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Gestaltungsvorschläge zur Umsetzung der Maßnahmen der Neuen Steuerung unter besonderer Berücksichtigung der Leistungskriterien

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Kriterien zur Ressourcensteuerung an Hochschulen
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Auszug

Das Kapitel 4 dient einer ausschnittweisen Auseinandersetzung mit den praktischen Umsetzungsvorschlägen der Steuerungsansätze, die im vorangegangenen Kapitel vorgestellt wurden.1011 Schwerpunkt liegt auf den Verfahren der Finanzmittelzuweisung mit Hilfe von Finanzmittelverteilungsverfahren. Bei der Darstellung der Maßnahmen für eine leistungsorientierte Ressourcensteuerung kristallisierte sich die Leistungsabgrenzung sowie die Erfassung und Messung derselben als Schwerpunkt in den Diskussionen um die Steuerungsansätze heraus. Das Hauptaugenmerk bei der Vorstellung der einzelnen Modellversuche liegt demnach auf den in der Praxis genutzten Leistungskriterien und, insofern im Schrifttum ersichtlich, auf deren Ermittlung. Ziel ist es zudem, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den entwickelten Finanzzuweisungsverfahren herauszuarbeiten. Die Einordnung der ausgewählten Ansätze richtet sich nach der bereits verwendeten Systematik der Verfahren für eine neue Ressourcensteuerung an Hochschulen. Dementsprechend wird auch in diesem vierten Kapitel in Ansätze unterschieden, welche sich auf die Beziehungen zwischen Hochschulträger und Hochschule beziehen, und in solche, die auf Ebene der Hochschule implementiert werden.

Durch die ständigen Veränderungsprozesse an Hochschulen unterliegen auch die Verfahren der leistungsorientierten Ressourcensteuerung der Umgestaltung. Dies führt dazu, dass es zwischen den hier dargestellten und den mittlerweile tatsächlich angewandten Verfahren an den Hochschulen zu Abweichungen gekommen ist.

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Literatur

  1. Das Bundesland Baden-Württemberg bspw. zeichnet sich dadurch aus, das es die meisten staatlichen Hochschulen und staatlichen Fachhochschulen hat. Ein übergeordnetes Abkommen besteht bereits seit dem Jahr 1997, was auf langjährige Erfahrungen deutet. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 12. Ebenfalls im Jahr 1997 wurden in Berlin Rahmenverträge für eine neue Steuerung abgeschlossen. Dabei ist das Berliner Hochschulsystem in Deutschland als mittelgroß einzustufen. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 18. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen kann ebenfalls auf langjährige Erfahrung zurückgreifen.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Gies, H.: Verhungern oder verdursten? Wird Berlin zum Modellfall für die Hochschulreform?, in: Forschung & Lehre, H. 4, 1997, S. 189.

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  3. Vgl. Ackermann, G.: Erfahrungen der Technischen Fachhochschule Berlin mit dem Globalhaushalt, in: Beiträge zur Hochschulforschung, hrsg. v. Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, München, 24. Jg. (2002), H. 2, S. 46.

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  4. Vgl. Seidler, H.: Trends in den Bundesländern. Haushalte, Hochschulgesetzgebung und Organisation im Vergleich, in: Forschung und Lehre, 1997, S. 640, zitiert bei: Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 156.

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  5. Vgl. Ziegele, F., Budgetierung, 1998, S. 5 f.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Ackermann, G., Erfahrungen mit dem Globalhaushalt, 2002, S. 47.

    Google Scholar 

  7. Darüber hinaus tritt neben die Träger-und die Drittmittelfinanzierung das eigene Körperschaftsvermögen. Über diese Mittel beschließen die Hochschulen ihren eigenen Haushaltsplan im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten. Vgl. o.V., Hochschulorganisation, 2000, S. 26. Um finanziellen Engpässen begegnen zu können, besteht für Berliner Hochschulen die Alternative, eigene Grundstücke oder im Eigentum des Landes befindliche Grundstücke zu veräußern. Die Nettoerlöse verbleiben zu 50 % bei den Hochschulen, die restlichen 50 % fließen in einen Fonds, auf den die Hochschulen unter kreditähnlichen Bedingungen kurzfristig Mittel abrufen können. Vgl. Ziegele, F., Budgetierung, 1998, S. 5 f. Zudem haben die Berliner Hochschulen die Dienstherrenfunktion gewährt bekommen, so dass sie grundsätzlich in der Lage sind, flexibel auf personelle Änderungen zu reagieren. Vgl. Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 156. Diese Maßnahmen unterstützen eine flexiblere Hauhaltsführung im Rahmen einer erweiterten Finanzautonomie.

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  8. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 18.

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  9. Hartwig, L.: Neue Finanzierungs-und Steuerungsstrukturen und ihre Auswirkungen auf die Universitäten. Zur Situation in vier Bundesländern, in: Beiträge zur Hochschulforschung, hrsg. v. Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, München, 28. Jg. (2006), H. 1, S. 16.

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  10. Die Abgrenzung der Fächer-und Aufgabenbereiche ist von den Hochschularten abhängig. Beispielhaft soll die Abgrenzung für eine Universität dargestellt werden. An Universitäten wird in die Fächerbereiche Geistes-und Sozialwissenschaften sowie Natur-und Ingenieurwissenschaften unterschieden. Weiter untergliedert wird in die Aufgabenbereiche Lehre (47,5 %), Forschung und Nachwuchsförderung (47,5 %) sowie Gleichstellung (5 %). Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 19.

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  11. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 19.

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  12. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 20

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  13. Vgl. Gies, H., Berlin, 1997, S. 190.

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  14. Vgl. Ackermann, G., Erfahrungen mit dem Globalhaushalt, 2002, S. 48.

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  15. Vgl. o.V., Hochschulorganisation, 2000, S. 26.

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  16. Vgl. Hartwig, L., Finanzierungs-und Steuerungsstrukturen, 2006, S. 19.

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  17. Vgl. Kuhnert, I./ Leszczensky, M.: Kostenrechnung an Hochschulen — Erfassung und Bewertung hochschulinterner Kostenstrukturen; Modellversuch an der Universität Bonn und der Universität Gesamthochschule Wuppertal, hrsg. v. HIS Hochschul-Informations-Systeme GmbH, Hannover, 1998, S. V.

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  18. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 34.

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  19. Vgl. Minssen, H./ Wilkesmann, U., Indikatorisierte Mittelzuweisung, 2003, S. 108.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Fandel, G., Funktionalreform, in: ZfB, 1998, S. 247–249 und Minssen, H./ Wilkesmann, U., Indikatorisierte Mittelzuweisung, 2003, S. 108 f. Die Kriterien sind in den einschlägigen Ausführungen z.T. weiter differenziert, was in diesem Rahmen aus Gründen der Übersicht nicht erfolgen soll.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Fandel, G., Funktionalreform, in: ZfB, 1998, S. 248 f. und Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 35.

    Google Scholar 

  22. Diese Gewichtung wird bei der Verteilung universitärer Mittel verwendet. Die Gewichtung wird bei der Anwendung des Umverteilungsansatzes an Fachhochschulen wie folgt verändert: 0,15:0,25:0,50: 0,10:0,0. Vgl. Fandel, G., Funktionalreform, in: ZfB, 1998, S. 248 f. und Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 161.

    Google Scholar 

  23. Teilweise werden an dieser Stelle in der Literatur leicht abweichende Werte angegeben. So dokumentieren bspw. LESZCZENSKY/ ORR ein Verhältnis der Fächergruppen von 6:2:1. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 35.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Minssen, H./ Wilkesmann, U., Indikatorisierte Mittelzuweisung, 2003, S. 110.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Fandel, G., Funktionalreform, in: ZfB, 1998, S. 248 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 36.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Hartwig, L., Finanzierungs-und Steuerungsstrukturen, 2006, S. 8.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Gesetz über die Hochschulen und Berufsakademien in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) geändert durch Zweites Gesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften (Zweites Hochschuländerungsgesetz — 2. HRÄG) vom 5. Januar 2005, insbesondere § 13 LHG Baden-Württemberg.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Hartwig, L., Finanzierungs-und Steuerungsstrukturen, 2006, S. 9

    Google Scholar 

  30. Die politischen Funktionen umfassen die Aktivitäten zur Gewährleistung eines fachlich ausreichenden und regional ausgewogenen Angebots von Forschung und Lehre sowie der Verteilung der vom Landtag bereit gestellten Ressourcen. Zu den strategischen Funktionen zählt die eigenständige Ziel-und Profilbildung der Hochschule auf Basis von Struktur-und Entwicklungsplänen. Die Aktivitäten im Rahmen des Tagesgeschäftes zur Erfüllung der Lehr-, Forschungs-und sonstiger Aufgaben bilden die operativen Funktionen einer Hochschule. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 28.

    Google Scholar 

  31. Das Exekutivorgan wird i.d.R. vom Kultusminister des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) ausgefüllt. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 28.

    Google Scholar 

  32. Dazu zählen bspw. Mitwirkungs-und Genehmigungsrechte bei Studien-und Prüfungsordnungen, bei Promotions-und Habilitationsordnungen oder die Organisation des Prüfungsamtes. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 28 f.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 719 und Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 12.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Müller-Böling, D., Hochschule, 2000, S. 186.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 13.

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  36. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 719 f. und § 13 Absatz 3 LHG Baden-Württemberg.

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  37. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 36–40.

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  38. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 716 f.

    Google Scholar 

  39. Der Sockelbetrag beträgt maximal 50 % des Gesamtzuschusses und ist auf eine bestimmte Höchstsumme begrenzt. Vgl. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg: Gemeinsames Modell einer leistungsorientierten Mittelverteilung zwischen den Universitäten des Landes und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart, 1999, verfügbar unter: http://www.mwk-bw.de/Aktuelles/Leistung_uni.htm, Stand: 12.09.2002, S. 1 von 5 und Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 13.

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  40. Vgl. Müller-Böling, D., Hochschule, 2000, S. 186.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 721.

    Google Scholar 

  42. Vgl. MWK, Vereinbarung, 1999, S. 1 von 5.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 721.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Müller-Böling, D., Hochschule, 2000, S. 188.

    Google Scholar 

  45. Vgl. MWK, Vereinbarung, 1999, S. 1 von 5.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 722.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 723 f. und Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 13.

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  48. Vgl. Müller-Arens, H.-J.: Hochschulfinanzierung und-steuerung in Baden-Württemberg, in: Beiträge zur Hochschulforschung, hrsg. v. Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, München, 28. Jg. (2006), H. 1, S. 95.

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  49. Vgl. Körber-Weik, M./ Schmidt, D., Hochschulfinanzierung, 2000, S. 725.

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  50. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 13.

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  51. Vgl. van Vucht Tijssen, L.: Indicators and Motivators — Planning and Control at Utrecht University, Netherlands, in: Controlling. Ein leistungsfähiges Instrument zur Steuerung von Hochschulen?, hrsg. v. Ebers, N./ Streitferdt, L., Hamburg, 1999, S. 99 f.

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  52. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 15.

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  53. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 32.

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  54. Vgl. Merrien, F.-X./ Buttet, A.-C. et Anselmo F.: La nouvelle gestion publique de l’enseignement supérieur aux Pays-Bas. Etude et évaluation d’une réforme institutionnelle, Conseil Suisse de la Science, Politiques des Hautes Ecoles, HP 18a, entnommen bei: Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 38 sowie Lezczensky, M./ Orr., D./ Schwarzenberger, A./ Weitz, B.: Staatliche Hochschulsteuerung durch Budgetierung und Qualitätssicherung: Ausgewählte OECD-Länder im Vergleich, Hochschulplanung Band 167, Hannover, 2004, S. 115.

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  55. Vgl. Merrien, F.-X./ Buttet, A.-C. et Anselmo F.: La nouvelle gestion publique de l’enseignement supérieur aux Pays-Bas. Etude et évaluation d’une réforme institutionnelle, Conseil Suisse de la Science, Politiques des Hautes Ecoles, HP 18a, entnommen bei: Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 38.

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  56. Vgl. Brinkam, H.: Staatliche Globalzuweisungen an Hochschulen in den Niederlanden. Kontexte, Problemlösungen, Merkmale und Perspektiven. Beitrag des Symposiums: Staatliche Finanzierung der Hochschulen. Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In-und Ausland am 29./ 30. April 1997 in Hannover. Teil 1: Modelle — Ausland, in: HIS-Kurzinformationen A 9, Hannover, 1997, S. 41 f., zitiert bei: Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 174 f.

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  57. Vgl. Müller-Böling, D., Hochschule, 2000, S. 187.

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  58. Vgl. Brinkam, H.: Staatliche Globalzuweisungen an Hochschulen in den Niederlanden. Kontexte, Problemlösungen, Merkmale und Perspektiven. Beitrag des Symposiums: Staatliche Finanzierung der Hochschulen. Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In-und Ausland am 29./ 30. April 1997 in Hannover. Teil 1: Modelle — Ausland, in: HIS-Kurzinformationen A 9, Hannover, 1997, S. 41 f., zitiert bei: Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 174 f.

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  59. Vgl. o.V., Hochschulorganisation, 2000, S. 25, Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 76 und Frackmann, E., Leistungsindikatoren, 1989, S. 97.

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  60. Vgl. Kieser, A.: Das Idealbild der Evaluationskonstrukteure, in: Forschung & Lehre, 1998, H. 8, S. 408.

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  61. Vgl. Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 56.

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  62. Vgl. Kieser, A., Evaluation, in: DBW, 1998, S. 211.

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  63. Vgl. Kieser, A., Evaluationskonstrukteure, in: Forschung & Lehre, 1998, S. 408.

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  65. Vgl. Kieser, A., Evaluation, in: DBW, 1998, S. 209 und Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 42.

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  67. Vgl. Jensen, M.K./ Neuvians, K., Globalhaushalte, 1994, S. 3.

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  68. Vgl. Jensen, M.K./ Neuvians, K., Globalhaushalte, 1994, S. 4.

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  69. Der staatliche Zuschuss soll sich aus 26 % Grundfinanzierung Lehre, 28 % Grundfinanzierung Forschung, 17 % projektbezogene Mittel im Forschungsbereich und 29 % für Grund-, Ausstattungs-und Sondertatbestände zusammensetzen. Vgl. Lezczensky, M. et al., Hochschulsteuerung, 2004, S. 47 f.

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  70. Vgl. Jensen, M.K./ Neuvians, K., Globalhaushalte, 1994, S. 2.

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  72. Vgl. Lezczensky, M. et al., Hochschulsteuerung, 2004, S. 50–52.

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  73. Vgl. Jakobsen, K.S.: Staatliche Finanzierung der Hochschulen. Dänemark. Beitrag des Symposiums: Staatliche Finanzierung der Hochschulen. Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In-und Ausland am 29./30. April 1997 in Hannover. Teil 1: Modelle — Ausland, in: HISHochschulinformationen A 9, Hannover, 1997, S. 47 f., zitiert bei: Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 167.

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  74. Ermertz, E., Entscheidungsstrukturen, 1999, S. 89.

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  75. Vgl. Ermertz, E., Entscheidungsstrukturen, 1999, S. 90.

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  76. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 69 und Buschor, E.: Potenziale von New Public Management (NPM) für Bildung und Wissenschaft, in: Neue Steuerung von Bildung und Wissenschaft, Schule — Hochschule — Forschung, hrsg. v. Fisch, R./ Koch, S., Bonn, 2005, S. 33 f.

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  79. Vgl. Schenker-Wicki, A., Steuerungssysteme Schweiz, 2002, S. 25 f.

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  80. Vgl. Schenker-Wicki, A., Steuerungssysteme Schweiz, 2002, S. 27 f.

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  81. Vgl. Schenker-Wicki, A., Steuerungssysteme Schweiz, 2002, S. 31 f.

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  82. Vgl. Schenker-Wicki, A., Steuerungssysteme Schweiz, 2002, S. 34 f.

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  83. Vgl. Pulzer, P.: Wie gut schmecken Nachbars Kirschen? Bericht aus dem britischakademischen Obstgarten, in: Forschung & Lehre, H. 6, 1997, S. 304.

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  84. Vgl. Konegen-Grenier, C., Steuerungsdefizite, 1989, S. 66 f.

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  85. Bis zum Jahr 1987 übernahm das University Grants Committee (UGC) als universitäre Organisation eine Mittlerfunktion zwischen dem Staat und den Hochschulen. Im Jahr 1987 wurde von der Regierung THATCHER ein neues System eingeführt. Es beinhaltet eine starke Zentralisierung der staatlichen Autorität über die Universitäten. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 17 und Hüfner, K., Hochschulplanung, 1988, S. 35.

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  87. Vgl. Wiegand, J.: Exzellente Erbsenzähler. Wie Großbritannien versucht, Forschungsgelder an den Hochschulen strikt nach Leistungen zu verteilen., in: Süddeutsche Zeitung, 5./6. April 1997, S. 38, zitiert bei: Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 169.

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  88. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 31.

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  89. Vgl. Lezczensky, M. et al., Hochschulsteuerung, 2004, S. 58.

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  90. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 37.

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  91. Vgl. Risser, D., British Universities, 2003, S. 90 f.

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  93. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 17 und 41.

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  94. Vgl. Ahrends, R., Forschungsevaluation Großbritannien, in: Forschung & Lehre, 2000, S. 183.

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  95. Vgl. Lezczensky, M. et al., Hochschulsteuerung, 2004, S. 60.

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  96. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 17 und 41.

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  105. Über diese Maßnahmen hinaus haben einige Hochschulen begonnen, die Kosten in den fixen und variablen Anteil zu trennen, da einige einzelstaatliche Finanzierungsformeln explizit den Fixkostenanteil berücksichtigen. Diese Trennung ist möglich, da die amerikanischen Hochschulen nach doppelter Buchführung Rechnung legen und somit eine Kosten-und Leistungsrechnung ermöglicht wird. Vgl. Rothfuß, A.M., Hochschulen im Vergleich, 1997, S. 231.

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  107. Vgl. Rothfuß, A.M., Hochschulen im Vergleich, 1997, S. 231.

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  113. Vgl. Fallon, D., Evaluation USA, in: Forschung & Lehre, 1998, S. 405.

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  114. Vgl. Kieser, A. et al., Evaluation, in: ZfB-Ergänzungsheft, 1996, S. 75 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. dazu auch die Auswertung von Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 180.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 1.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 45.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Nievergelt, B./ Izzo, S., Reformdiskussionen, 2001, S. 17 und 41, zur Forschungsevaluation vgl. ferner Ahrends, R., Forschungsevaluation Großbritannien, in: Forschung & Lehre, 2000, S. 182 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 178.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 50.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Bodenhöfer, H.-J., Hochschulreform, 2000, S. 130 und Riese, H., Institutionenanalyse, 1989, S. 14.

    Google Scholar 

  123. Vgl. dazu auch die Auswertungen der von Leszczensky, M./ Orr, M., Mittelverteilung, 2004, S. 1 f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 17 f.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 38 f.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 63 f.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 73 f.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 78 f.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 71 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 99.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 103 f.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 107 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 115 f.

    Google Scholar 

  134. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 82.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 126.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 135.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 143 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 147 f.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 193 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 12 f.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 165 f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 12.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 99 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 51.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 102.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 104 f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 105.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 101.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 116 f.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Homburg, G./ Reinermann, H./ Lüder, K., Hochschul-Controlling, 1996, S. 118.

    Google Scholar 

  151. Ebers, N./ Streitferdt, L., Vorwort, 1999, S. 3.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Reichwald, R., Universitätsstrukturen, 1998, S. 255.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Sager, K., Ziel-und Leistungsvereinbarungen, 1998, S. 35.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Lüthje, J., Begrüßungsansprache, 1999, S. 19.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Lüthje, J., Begrüßungsansprache, 1999, S. 13 f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Layer, M., SOLL-Konzeption, 1999, S. 32.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Layer, M., SOLL-Konzeption, 1999, S. 43.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 52.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 58.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 83.

    Google Scholar 

  161. Die Verteilungsschlüssel wurden von der Universität Dortmund festgelegt. Die Anteile verhalten sich in der Reihenfolge Grundanteil: Lehranteil: Forschungsanteil im Bereich Hilfskraftmittel 5:65:30 und im Bereich der Sachmittel im Verhältnis 50:25:30. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 65.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 62.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Müller-Böling, D., Hochschule, 2000, S. 101.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 62.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 79.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Müller-Böling, D., Hochschule, 2000, S. 102.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 79 f.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Kasüschke, H.-P., Qualitätssicherung, 1999, S. 67 f.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 69.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 423.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 305.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Ulrich, H.: Unternehmenspolitik, Bern, Stuttgart, 1978, S. 192 f., zitiert bei: Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 308.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 309.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 310 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 316.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 317 und 318 f.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Ermertz, E., Entscheidungsstrukturen, 1999, S. 92.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Ermertz, E., Entscheidungsstrukturen, 1999, S. 95 f.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 326 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kemmler, W., Controlling, 1990, S. 335 f.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Loitlsberger, E./ Rückle, D./ Knolmayer, G., Hochschulplanungsrechnung, 1973, S. 18–23.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Loitlsberger, E./ Rückle, D./ Knolmayer, G., Hochschulplanungsrechnung, 1973, S. 28–32.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Loitlsberger, E./ Rückle, D./ Knolmayer, G., Hochschulplanungsrechnung, 1973, S. 33 f.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Loitlsberger, E./ Rückle, D./ Knolmayer, G., Hochschulplanungsrechnung, 1973, S. 11 f.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Loitlsberger, E./ Rückle, D./ Knolmayer, G., Hochschulplanungsrechnung, 1973, S. 15 f.

    Google Scholar 

  186. Als Beispiele für die nicht relevanten Ausgaben werden auf Fachbereichsebene die Professoren-und Assistentengehälter genannt, über die zentral entschieden wird. Diese müssen jedoch als Kostengrößen in der Kostenrechnung berücksichtigt werden. Gleiches gilt für Gebäude und die daraus resultierenden Kosten. Vgl. Loitlsberger, E./ Rückle, D./ Knolmayer, G., Hochschulplanungsrechnung, 1973, S. 25.

    Google Scholar 

  187. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie II, 1976, S. 476 f.

    Google Scholar 

  188. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie II, 1976, S. 482 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie II, 1976, S. 488. Zum Konzept der relativen Einzelkosten siehe die Ausführungen in Kapitel 3.2.3.3.

    Google Scholar 

  190. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie II, 1976, S. 493 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie III, 1976, S. 44.

    Google Scholar 

  192. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie II, 1976, S. 495.

    Google Scholar 

  193. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 277 f.

    Google Scholar 

  194. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 280.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Bolsenkötter, H., Leistungserfassung, in: BFuP, 1978, S. 10 und WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 281.

    Google Scholar 

  196. Allerdings wird darauf verwiesen, dass die Verfahren der Befragung tendenziell im Hochschulsystem der USA angewendet werden. Dieses System ist durch eine starke Differenzierung und wettbewerbliche Orientierung geprägt, wodurch eine solche Bewertung ermöglicht wird. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 287 f.

    Google Scholar 

  197. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 337 f.

    Google Scholar 

  198. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 341.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Seidenschwarz, B., Controllingkonzept, 1992, S. 95.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Seidenschwarz, B., Controllingkonzept, 1992, S. 111.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Seidenschwarz, B., Universitäten, in: Controlling, 1993, S. 193.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Seidenschwarz, B., Controllingkonzept, 1992, S. 138.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Seidenschwarz, B., Controllingkonzept, 1992, S. 154.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Seidenschwarz, B., Controllingkonzept, 1992, S. 158.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Seidenschwarz, B., Universitäten, in: Controlling, 1993, S. 196.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Fandel, G./ Paff, A.: Eine produktionstheoretisch fundierte Kostenrechnung für Hochschulen, in: ZfB-Ergänzungsheft, 3/2000, S. 200.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Fandel, G./ Paff, A., Kostenrechnung, in: ZfB-Ergänzungsheft, 2000, S. 193 f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Fandel, G./ Paff, A., Kostenrechnung, in: ZfB-Ergänzungsheft, 2000, S. 195–197.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Fandel, G./ Paff, A., Kostenrechnung, in: ZfB-Ergänzungsheft, 2000, S. 196 f.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Fandel, G./ Paff, A., Kostenrechnung, in: ZfB-Ergänzungsheft, 2000, S. 195.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Fandel, G./ Paff, A., Kostenrechnung, in: ZfB-Ergänzungsheft, 2000, S. 202.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 15.

    Google Scholar 

  213. EDV-technischen Unterstützung erfolgt durch ein eigens entwickeltes Finanzmanagementsystem. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 23.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 47 f.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 51 f.

    Google Scholar 

  216. Der Ermittlung der Kosten einzelner Studiengänge, von F&E-Projekten und des Managements allgemein kommt die höchste Priorität zu. Dem folgen in der Prioritätenliste die Kosten einzelner Lehrveranstaltungen oder einzelner Verwaltungsleistungen etc. Nachrangige Bedeutung kommt der Ermittlung der Kosten je Student, Absolvent usw. zu. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 28.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 28 f.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 31.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 62.

    Google Scholar 

  220. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 206.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 208.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 217.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 32.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 64.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 35–39.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 40 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Mertens, P./ Back-Hock, A./ Sluka, K.: Ein Modell zur Kalkulation der Kosten je Absolvent, in: ZfB-Ergänzungsheft, 2/1994, S. 299.

    Google Scholar 

  228. Kalkulatorischen Charakter erhalten die Kosten u.a. dadurch, dass sie auf Basis von Soll-Kosten ermittelt werden. Vgl. Mertens, P./ Back-Hock, A./ Sluka, K., Kalkulation, in: ZfBErgänzungsheft, 1994, S. 298.

    Google Scholar 

  229. Dazu auch die Meinung von Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 206. Die Berücksichtigung der Lehrverflechtungen hat innerhalb der Kostenträgersicht zu erfolgen.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Mertens, P./ Back-Hock, A./ Sluka, K., Kalkulation, in: ZfB-Ergänzungsheft, 1994, S. 301.

    Google Scholar 

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  232. Vgl. AK HSReW, Schlussbericht, 1999, S. 32.

    Google Scholar 

  233. Vgl. AK HSReW, Schlussbericht, 1999, S. 8 f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Küpper, H.-U., Buchführung, o.J., S. 22 von 29.

    Google Scholar 

  235. Vgl. AK HSReW, Schlussbericht, 1999, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Küpper, H.-U., Rechnungslegung, in: BFuP, 2001, S. 590.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Körner, H./ Brixner, H.C., Betriebswirtschaftliche Steuerungselemente, 1999, S. 44 f.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Körner, H./ Brixner, H.C., Betriebswirtschaftliche Steuerungselemente, 1999, S. 36.

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  241. Vgl. u.a. Hühne, H.-J., Entscheidungsorientierte Hochschulkostenrechnung, 1979, S. 129 und Haberstock, L., Kostenrechnung, 1998, S. 174.

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  243. Vgl. Hühne, H.-J., Entscheidungsorientierte Hochschulkostenrechnung, 1979, S. 101.

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  244. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 93.

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  245. Vgl. Heise, S., Hochschulkostenrechnung, 2001, S. 125.

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  248. Vgl. Weber, J., Hochschulcontrolling, 1996, S. 28 f.

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  252. Vgl. Hübner, P./ Rau, E./ Seybold, K., Leistungsorientierte Ressourcenallokation, 2004, S. 68.

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  253. Vgl. WIBERA/ Bolsenkötter, Ökonomie I, 1976, S. 337.

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  258. Vgl. Kieser, A., Evaluation, in: DBW, 1998, S. 214 f.

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  259. Vgl. Backes-Gellner, U., Hochschulforschung, 1989, S. 40.

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  260. Vgl. Hübner, P./ Rau, E./ Seybold, K., Leistungsorientierte Ressourcenallokation, 2004, S. 65.

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  261. Diese Aussage gilt analog für den Bereich der Lehre. Vgl. Kieser, A., Evaluation, in: DBW, 1998, S. 216.

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  262. Vgl. Kieser, A., Evaluation, in: DBW, 1998, S. 216.

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  263. Vgl. Witte, F., Finanzmittelverteilungsmodell, 1999, S. 78.

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(2007). Gestaltungsvorschläge zur Umsetzung der Maßnahmen der Neuen Steuerung unter besonderer Berücksichtigung der Leistungskriterien. In: Kriterien zur Ressourcensteuerung an Hochschulen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5506-3_4

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