99. Vgl. BT-Drucks. 14/8769, S. 25. Vgl. Böcking/Dutzi (2002), § 285 Nr. 16 HGB, Tz. 282; Berg/Stöcker (2002), S. 1573-1574.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Ebke (2001), §319HGB, Tz. 1l; Mattheus (2002), §319 HGB, Tz. 9-11.

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  101. Vgl. IDW (2002c), Abschn.C,Tz. 11; Schindler/Rosin(2001), S. 131.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Mattheus (2002), § 319 HGB, Tz. 11.

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  103. Vgl. in Bezug auf die Erstellung eines Gutachtens durch den gerichtlich bestellten Vertragsprüfer auch OLG Düsseldorf, Beschluss v. 21.12.2000, S. 533f.

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  104. Ähnlich IDW (2002a), S. 254; OLG Stuttgart, BescWuss v. 3.12.2003, S. 62f.

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  105. Vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 14.1.2005, S. 715.

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  106. Vgl. Weber-Braun (1995), S. 3. Der EWGV wurde überarbeitet und liegt als EG-Vcrtrag (EGV) vor. Den folgenden Ausführungen liegt der EGV vom 7.2.1992 zugrunde.

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  107. Quelle: In Anlchnung an Grams (1998), S. 87–90; Ruffert (2002), Art. 249 EGV. Tz. 38-42 zu Verodnungen, Tz. 43-115 zu Richtlinien, Tz. 116-118 zu Entscheidungen sowie Tz. 119f. zu Empfehlungen IHKI Stellungnahmen; Streinz(2001), S. 169.

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  108. Vgl. AblEG Nr. L 126 v. 12.5.1984, S. 20–26.

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  109. Vgl. EU-Kommission (2001), S. 91–97. Diese Empfehlung wurde i.R.d. 4. WPO-Novelle und der damit erfolgten Einfügung der §§ 57a ff. WPO, dem Erlass einer Satzung für Qualitätskontrolle durch den Beirat der WPK und der Verabschiedung des IDW PS 140 sowie des zugehörigen IDW PH 9.140 in Deutschland umgesetzt. Deutschland hat sich damit für den Peer Review als Verfahren der Qualitätskontrolle entschieden. Vgl. zur Umsctzung in Deutschiand Göhner (2000), S. 1405-1408; Graumann (2002), S. 315-319; Marks/Schmidt (2000), S. 409-411; Marten/Köhler (2000), S. 867; Quick (2001), S. 25-30. Vgl. zur Diskussion vor Verabschiedung des WPOÄG Dörner (1999), S. 128-131; Orth (2000), S. 218-220.

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  110. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 22–57.

    Google Scholar 

  111. Vgl. EU-Kommission (2003a).

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  112. Vgl. EU-Kommission (2003c).

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  113. Vgl. Artikel 249 Abs. 5 EGV; Ruffert (2002), Art. 249 EGV, Tz. 119f.; EuGH-Urteil v. 13.12.1989, Tz. 18: „Die innerstaatlichen Gerichte sind… verpflichtet, bei der Entscheidung der bei ihnen anhängigen Rechtsstreitigkeiten die Empfehlungen zu berücksichtigen, insb. dann, wenn diese Aufschluß über die Auslegung zu ihrer Durchführung erlassener innerstaatlicher Rechtsvorschriften geben oder wenn sie verbindliche gemeinschaftliche Vorschriften ergänzen sollen.“

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  114. Vgl. EU-Kommission (2002d), S. 3.

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  115. BGBI. I 2004, S. 3166–3182.

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  116. Vgl. EU-Kommission (2003a).

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  117. Vgl. EU-Kommission (2003c).

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  118. Vgl. auch Maul / Lanfermann / Eggenhofer (2003), S. 1295; Wiesner (2003), S. 978f.

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  119. Vgl. van Hulle / Lanfermann (2003), S. 1323.

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  120. Vorschlag zur Modernisierung der Prüferrichtlinie, S. 2.

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  121. Ein Grünbuch ist ein Instrumentarium „zur Befragung der Mitgliedstaaten und der interessierten Kreise“. van Hulle (1996), S. 279. Es handelt sich somit um ein Diskussionspapier, das keine konkreten Vorschläge unterforeitet, sondem darauf abzielt, die Adressaten zur Meinungsäußerung zu bewegen sowie Maßnahmen vorzuschlagen. Vgl. auch Peemöller/Keller (1997), S. 895.

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  122. Grundlagen des Grünbuchs sind eine von der Kommission in Auftrag gegebene Studie mit dem Titel “The Role, Position and Liability of the Statutory Auditor within the European Union” sowie weitere Studien, die auf nationaler und internationaler Ebene erarbeitet worden sind. Vgl. Buijink et al. (1996) sowie EU-Kommission (1996b), S. 281; Vgl. auch Windmöller (1996), S. 1092-1102. Zudem hat die Kommission im Dezember 1996 eine Konferenz zu diesem Thema abgehalten, in deren Rahmen die Thesen des Grünbuchs im Wesentlichen bestätigt wurden. Vgl. EU-Kommission (1996a); Vgl. auch Ebke (1997b), S. 20f.; Lanfermann(1998),S. 275f.

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  123. Vgl. van Hulle (1996), S. 279.

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  124. Vgl. EU-Kommission (1996b), Abschn. 4.7; Biener (1997a), S. 411. Es ist insofern nicht verwundwlich, dass die Vorschriften zur Unabhängigkeit innerhalb der EU sehr unterschiedlich sind. Vgl. Buijink et al. (1996), S. 71-81.

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  125. EU-Kommission (1996b), Abschn. 4.8 (beide Zitate). Vgl. auch Kapitel 1.3.1 dieser Arbeit.

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  126. Vgl. EU-Kommission (1996b), Abschn. 4.9-4.12. Das IDW (1996), S. 554g, kritisiert, dass wesentliche Sachverhalte, die die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers gefährden können, im Grünbuch nicht aufgeführt werden. Darunter fallen bspw. Kapitalmäßige oder persönliche Verflechtungen zwischen Abschlussprüfer und dem zu prüfenden Unternehmen, die Vereinbarung einer erfolgsabhängigen Vergütung oder das Verhältnis zwischen dem Honorar, das der Abschlussprüfer von einem Mandanten erhält, und seinem Gesamtumsatz.

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  127. EU-Kommission (1996b), Abschn. 4.13. In Belgien, Frankreich und Italien war die gleichzeitige Beratung durch Personen, die der selben rechtlichen Einheit wie der Abschlussprüfer angehören, bweits damals unzulässig. Vgl. Buijink et al. (1996), S. 74; Stevenson (2000), S. 148 in Bezug auf Frankreich.

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  128. Dieser Begriff wurde durch den BGH im Jahr 1997 definiert. Die European Contact Group (ECG), eine Arbeitsgruppe der damaligen Big Eight-Prüfungsgesellschaften in Euroim, veröffentlichte im Juli 1996 “Responding to Market Expectations, an Action Plan to Reduce the Expectation Gap”. Mit dieser Verlautbarung verpflichteten sich die Vorsitzenden der Big Eight zur Einhaltung bestimmtcr Regeln, wie bspw. das Verbot des Treffens von Entscheidungen für den Mandanten im Rahmen von Beratungsleistungen. Verboten sind bei Unternehmen von öffentlichem Interesse folgende Tätigkeiten, solange die Unternehmensführung diese nicht tiberwacht und nicht die endgültigen Entscheidungen trifft: die Abschlusserstellung, die Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden zur Übemahme in den Jahresabschiuss, die Vamittlung bei der Lösung von Rechtstreitigkeiten, bestimmte Dienstleistungen mit unmittellbarem Einfluss auf das obere Management sowie bestimmte Dienstleistungen, die die obere Führungsebene direkt betreffen, wie Z.B. das Einstellen von Fühmngskräften und Beratung in Bezug auf deren Vergütung. Vgl. European Contact Group (1996), S. 24f.

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  129. Vgl. EU-Kommission (1996b), Abschn. 4.13f.

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  130. Vgl. EU-Kommission (1996b), Abschn. 4.15.

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  131. Vgl. EU-Kommission (2002a). Die EU-Kommission plant, das Committee on Auditing in einen beratenden Ausschuss, das sog. Audit Advisory Committee, umzuwandeln, und einen Regelungsausschuss mit Vertretern der Mitgliedstaaten unter dem Vorsitz der Kommission einzusetzen. Dies hat zur Folge, dass Fragen der Abschlussprüfung nicht mehr tlber den Kontaktausschuss für Richtlinien der Rechnungslegung abgewickelt werden. Vgl. EU-Kommission (2003c), S. 3f.

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  132. EU-Kommission (1998), S. 15.

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  133. Vgl. FEE (1998).

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  134. Vgl. EU-Kommission (2000a).

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  135. Die lange Konsultationsdauer ist auf die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Zusanunenbruch des US-amerikanischen Unternehmens Enron zurückzuführen. Die Kommission sah sich veranlasst, den bereits verabschiedungsreifen Entwurf emeut durch das Committee on Auditing überprüfen zu lassen. Es resultierten die Einführung einer zweijährigen Cooling-off-Periode für Partner von Prüfungsgesellschallen, die den Wechsel zu Prüfungsmandanten erschweren soil und die erweiterten Offenlegungspflichten in Bezug auf Honorare für Prüfungs-und Nichtprüfimgsleistungen. Vgl. EU-Kommission (2002b), S. 4. Unter der Cooling-off-Periode wird die Zeit verstanden, die zwischen der Tätigkeit bei der Prüfungsgesellschaft und dem neuen Arbeitgeber des Mitarbeiters verstrichen sein muss, um die Unabhängigkeit der Prüfungigesellschaft nicht zu gefährden.

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  136. EU-Kommission (2002e), S. 23.

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  137. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 23; IDW (2002c), Abschn. Q, Tz. 22.

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  138. Vgl. Artikel 26 des Vorschlags zur Modernisierung der Prüferrichtlinie.

    Google Scholar 

  139. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 23. Durch einen auf Prinzipien basierenden Ansatz wird vcrmieden, auf neue Aspekte nur durch das Eriassen neuer Regeln reagieren zu kdnnen, da ein solcher Ansatz ermöglicht, verschiedene Fallgestaltungen den entwickelten Prinzipien unterzuordnen. Dies wird auch von WPK und IDW begrüßt. Vgl. WPK/DDW (2002), S. 1270.

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  140. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 24. Vgl. zur Einührung von Qualitätssichcrungssystemen in der EU EUKommission (2001), S. 92. In Deutschland wird. i.R.d. Peer Review bspw. auch übeprüft, ob „die Wirtsclutftsprafeipraxis Grundsätze und Maßnahmen eingefühit [hat], die sicherstellen, dass die Unabhängigkeit und Unparteilichkeit gegenüber dem Mandanten gewährt ist und keine Besorgnis der Befangenheit besteht“. IDW PH 9.140, Anhang 3, Frage A.l.

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  141. EU-Konunission (2002e), S. 24.

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  142. Die „zusätzlichen Leistungen“ werden in dem Vorschlag zur Modernisiening der Prüferrichtlinie nicht näher beschrieben, so dass es im Ermessen der Mitgliedstaaten liegt, einzelne oder auch alle Nichtprüfungsleistungen zu untersagen. Zudem plant die EU-Kommission, eine Studie in Auftrag zu geben, in untersuchen soll, ob ein vollumfägliches Verbot sämtlicher Nichtprüfungsleistungen sachgerecht ist. Vgl. EU-Kommission (2003c), S. 7; Vgl. aach Lanfermann (2004), S. 610.

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  143. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 55f.

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  144. EU-Kommission (2002e), S. 25.

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  145. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 25.

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  146. Im AblEG ist „Chain of Command“ mit „Weisungsbefugter“ übersetzt. Im Folgenden soil der englische Begriff, der auch von der SEC und dem AICPA verwcndct wird, verwendct werden. Als Chain of Command gelten „all diejenigen, die im Verhaltnis zu den Prüfungspartnem des Prüfungsteams oder im Hinblick auf die Durchführung der Pflichtprüfung auf Praxis-, Landes-, regionaler oder globaler Ebaie eine directe Aufsichts-, Leitungs-, Vergütungs-oder sonstige Kontrollfunktion haben. Dazu zählen auch alle Partner, Vertretungsberechtigte und Anteilseigner, die die Beurteilung der Leistungen eines Prüfüngspartners des Prüfüngsteams durchführen, kontrollieren, unmittelbar beeinflussen oder dessen Vergütung als Folge von derra Beteiligung am Prüfimgsauftrag in anderer Weise bestimmen können.“ EU-Kommisston (2002e), S. 57.

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  147. Vgl. EU-Kommission (2002c), S. 25.

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  148. Quelie: In Anlehnung an EU-Kommission (2002e), S. 25f.

    Google Scholar 

  149. Gemäß der Definition der EU-Kommission sind Unternehmen von öffentlichem Interesse „Unternehmen, die aufgrund ihrer Größe, ihrer Belegschaftsstärke oder ihrer Unternehmensverfassung und dem dadurch bedingten großen Kreis von Interessengruppen von erheblichem öffentlichen Interesse sind. Dazu zählen unter anderem Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Wertpapierfirmen, Organismen für Gemeinsame Anlagen in Wertpapiere [im Original abgekürzt], Pensionsfonds und börsennotierte Unternehmen“. EU-Kommission (2002e), S. 56.

    Google Scholar 

  150. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 25f Vgl. auch Kapitel IV.4.3 dieser Arbeit.

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  151. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 26f.; zum intemen Qualitätssichwmgssystem Vgl. Kapitel IV.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  152. EU-Kommission (2002e), S. 27.

    Google Scholar 

  153. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 27; Kapitel IV.4.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Art. 38 Abs. 1 Nr. (i) des Vorschlags zur Modernisierung der Prüferrichtlinie. Aus dem Vorschlag geht indes nicht klar hervor, ob sich diese Angaben im Transparenzboricht nur auf Abschlussprüfungen bei Unternehmen von öffentlichem Interesse beziehen oder ob in den Transparenzbericht alle von der Prüfüngsgesellschaft geprüften Unternehmen einbezogen werden. Vgl. zum Trsänsparenzbericht auch Klein/Tielmann (2004), S. 503.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Aitikei 38 Abs. 1 des Vorschlags zur Modernisierung dcr Prüferrichtlinie.

    Google Scholar 

  156. Vgl. EU-Kommission (2002e), S. 27–33. Diese werden ausführlich in Kapitcl III dieser Arbeit diskutiert.

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  157. Vgl. Lanfermann (1978), S. 3f; IDW (1978), S. 473-475.

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  158. Vgl. IFAC (2004b).

    Google Scholar 

  159. Vgl. Kapitel II.3.2.2 dieser Arbeit zur Definition des Begriffs (Professional) Accountant.

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  160. Vgl. zu den Zielen, der Organisation, der Entwicklung und der Bedeutung des IASB Kleckämper/ Kuhlewind/Alvarez (2002), S. 1–53.

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  161. Vgl. DFAC (2001a), Section 2; zur Entstehung und Zielsetzung der IFAC Vgl. auch Wiedmann (1996), S. 154–156.

    Google Scholar 

  162. Vgl. IFAC (2001a), Section 8-20.

    Google Scholar 

  163. Vgl. IFAC (2001a), Section 21-34.

    Google Scholar 

  164. Vgl. IFAC (2004c), S. 9; Ruhnke (1995), S. 942.

    Google Scholar 

  165. Vgl. IFAC (2004c), S. 122–124; das lAASB ist der einzige Ausschuss, auf den im Vorwort des IFAC Handbook explizit hingewiesen und dessen Arbeitweise beschrieben wird.

    Google Scholar 

  166. Vgl. IFAC (2004d); Marten/Quick/Ruhnke (2003), S. 66–72.

    Google Scholar 

  167. Das Forum of Firms wurde im Januar 2001 als wesentlicher Bestandteil des “Strengthening proposals” der IFAC gegründet. Ziel dieses Vorschlags war “to raise the quality of financial reporting and auditing worldwide, and to strengthen IFAC’s leadership role and standard-setting work”. Fujinuma (2000). Vgl. auch IFAC (2004e).

    Google Scholar 

  168. Vgl. IFAC (2001a), Section Interpretations; Mertin / Schmidt (2001), S. 333; Schruff (2001), S. S 91.

    Google Scholar 

  169. Sog. „Best-Endeavors-Klausel“. Diese war auch Bestandteil der alten Satzung, zitiert in ISA 100, Tz. 16.

    Google Scholar 

  170. Diese Aufgabe hat in Deutschland das IDW übemommen. Wird ein ISA in einen deutschen Prüfungsstandard transformiert, so ist letzterer zu beachten (sog. Dominanz nationaler Normenäquivalente). Ein Abweichen von den ISA ist zu begründen und nur aus gewichtigen Gründen möglich. Ein solcher Grund liegt bspw. vor, wenn eine Vorschrift der ISA nicht auf das deutsche Recht übertragbar ist Geht ein ISA über die nationalen Normen hinaus, oder ist der ISA noch nicht transformiert, so hat der Abschlussprüfer zu überprüfen, ob das von ihm gewählte Vorgehen den intemationalen Anforderungen entspricht. Vgl. Ruhnke (1997), S. 81f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. IFAC (2001a), Section 4.c.

    Google Scholar 

  172. Vgl. IFAC (2001a), Section 5.

    Google Scholar 

  173. Vgl. IDW (1998), S. 652f

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  174. Vgl. Baetge / Sell (1999), S. 518; Böcking/Müßig (2001), S. 15-19; Böcking/Orth/Brinkmann (2000), S. 220-224; Jacob (2001), S. 237-244.

    Google Scholar 

  175. Vgl. IDW (2003), S. 239. Zu beachten ist indes, dass die ISAs einer ständigen Überarbeitung unterliegen, an die die IDW Prtüfungsstandards ebenfalls anzupassen sind.

    Google Scholar 

  176. Vgl. IFAC (2004c), S. 123.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Art. 26 des Vorschlags zur Modernisierung der Prüferrichtlinie.

    Google Scholar 

  178. IFAC (2004c), S. 18.

    Google Scholar 

  179. Vgl. IFAC (2000b), S. 36.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kuhner (1999), S. 7–9; Mertin/Schmidt (2001), S. 322.

    Google Scholar 

  181. Quelle: In Anlehnung an IFAC (2004c), S. 13f; Marten/Quick/Ruhnke (2003), S. 118.

    Google Scholar 

  182. Vgl. IFAC (2004c), S. 22–24. Vgl. auch Marten/Quick/Ruhnke (2003), S. 116-119.

    Google Scholar 

  183. Dies umfasst die Partner einer Prüfugsgesellschaft bzw. Personen in ähnlichen Funktionen, deren Angestellte, die mandantenbezogene, fachliche EHenstleistungen erbringen und Accountants, die in einer Praxis eine Geschäftsftlhreriunktion innehaben. Vgl. IFAC (2004c), S. 24.

    Google Scholar 

  184. Dies umfasst alle Accountants, die den Beruf als Prüfer nicht ausüben, weil sie in der Industrie, im Handel, im öffentlichen Dienst oder in der Ausbildung tätig sind. Vgl. IFAC (2004c), S. 25.

    Google Scholar 

  185. Assurance Engagements sind Prüfungsdienstleistungen, insb. die Jahresabschlussprüfung (Audit) und die prüferische Durchsicht (Review). Vgl. IFAC (2004c), S. 172f. (ISA 120.4f); Marten/Quick/Ruhnke (2003), S. 99f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Marten / Quick / Ruhnke (2(M)3), S. 119f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. IFAC (2000a).

    Google Scholar 

  188. Vgl. IFAC (2000a), Tz. 8.100.

    Google Scholar 

  189. Vgl. IFAC (2000a), Tz. 8.2. Zur Definition der Begriffe Vgl. Kapitel 1.3.1 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  190. Vgl. IFAC (2000a), Tz. 8.7; Mertin/Schmidt (2001), S. 323.

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  191. Vgl. IFAC (2001b), Preface.

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  192. Vgl. z.B. WPK (2000), S. 3: “WPK welcomes the new approach since it provides more guidance fof professionals seeking solutions in a particular situation.”

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  193. Unter Immediate Family versteht die IFAC Ehegatten oder Lebensgefährten und Abhängige. Close Family umfasst Eltern, nicht abhängige Kinder und Geschwister. Vgl. IFAC (2001c), S. iiif.

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  194. Vgl. IFAC (2001b), Preface..

    Google Scholar 

  195. Vgl. IFAC (2001c).

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  196. Vgl. IFAC (2001c), Tz. 8.28-8.33; Mertin / Schmidt (2001), S. 323; diese beschreiben indes den ersten Entwurf der IFAC. Die IFAC und die EU vo-wenden hier die gleichen Begriffe.

    Google Scholar 

  197. Vgl. IFAC (2001c), Tz. 8.36-8.42; Mertin / Schmidt (2001), S. 323; diese beschreiben indes den ersten Entwurf der IFAC.

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  198. Vgl. IFAC (2001c), Tz. 8.13-8.19.

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  199. Quelle: In Anlehnung an IFAC (2001c), Tz. 8.16. Hier wurde auf die Darstellung der Vorschriften für Abschlussprüfungen (Audit) verzichtet, da für diese immer die vollständige Unabhängigkeit aller Beteiligten gilt.

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  200. Das AICPA wurde im Jahr 1887 unter dem Namen American Association of Public Accountants gegründet, um durch den Zusammenschluss aller Certified Public Accountants (CPA) einen hohen einheitlichen Standard der Berufsausübung gewährleisten zu können. Seinen heutigen Namen erhielt es im Jahr 1957. Vgl. Baetge / Sell (1999), S. 517f.; Haller/Raffournier/Walton (2(W0), S. 155 zu einem Überblick über die historische Entwicklung.

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  201. Die NYSE verlangte zwar bereits seit 1919 von den Corporations, die bei ihr börsennotiert warcn, die Vorlage von Konzemabschlüssen bzw. verschiedener Einzelabschlüssc, jedoch existierten kcine bundesweit einheitlichen Vorschriften für die Erstellung von Einzet-und Konzemabschlüssen. Vgl. Born (1999), S. 251; Eisolt (1992), S. 12; Haller/Raffoumier/Walton (2000), S. 156.

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  202. Vgl. bspw. Böckern (2000), S. 103.

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  203. Vgl. KPMG (2003), S. 4f.

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  204. Pellens / Fülbier / Gassen (2004), S. 801; Vgl. auch den Hinweis von Peilens/Fülbier/Gassen auf die Präambel des SA, die auf die Relevanz des Anlegerschutzes durch Unternehmenspublizität hinweist: “to provide full and fair disclosure of the characters of securities sold in interstate and foreign commerce and through the mails”. SA, 15 U.S. Code, Sections 77a-77aa, Präambel.

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  205. Vgl. Tielmann (2001c), S. 187f

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  207. Der US-amerikmische Präsident bezeichnete dieses Gesetz als die weitreichendste Reform der amerikanischen Wirtschaftspraxis seit Verabschiedung des SA und des SEA in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Vgl. Lanfermann / Maul (2002), S. 1725; Lenz (2002), S. 2270; Kamann/Simpkins (2003), S. 184.

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  208. Vgl. FEE (2002), S. 2f.; IDW/WPK (2002), S. 295; Merkt (2003), S. 130, jedoch nur zur Problematik des gelistetoi Unteraehmeits; WPK (2002b), S. 291 f.

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  209. Vgl. Bertschinger / Schaad (2002), S. 883; Lenz (2002), S. 2271; Kamann/Simpkins (2003), S. 184-187.

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  210. Vgl. Emmerich / Schaum (2003), S. 684f; EDW (2002b), S. 455; Lenz (2002), S. 2274f.

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  211. Vgl. Baetge / Sell (1999), S. 518; Kubin (2002), Sp. 45-47; Sicfke (2000), Tz. 7-12.

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  212. Vgl. AICPA (1995). Zu Aufgaben und Funktionen des AICPA Vgl. auch Kubin (2002), Sp. 43f.

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  215. Vgl. PCAOB (2004b), Rule 3200T-3600T (S. 38–40).

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  216. Zu den Durchsetzungsbefugnissen der SEC Vgl. Böckem (2000), S. 103–108; Kiefer (2003), S. 62-99; Tielmann (2001c), S. 187-199; Wüstermann (2002), S. 721-723.

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  217. Vgl. Pellens / Fülbier / Gassen (2004), S. 56–58.

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  218. Vgl. z.B. Haller / Raffournier / Walton (2000), S. 156.

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  219. Vgl. Böckern (2000), S. 107f.; Kiefer (2003), S. 31-34; Tielmami (2001c), S. 192f. Einen Überblick über sämtliche Divisions und Offices gibt die Homepage der SBC unter http://www.sec.gov/ about whatwedo.shtml URL .

  220. Vgl. Pellens / Fülbier / Gassen (2004), S. 57f; die Überwachung der Marktteilnehmer wird durch die Division of Market Regulation durchgeführt. Vgl. Merkt (2002), Sp. 2185.

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  221. Vgl. Siefke (2000), Tz. l4. Die SEC nimmt ihr Eingriffsrecht insb. durch Erfordernisse i.R.d. Börsenzulassung und-notierung war.

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  222. Vgl. PCAOB (2003a), S. 4–11. Vgl. auch Emmerich/Schaum (2003), S. 682.

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  223. Vgl. Haller (1993), S. 35f., der die wichtigsten Verlautbarungen und Stellungnahmcn der SEC aufzählt. Dies sind: Regulation S-X, Regulation S-K, Forms, Accounting Series Releases, Financial Reporting Releases, Accounting and Auditing Enforcement Releases sowie Staff Accounting Bulletins.

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  224. Vgl. Böckem (2000), S. 105; Haller/Raffoumier/Walton (2000), S. 157f; Tielmann (2001c), S. 190.

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  225. Zur Kritik der SEC an den bestehenden Unabhängigkeitsregelungen vw Verabschiedung der neuen Regelungen Vgl. Turner / Godwin (1999), S. 284.

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  228. Vgl. 17 CFR § 210.2-01, Preliminary Note; da diese Prinzipien vom Berufsstand heftig kritisiert wurden, da sie für vage und zu weitgehoid gehalten wurden, hat die SEC, einem Kompromissvorschlag folgend, diese nicht in die eigoitlichen Vorsclmften, sondcm in die Preliminary Note integriert; Vgl. Lenz (2001), S. 300.

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  229. PCAOB (2004a), S. 2. Vgl. auch Sec. 101 SOA.

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  231. Vgl. Jenkins (1999), S. 32; ISB (2001c), S. 2: “One of its objectives was to: Develop a conceptual framework for independence applicable to audits of public companies which will serve as tfie foundation for the development of principles-based independence standards.” Vgl. auch Lenz (1999), S. 544.

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  234. Vgl. ISB (2001c), S. 4 und S. 7-9; McGrath et al. (2001), S. 41f. Zum Begriff der Independoice in Fact und der Independence in Appearance Vgl. Kapitel 1.3.1 dieser Arbeit.

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  241. Vor allem in Bezug auf die Prüfungsstandards vertritt die SEC die Auffassung, dass lediglich die US-GAAS und keine Prüfungsstandards anderer Länder eine ausreichcnde Prüfungssicherheit gewährleisten. Vgl. Biener (1997b), S. 652f.; Langenbucher/Blaum (1997), S. 438; Turner/Godwin (1999), S. 283.

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  242. Vgl. PCAOB (2003b), S. 4f. und S. 13f. Die EU-Kommission ist bemüht, eine doppelte Berufsaufeicht für europäische Prüfer zu vermeiden. Ob dies Erfolg haben wird, ist glcichwohl noch offen. Vgl. Lanfermann/ Maul (2003b), S. 1239. Vgl. auch Emmerich/Schaum (2003), S. 677f.

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(2006). Grundsätze der Regelungsinstitutionen der Abschlussprüfung. In: Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9083-5_3

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