Auszug
Im Folgenden wird der Stand der Technik der Flexibilitätsplanung im Materialmanagement aufgezeigt, mit den Anforderungen der industriellen Praxis gespiegelt und daraus ein resultierender Handlungsbedarf formuliert. Die mittelfristige, fIexibiIitätsorientierte Materialbedarfsplanung wird wie bereits erwähnt vom mittleren Management soweit wie möglich über Rahmenverträge ermöglicht. Mittels derer werden unterschiedliche, die Lieferkettenleistung beeinflussende Gesichtspunkte festgelegt, die auch einen entscheidenden Einfluss auf die Handlungsspielräume der Kooperationspartner haben. Zunächst werden gängige Maßnahmen zur Reduzierung der in Kapitel 2.2.2. dargelegten Unsicherheit im Materialmanagement aufgezeigt. Danach werden aus der Wissenschaft generierte Modelle als Abbild von Realitäten vorgestellt, die über in der Praxis eingesetzte Vertragsklauseln unterschiedliche Entscheidungsvariablen als Gegenstand haben. Abschließend wird anhand eines weltweit gängigen ERP-Systems die Einbettung und Abbildbarkeit von Rahmenverträgen näher untersucht.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
(2007). Gängige Methoden zur Flexibilitätsplanung im Materialmanagement. In: Flexibilität in Rahmenverträgen. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5455-4_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5455-4_3
Publisher Name: DUV
Print ISBN: 978-3-8350-0902-8
Online ISBN: 978-3-8350-5455-4
eBook Packages: Business and Economics (German Language)