Auszug
Nach einer ersten Bestimmung und Abgrenzung des Begriffs der Arbeitswirtschaft erfolgt eine Erläuterung wesentlicher Einflussgrößen und deren arbeitswirtschaftliche Bedingungen für den Prozess der personalen Arbeit. Im Anschluss erfolgt die Einordnung der arbeitswirtschaftlichen Funktion in den unternehmerischen Kontext. Nach einer Skizzierung der Determinanten der Arbeitswirtschaft wird abschließend in diesem Kapitel auf die Interdependenzen zwischen der Personal-und Arbeitswirtschaft eingegangen.
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References
Vgl. Luczak, 1998, S. 20; siehe hierzu auch Abschnitte 4.3.2 bzw. 4.3.3.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 48 f.
Vgl. Thul, 1999, S.38.
Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002b, S. 11.
Siehe auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 101–103.
Vgl. Ebel, 2003, S. 216 f.; vgl. Binner, 1998, S. 16 f.; vgl. Bisani, 1982, S. 579.
Vgl. Gutenberg, 1976, S. 4. Die Trennung in objektbezogene und dispositive Arbeit hat insbesondere in den verhaltenswissenschaftlich ausgerichteten Disziplinen zu heftiger Kritik geführt, z. T. wurde aus sozialer und ethischer Perspektive diese Trennung erheblich beanstandet.
Vgl. Kirchner, 1973 zitiert nach Hackstein, 1977a, S. 39.
In Anlehnung an Wobbe, 1993c, S. 28 f.; vgl. Ambrosy, 1984, S. 32–35.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 83 f.
Vgl. Thiehoff, 1990, S. 112.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1418. Büttner bezieht sich hierbei auf die Definition der Arbeitswirtschaft nach Jungbluth.
In Anlehnung an Wobbe, 1993c, S. 33.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 37 f. sowie ausführlich zur Arbeitsgestaltung und Wirtschaftlichkeit S. 644 ff.
Vgl. Jungbluth, 1962, S. 18 f.; vgl. Doerken, 1990, S. 38 f. aus der Sicht des Arbeitsstudiums.
Büttner, 1964, S. 1419; siehe hierzu auch auf die in Abschnitt 3.3.2.1 hingewiesenen von Landau bezifferten exemplarisch angegebenen vermeidbaren Kosten bei Berücksichtigung bzw. Optimierung arbeitswirtschaftlicher Funktionsbereiche.
Vgl. Mathieu, 1953, S. 7 ff. In diesem Zusammenhang gibt Hackstein (1977a, S. 1) zu bedenken, dass davon ausgegangen werden kann, dass die Bedingungs-und Wirkungszusammenhänge durch ihren hohen Komplexitätsgrad „nicht endgültig zu erhellen“ seien.
Mathieu, 1953, S. 10.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 24.
Jungbluth, 1962, S. 20.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 45 sowie Ortner, 2002b, S. 15 f.
Büttner, 1964, S. 1417.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1417. Büttner macht darauf aufmerksam, dass die Arbeitswirtschaft hierbei nicht das Prinzip selbst darstellt. Vgl. Langner, 2005, S. 243–249.
Vgl. Jungbluth/ Mommsen, 1968, S. 298.
Vgl. Grob, 1995, S. 46.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 41.
Vgl. Fürstenberg, 1983, 83 f. Der Autor systematisiert diese Erkenntnisinteressen aus arbeitspersonenbezogener Sicht im Hinblick auf die personale Arbeit.
In Anlehnung an Luczak/ Rohmert, 1984, S. 38 sowie vgl. Luczak, 1998, S. 20–22.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 34.
Vgl. Kosiol, 1976, S. 49. Vgl. hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 4.3.2.1.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1417.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 39.
Vgl. Schnauber, 1979, S. 3.
In Anlehnung an Mathieu, 1953, S. 7–38.
Vgl. Mathieu, 1953, S. 7–38.
Partzsch, 1972, S. 133.
Siehe hierzu auch exemplarisch Helfert, 1974, S. 224–237.
Vgl. Ebers, 1967, S. 57; vgl. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 350.
Vgl. Maul, 1971, S. 10–14. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrages war der Autor als Hauptgeschäftsführer des REFA-Verbandes tätig. Doerken (1990, S. 44) merkt an, dass der Begriff der Arbeitswirtschaft in die Literatur des REFA-Verbandes keinen Eingang gefunden hat. Mit der ersten Auflage der REFA-Methodenlehre im Jahre 1971 erfolgt innerhalb des REFA-Verbandes die einheitliche Bezeichnung des Begriffes „Arbeitsstudium“ (siehe hierzu auch Abschnitt 4.1.3 sowie vgl. Pechhold, 1974, S. 236 f.).
Rühe, 1966 zitiert nach Maul, 1971, S. 10.
Vgl. Meyer, 2002, S. 8.
Jungbluth, 1962, S. 20.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 350; vgl. Büttner, 1964, S. 1417–1421; vgl. Ebers et. al., 1967; vgl. Jungbluth/Mommsen, 1968 sowie vgl. Schweres, 1971, S. 243–251.
Vgl. Schweres, 1990, S. VII. Hierbei bezieht sich Schweres auf Jungbluth 1962 (S. 13–24) sowie auf Jungbluth/Mommsen, 1968, S. 297 f.
Vgl. Jungbluth/ Mommsen, 1968, S. 298 sowie Jungbluth/Schweres, 1985, S. 351.
Jungbluth/ Mommsen, 1968, S. 297. Vgl. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 350.
Vgl. Schweres, 1990, S. VII in Verbindung mit Jungbluth, 1962, S. 13–24.
Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 385; vgl. Jungbluth, 1972, S. 41 ff.
Vgl. Doerken, 1990, S.44.
Vgl. Grob, 1995, S. 45.
Schweres, 1990, S. VIII.
Schweres, 1990, S. XIII. Der Begriff des Arbeitsvermögens deutet an, dass bereits der Prozess der personalen Arbeit einen Vermögenswert darstellt. Im Sinne der Personalwirtschaftslehre nach ORTNER ist jedoch davon auszugehen, dass das Gut „Personalvermögen“ im Zusammenhang mit dem PV-Träger als verursachender Produktionsfaktor den eigentlichen „Wert“ darstellt. Darüber hinaus kann die durch den Einsatz der Produktionsfaktoren erfolgte Wertschöpfung in Form des „verwerteten Arbeitsergebnisses“ zu einer Steigerung des Unternehmensvermögens führen. Vgl. Thielmann-Holzmayer, 2002, S. 46–48.
Vgl. Sengotta, 1998, S. 1–13; vgl. Doerken, 1990, S. 40; vgl. Thul, 1999, S. 130.
Vgl. Bracht, 1977, S. 135. Siehe ausführlich zu einem Katalog arbeitswirtschaftlicher Zielsetzungen und deren möglichen operationalisierenden Unterziele Bracht, 1977, S. 135 f. und Doerken, 1990, S. 40.
Vgl. Jungbluth, 1962, S. 19.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 79; vgl. Thul, 1999, S. 130.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 14 und vgl. Rohmert,1980, S. 4 f.
Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 379 in Verbindung mit Luczak,1998, S. 36 f.
Vgl. Kirchner, 1993, S. 87 in Verbindung mit Rohmert, 1984, S. 87; Die Einbringung des VierStufenkonzeptes der Arbeitswissenschaft nach Rohmert erfolgte 1973 als Diskussionsbeitrag im Rahmen der Herbstkonferenz der GfA.
Vgl. Rohmert, 1983a zitiert nach Luczak/Rohmert, 1984, S. 41. Vgl. zu den Bewertungskriterien Bullinger, 1994, S. 8 f.
Vgl. Luczak, 1998, S. 18 f. und S. 36 f.
Vgl. Rohmert, 1980, S. 4 f.; vgl. Fischer, 1997, S. 271–275; Rohmert (vgl. 1974) beschränkt sich bei der Einordnung arbeitswissenschaftlicher Bewertungsbzw. Beurteilungskriterien auf die Ebenen der Ausführbarkeit und Erträglichkeit. Die Kriterien der „Zumutbarkeit“ sowie der „subjektiven Zufriedenheit“ weist er den Sozialwissenschaften zu (in: Schweres/Laske, 1985, S. 379). Vgl. zur Arbeitszufriedenheit Martin, 1992a, Sp. 481–493. Vgl. ausführlich zur Zumutbarkeit als Akzeptanzkriterium des Arbeitsvollzuges Fürstenberg, 2002, S. 383–398.
Vgl. Kirchner, 1972.
Vgl. Rohmert, 1983a.
Luczak, 1998, S.6.
Vgl. Helfert, 1974, S. 224–237. Helfert geht hierbei davon aus, dass arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse eine „Schutzfunktion“ bezogen auf den Mitarbeiter ausüben. In diesem Zusammenhang macht er deutlich, dass die durch eine Intensivierung der Arbeit mögliche Überschreitung der Grenzen der Belastungen bzw. Beanspruchungen zu einer Überforderung des Arbeitsträgers sowie zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Betroffenen führen. Die Auffassung des Autors impliziert, dass arbeitswissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über bestimmte Belastungsgrenzen vorliegen, die im Rahmen der arbeitswirtschaftlichen Funktion Verwendung finden. Es ist jedoch dabei zu berücksichtigen, dass innerhalb der durch die Arbeitswissenschaft ermittelten „gesicherten Erkenntnisse“ auch gesellschaftswissenschaftliche wie auch gesellschaftspolitische Einflüsse vorhanden sind, die nur zum Teil im Sinne des Erhaltungs-, Gestaltungs-und Verwertungsinteresses über arbeitswirtschaftliche Relevanz verfügen.
Vgl. Ortner, 2004d, S. 4 f.; vgl. Helfert, 1974, S. 224–237.
Vgl. Mathieu, 1953, S. 7–53; vgl. Schettgen, 1996, S. II f.
Vgl. hierzu auch Jungbluth, 1962, S. 19.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 349 und S. 354.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1417 i. V. m. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 353.
Vgl. Grob, 1995, S. 42 und 51. Siehe hierzu auch die Ausführungen zur partizipativen Arbeitsgestaltung im Zusammenhang mit dem Problem der Abgrenzung von Führungs-und Fachaktivitäten in den Abschnitten 3.1 und 5.3.2.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 45 f.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 350 in Verbindung mit Ebers et. al., 1967, S. 57.
Vgl. Eberset, al., 1967, S. 57 ff.
Jungbluth, 1962, S. 19.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 350.
Vgl. Doerken, 1990, S. 43. Vgl. zur geschichtlichen Entwicklung des Arbeitsstudiums Kirchner, 1992, Sp. 389 f.
Doerken, 1990, S. 43. Vgl. auch Fricke, 1965, S. 9–11.
Hackstein, 1977b, S. 322. Als Kriterien für die Verbesserung der personalen Arbeit gibt Hackstein die Reduzierung des Aufwandes an Anstrengung, Energie, Material, Kosten und Zeit sowie Steigerung der Arbeitsgüte,-motivation und-Sicherheit an.
Vgl. REFA, 1985 zitiert nach Doerken, 1990, S. 38.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 79.
Vgl. Maul, 1971, S. 10; vgl. Zülch,1997, S. 183–186.
In Anlehnung an Drumm, 1977, S. 312.
Vgl. Wobbe, 1993a, S. 19.
Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 48.
Vgl. Laurig, 1997, S. 125.
Die Notwendigkeit der Anpassung zwischen dem personalen Aufgabenträger und dem Sachvermögen gewann ab dem zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Insbesondere die forschreitende Entwicklung von militärischen Geräten wie z. B. die Beschleunigungskräfte in Flugzeugen führten die beteiligten Menschen (erstmals) an die Grenze der Belastungsfähigkeit. Vgl. hierzu auch Furrer/Vogt, 1997, S. 903–906; vgl. Hardenacke/Peetz/Wichardt, 1985, S.39; vgl. Schulte/Dörken/Krankenhagen, 1974, S. 472–477 zitiert nach Hackstein, 1977a, S. 114. Vgl. zur geschichtlichen Entwicklung Rohmert, 1992, Sp. 830 f.
Vgl. Bullinger, 1994, S.4.
Vgl. Rohmert, 1992, Sp. 835–838; vgl. Bracht, 1977, S. 75; vgl. Ambrosy, 1984, S. 23.
Vgl. hierzu auch ausführlich Hackstein, 1977a, S. 114–116.
Luczak/ Rohmert, 1984, S. 50 f.
Vgl. im Sinne der „Verhaltensergonomie“ Bullinger, 1994, S. 381–386; vgl. Bracht, 1977, S. 75.
Vgl. Drumm, 1977, S. 311 ff.
Drumm, 2000, S. 131 f. Im Original Hervorhebungen durch Absätze.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 49.
Vgl. Becker, 2002, S. 44. Dieser Begriff findet vielfach synonym in Form des Begriffes „Arbeitsökonomik“ Verwendung.
Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 374.
Vgl. Autorenkollektiv, 1967, S. 29.
Vgl. Gerlach/ Lorenz, 1992, Sp. 169–179; vgl. Alewell, 1996, S. 667–684; vgl. Brinkmann, 1999.
Vgl. Stieler-Lorenz, 1997, S. 170–176; vgl. Heike, 1997, S. 213–219. Vgl. hierzu abgrenzend den Begriff der Personalökonomik Mroß, 2002b, S. 341–345.
In ihren Ausführungen weisen Kamiske/Brauer, 2003, S. 206 darauf hin, dass der Begriff des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 8402 den bisher in Deutschland verwendeten Obergriff der Qualitätssicherung ersetzt hat.
Siehe zu einem Vergleich der Fachgebiete sowie einer ausführlichen Aufgabenabgrenzung Meyer, 2002, S. 11 f.
Meyer, 2002, S. 4.
Zu den Funktionen des Qualitätsmanagements zählen die hierarchieübergreifenden Aufgaben der Qualitätssicherung: Qualitätsplanung,-lenkung,-prüfung. Die Funktionen des Qualitätsmanagements werden den Aktivitäten der Unternehmensführung zugeordnet. Vgl. Kamiske/Brauer, 2003, S. 126 ff.
Siehe zu der unterschiedlichen historischen Entwicklung, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen der arbeitswirtschaftlichen Funktion und dem Qualitätsmanagement ausführlich auch Meyer, 2002, S. 4.
Binner, 1996, S. 3. Die Verwendung dieses nach DIN 55350 festgelegten Qualitätsbegriffs erfolgt in analoger Verwendung zum Qualitätsbegriff der European Organisation for Quality Contrail (EOQC) nach ISO 8402 sowie der American Society for Quality Control (ASQC). Vgl. Schrank, 2002, S. 14.
Vgl. Schubert, 2003, S. 151 f.; vgl. Meyer, 2002, S. 8.
Vgl. Brauer, 2002, S. 7 f.
Die im Dezember 2000 herausgebrachte Neufassung der Normen für das Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9000: 2000, 9001 sowie 9004 kennzeichnen sich durch eine stärkere Orientierung im Hinblick auf Prozesse im Unternehmen und lösen die Funktionsorientierung der ehemals 1994 eingebrachten 20 Elemente des Qualitätsmanagements ab. Vgl. hierzu auch Brauer, 2002, S. 41 ff.; vgl. Ludwig, 2001, S. 145–173. Die zunehmende Prozessorientierung ist hierbei kritisch zu beurteilen, da für einen effizienten unternehmerischen Leistungserstellungsprozess nicht nur in erster Linie dessen Prozesse im Vordergrund stehen, sondern auch die (Vermögens-) Bestände sowie die einzelnen Systeme in einem ausgewogenen Verhältnis zu berücksichtigen sind. Vgl. zur Fehlerforschung Wehner, 1997, S. 468–472.
Vgl. Brauer, 2002, S. 7 und vgl. Binner, 1996, S. 10 f. Vgl. zum Qualitätsbegriff im Personalmanagement Kiehn, 1996, S. 76. Vgl. exemplarisch Brandi, 2001, S. 11–1.
Vgl. hierzu ausführlich vgl. Binner, 1996, S. 41–52.
Vgl. Meyer, 2002, S. 8
Vgl. Ortner, 2002 f., S. 9. Siehe zum Beschreibungsraster auch Abschnitt 4.3.1.
Vgl. zu den Folgen exemplarisch auch Grob, 1995, S. 55.
Vgl. Kirchner, 1973 in Hackstein, 1977, S. 39. Vgl. auch Abschnitt 4.1.1.2.
Vgl. Ortner, 2004b, S. 4 f.
Vgl. hierzu auch Luczak/ Rohmert, 1984, S. 90.
Vgl. Langner, 2005, S. 249 f.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 49 f. und S. 103 f. In ähnlicher Weise auch Haffner, 1990, S. 158 ff.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 49 f. In ähnlicher Weise skizziert Waszkewitz (1990, S. 142 f.) den Ansatz einer ressourcenorientierten Arbeitswirtschaft, abstrahiert jedoch nicht das Personalvermögen von dessen Träger.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 101–103.
Vgl. Hackstein, 1977b, S. 1
In Anlehnung an Sonnenberg, 1978, S. III.
Luczak/ Rohmert, 1984, S. 38; Luczak, 1998, S. 21; vgl. Schweres/Laske,1985, S. 370.
Kirchner, 1973, S. 32.
Vgl. Hackstein, 1977b, S. 1; vgl. Luczak, 1998, S. 33.
Vgl. Luczak, 1998, S. 33; vgl. Schweres/Laske, 1985, S. 368 ff. Siehe zum Begriff des Arbeitssystems auch die Ausführungen im Abschnitt 3.4.1.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 57; vgl. Rohmert, 1980, S. 13 f.
Vgl. Kirchner, 1993, S. 85–92.
Vgl. Ortner, 1982, S. 357–395. Vgl. Ortner/Thielmann-Holzmayer, 2002a.
In Analogie zur technischen Mechanik fußt der Grundgedanke des Belastungs-Beanspruchungs-Konzeptes auf der Vorstellung, dass die Belastung, verstanden als Gesamtheit der äußeren Einwirkungen (z. B. Kräfte, die auf ein bestimmtes Material einwirken), entsprechende Beanspruchungen verursacht (z. B. auf das Material resultierende innere Spannungen). Das in der einfachen Ausprägung formulierte Belastungs-Beanspruchungs-Konzept ist beschränkt auf die Analyse von hochdeterminierten Arbeitssystemen. Siehe hierzu vgl. Thul, 1999, S. 136 f.; vgl. Luczak, 1998, S. 31–33 sowie Bokranz/Landau, 1991, S. 32–35.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1997b, S. 326–332; vgl. Bokranz/Landau, 1991, S. 32.
Vgl. Rohmert/ Rutenfranz, 1975, S. 23 sowie vgl. Kirchner, 1993, S. 85 f.; vgl. Euler, 1993, S. 62.
Vgl. Luczak, 1998, S. 33; vgl. Luttmann, 1997, S. 321–326; vgl. Semmer, 1997, S. 332–340; vgl. Rohmert, 1983b, S. 50.
Rohmert, 1984, S. 195.
Vgl. exemplarisch Thul, 1999, S. 132 f. und Hackstein, 1977b, S. 209. Hackstein weist in diesem Zusammenhang auf die maximalen Arbeitskonzentrationen gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe (MAK-Werte) hin.
Vgl. Rohmert/ Rutenfranz, 1975, S. 23–27 i. V. m. der Modifizierung nach Rohmert, 1984 sowie vgl. Luczak, 1998, S. 32.
Vgl. Kirchner, 1993, S. 85–92.
Vgl. Kirchner, 1993, S. 87–89.
Vgl. Kirchner, 1993, S. 90–92.
Vgl. Bracht, 1977, S. 100.
Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1256; vgl. Töpfer, 1992, Sp. 1728; vgl. Wöhe, 1993, S. 272 f.
Vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77 f.
Im Folgenden soll unter dem Begriff des Arbeitsaufwandes in Anlehnung an Hammer, 1993, S. 21 der realiter in Anspruch genommene quantitative wie qualitative Umfang an personaler Arbeit in Form des PV-Einsatzes verstanden werden, der für eine bestimmte Arbeitsaufgabe benötigt wird.
Vgl. Bracht, 1977, S. 100; vgl. Luczak, 1998, S.27–30 in Verbindung mit Rohmert, 1983a.
In Anlehnung an Rohmert, 1980, S. 18; vgl. Bracht, 1977, S. 137; vgl. Wöhe, 1993, S. 1002 f.
Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1255.
Engelhard, 1992, Sp. 1255. Vgl. ähnlich auch Bullinger, 1994, S. 43.
In Anlehnung an Kreikebaum, 1992, Sp. 30 und Koubek/Ostermann, 1990, S. 12.
Vgl. Rohmert, 1980, S. 18–28.
Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1255 f.; vgl. hierzu auch Hammer, 1993, S. 32. Vgl. hierzu auch Ausführungen in den Abschnitten 5.4.2.3 und 6.1.2.
Bracht, 1977, S. 38. Insbesondere liegt dies in der unterschiedlichen psycho-pysiologischen Resistenz begründet. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.2.1.1.
Vgl. Bracht, 1977, S. 38 f., S. 151–154. Siehe hierzu auch die Abschnitte 5.2.4, 5.2.5.3, 5.4.1.1, 5.4.1.4 und 5.4.2.1.
Vgl. Bracht, 1977, S. 100 f.; vgl. Luczak/Rohmert, 1984, S. 81 mit dem Hinweis auf Einflußgrößenrechnungen; Hackstein, 1977b, S. 1 ff.; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77 f.; vgl. Rohmert, 1980, S. 19.
Vgl. Jungbluth, 1962, S. 21.
In Anlehnung an Rohmert, 1980, S. 18.
Vgl. Hammer, 1997, S. 128.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 2 ff.; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77; vgl. Berndt, 1997, S. 473–477; vgl. Mroß, 2001, S. 101.
Vgl. Mroß, 2001, S. 101; vgl. Thielmann-Holzmayer, 2002, S. 53; vgl. Bea/Haas, 1997, S. 554.
Lehmann, 1961, S. 321.
In Anlehnung an Bracht, 1977, S. 101; vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1257 f.; vgl. Mroß, 2001, S. 106.
Vgl. Grandjean, 1991 zitiert nach Hammer, 1997, S. 127.
Lehmann, 1961, S. 321.
Vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77 f.
Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1259; vgl. Mroß, 2001, S. 106.
Vgl. Mroß, 2001, S. 106 f.; vgl. Thielmann-Holzmayer, 2002, S. 54 f.
In Anlehnung an Tlach, 1992, Sp. 273–275.
Bracht, 1977, S. 137.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 80; vgl. Bracht, 1977, S. 137.
Vgl. Bracht, 1977, S. 137.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 79.
Vgl. Wöhe, 1993, S. 265; vgl. Luczak, 1998, S. 570.
Vgl. Häberle, 1993, S. 242. Im Gegensatz hierzu ist die Ausweitung der zeitlichen Spanne (z. B. durch die Anhebung der regelmäßigen Wochenarbeitszeit) nicht immer per se mit einer Erhöhung der Produktivität bzw. Effizienz verbunden. Vgl. Obereder, 2005, S. 451.
Vgl. Luczak, 1998, S. 649 ff.; vgl. Fröhner, 1997, S. 907–911; vgl. Heinz, 1997, S. 911–915; vgl. Gencoglu, 1997, S. 916–920; vgl. Theis, 1997, S. 920–923. Im Gegensatz hierzu nimmt die ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft eine differenzierte Sichtweise ein. Vgl. Ausführungen in Abschnitt 6.1.4.
Maul, 1971, S. 11.
Der in der Literatur verwendete Begriff der Arbeitsbedingungen grenzt sich — ähnlich bei Kirchner im Arbeitsfaktoren-Auswirkungen-Konzept — unscharf von den weiteren notwendigen Komponenten des Arbeitsprozesses ab. Für die unterschiedlichen Definitionen des Begriffes der „Arbeitsbedingungen“ sowie die daraus resultierenden verschiedenen Kategorisierungen von Arbeitsbedingungen sei exemplarisch auf Becker, 2002, S. 24; Hammer, 1997, S. 22; Kirchner, 1993, S. 87 f.; Krell, 1992, Sp. 60; Schweres/Laske, 1985, S. 369 f. sowie Bracht, 1977, S. 101 und S. 119 verwiesen. Siehe zur Bedeutung der Arbeitsbedingungen auch die weiteren Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.4.
Vgl. Bracht, 1977, S. 101, 119; vgl. Luczak, 1998, S. 293 ff.; vgl. Schweres/Laske, 1985, S. 369.
Hierunter fallen u. a. der Arbeitsplatz und Arbeitsraum in seinem gestalteten Zustand, die physikalisch-chemische Arbeitsumgebung und die Maßnahmen für den Arbeitsschutz, jedoch auch die Variante und Höhe der Entgeltgestaltung. Vgl. hierzu exemplarisch auch Luczak, 1998, S. 601.
Z. B. bereichsübergreifende interne Unternehmenskommunikation, das sog. Arbeitsbzw. Betriebsklima, die Unternehmenszielsetzung und Wahl der entsprechenden Strategien sowie politisch-rechtliche Rahmenbedingungen. Vgl. hierzu exemplarisch auch Seiwert, 1992, Sp. 1126–1139.
Der Begriff der Arbeitsaufgabe wird in der Literatur häufig mit dem Begriff des „Arbeitsinhaltes“ verbunden bzw. gleichgestellt. Der Begriff des „Arbeitsinhaltes“ findet nach der REFAMethodenlehre für die Art und den Umfang von Arbeitsaufgaben und den damit verbundenen Arbeitsabläufen Verwendung. Vgl. hierzu auch Hammer, 1997, S. 28 sowie REFA, 1991a, S. 202.
Siehe auch Ortner/ Langner, 2003, S. 12.
In Anlehnung an Lattmann/ Staffelbach, 1991, S. VII.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 3–6; vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 52–60; vgl. Ortner, 2002g, S. 16–19. Vgl. in ähnlicher Weise auch Wittkuhn, 2001a, S. 35–53 zum Ansatz der Improving Performance. Vgl. zur Notwendigkeit eines umfassenden Neuentwurfes von Unternehmenssteuerungssystemen und Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Bedeutung von Intangible Assets Baum, 2004, S. 47–81.
Die allgemeine Systemtheorie sowie die Kybernetik als Wissenschaft von dynamischen Systemen stellt darauf ab, eine grundsätzliche — für soziale, technische, sozio-technische und biologische Systeme — anwendbare formale Theorie zu entwickeln und bedient sich dafür der „Systemsprache“. Vgl. Grüning, 2002, S. 7; vgl. Petzolt, 2001, S. 143 u. 147; vgl. Finkeissen, 1999, S. 14; vgl. Bubb, 1997, S. 77–82.
Vgl. Ebel, 2003, S. 216 ff.; vgl. Sengotta, 1998, S. 34; vgl. Brandstetter, 1993, S. 10 f.
Vgl. Finkeissen, 1999, S. 15. Vgl. ausführlich zum Systembegriff Krallmann, 1996, S. 6–8.
Vgl. Gleich, 2001, S. 192 f. Vgl. zur Systemstrukturierung von komplexen dynamischen Systemen Petzolt, 2001, S. 73 f.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 4; sowie vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 54; vgl. hierzu auch Rohmert, 1980, S. 8–13, insbesondere zum arbeitswissenschaftlichen Systembegriff.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 5; sowie vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 54; vgl. zum soziotechnischen Ansatz Zink, 1997, S. 74–77.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 6. Das Leitungssystem hat die Aufgabe der Systemführung im Rahmen der Unternehmenleitung inne, insbesondere in den Bereichen Strategie und Disposition. Die Leistungssubsysteme mit den Subsystemen Beschaffung, Produktion und Absatz dagegen sind für den Systembetrieb und somit für die Leistungserstellung im Hinblick auf die Operation bzw. Exekution zuständig. Leitungssysteme werden in der Literatur häufig auch als „Management“ bezeichnet (vgl. exemplarisch Kalmring, 2004, S. 33). Der in dieser Arbeit verwendete Managementbegriff bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Personalführung. Siehe hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 4.3.4.3. Ortner/Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 23 weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass unter dem Begriff „Management“ in Theorie und Praxis mindestens zweierlei verstanden wird: Zum einen wird damit die Gesamtheit der mittleren und oberen Führungskräfte eines Unternehmens und dessen Handeln verstanden, zum anderen erfolgt eine Einordnung des Begriffes im Hinblick auf individuelles zielorientiertes Handeln, regelmäßig auf die Verringerung von spezieller Knappheit ausgerichtet (beispielsweise beim Finanzmanagement, Wissensmanagement, Qualitätsmanagement).
Vgl. Zangemeister, 2000, S. 101 f. Vgl. zum Zusammenhang exemplarisch Ebel, 2003, S. 136 sowie Ausführungen in Abschnitt 6.6.1.
Z. B. Unternehmen, Hauptabteilungen, Referate usw. Vgl. zur Unternehmensführung exemplarisch auch Binner, 1998, S. 35.
Vgl. Ortner, 2004j, S. 24; vgl. Weibler, 2005, S. 92 f.; vgl. Weibler, 2001, S. 115.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 7; siehe auch Ortner/Langner, 2003a, S. 56.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 8; siehe auch Ortner/Langner, 2003a, S. 56.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 9; vgl. ähnlich Brandstetter, 1993, S. 19–21.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 9; siehe auch Ortner/Langner, 2003, S. 56–59. Vgl. exemplarisch in Abgrenzung zum Controllingverständnis in der Literatur Sengotta, 1998, S. 184–187.
Exemplarisch genannt sei hier die Ressourcenanalyse in Form der Funktions-/Ressourcen-Matrix nach Hofer/Schendel, 1978, S. 29 in Schreyögg, 1984, S. 113.
Vgl. analog Kaufmann, 2001, S. 6–12.
Vgl. Luczak, 1998, S. 476 f. Eine Vertiefung dieser betriebswirtschaftlichen Kalküle erfolgt in Abschnitt 5.4.
Vgl. Ortner, 2004i, S. 4; vgl. Ortner, 2002a, S. 9–16; vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 59.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 16.
Vgl. exemplarisch zum Unterschied zwischen Fach-und Führungsfunktionen Brandstetter, 1993, S. 13.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 17; vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 59 f.
Vgl. Sonnenberg, 1978, S. 92.
Vgl. hierzu auch Sonnenberg, 1978, S. 88 ff.
Koubeck/ Ostermann, 1990, S. 11.
Vgl. Drumm, 2000, S. 132; vgl. Elsner, 1985, S. 110 f.; vgl. Hackstein, 1977a, S. 109–113.
Vgl. Hackstein, 1977a, S. 52–75.
Vgl. Drumm, 2000, S. 132 f.
In Anlehnung an Ambrosy, 1984, S. 33.
In Anlehnung an Hauck, 1929, S. 19.
Vgl. Preuschen, 1973, S. 31 sowie vgl. Ambrosy, 1984, S. 33 f.
Vgl. Preuschen, 1973, S. 31. Der Organisationsbegriff bezieht sich hierbei nach Kosiol, 1976, auf den gesamten Bereich der antizipativen Führungsfunktionen der „Organisation“ und „Planung“.
Vgl. Kosiol, 1976, S. 49; vgl. Kugeler/Vieting, 2005, S. 247 f.; vgl. Kaienborn, 2000, S. 46 f.
Vgl. Ambrosy, 1984, S. 34.
Vgl. Kosiol, 1976, S. 32 f. Die Anforderung, dass die einzelnen Aktivitäten sinnvoll zugeordnet werden sollen, macht eine systematische und vollständige Durchdringung der Gesamtaufgabe erforderlich. Materielle wie immaterielle Aufgaben können dabei durch Merkmale wie Verrichtungen, Objekte, Aufgabenträger, Sachvermögen, Zeit und Raum beschrieben werden. Vgl. SchäferKunz/Simoneit/Vahs, 2000, S. 62; vgl. Frese, 1997, S. 731–735.
Kosiol, 1978, S. 68; Vgl. auch Bokranz/Landau, 1991, S. 39–47 und Dunckel, 1997, S. 456.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003, S. 63.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003, S. 63 f.
Siehe zur Arbeitsteilung im Unternehmen auch ausführlich Nutzinger, 1985, S. 114–129 sowie Bracht, 1977, S. 88–99.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003, S. 66.
Vgl. Vahs, 2001, S. 52 f.; Kosiol, 1978, S. 77 ff.; vgl. Waszkewitz, 1990, S. 198–200.
Vgl. Hammer, 1997, S. 33. Siehe ausführlich zu Zielen und Gestaltungsgegenständen der Arbeitsorganisation auch Luczak, 1998, S. 495–585. Innerhalb der Arbeitsorganisation ordnen sich auch im Unternehmen kreierte Projekte ein, die aus arbeitswirtschaftlicher Sicht als „Subsysteme auf Zeit“ sich in die Organisation eines Unternehmens einfügen. Vgl. exemplarisch zur Handhabung von Projekten Becker/Berning/Kahn, 2005, S. 17–44 sowie zur Projektorganisation Osterloh/Frost, 1998, S. 135–138.
Vgl. Wobbe, 1993b, S. 27 f.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 12 sowie vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 58. Vgl. Reiß, 1992, Sp. 2132–2135.
Siehe hierzu auch Ortner/ Lang ner, 2003a, S. 71.
Fuchs, 1994b, S. 5.
Vgl. Schäfer-Kunz/ Simoneit/ Vahs, 2000, S. 52.
Vgl. u. a. auch Drumm, 2000, S. 245.
Vgl. Wobbe, 1993c, S. 33; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 100 ff.
In Anlehnung an Hornung, 1997, S. 958.
Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 77; vgl. Drumm, 2000, S. 226 f.; vgl. Steinmann/Schreyögg, 1993, S. 240 ff.
Steinmann/ Schreyögg, 1993, S. 253.
Vgl. Kugeler/ Vieting, 2005, S. 247–249; vgl. Wobbe, 1993b, S. 27.
Vgl. Binner, 2003a, S. 83–92; vgl. Frese/Gagsch, 1992, Sp. 1456; vgl. Gaitanides, 1997, S. 735–739; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 122 ff.
Vgl. Osterloh/ Frost, 1998, S. 134; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 120 ff.
Vgl. Vahs, 2001 ff. S. 47; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 132 ff.; eine differenzierte Auseinandersetzung der Arbeitsanalyse erfolgt in Abschnitt 5.2.
Vgl. ausführlich zur Arbeitsplanung auch Binner, 2003a, S. 11, S. 15, S. 157 ff. und S. 289 sowie vgl. Nedeß/Käselau, 1997, S. 744–748. Osterloh/Frost (1998, S. 134) machen in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die ablauforientierte Betrachtung des Leistungserstellungsprozesses zugunsten der Struktursicht lange Zeit vernachlässigt wurde. Vgl. hierzu auch Kaduk/Waas, 2005, S. 151 sowie Ausführungen in Abschnitt 6.6.
Vgl. Drumm, 2000, S. 238 ff.
Vgl. Krüger, 1997, S. 749–753.
Kosiol, 1976, S.32.
Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 1993, S. 377 f. sowie S. 382 ff. Vgl. zum Übergang der Strukturzur Ablauforientierung Binner, 1998, S. 112 sowie Ausführungen in Abschnitt 6.6.
Wobbe, 1993c, S. 31. Vgl. Hofmann, 1999, S. 14 u. 16.
Vgl. analog Zentrum Wertanalyse, 1995, S. 108–112 sowie zur informationeilen Vernetzung vgl. Osterloh/Frost, 1998, S. 72.
Vgl. zum Informatikbegriff Oberquelle, 1997, S. 220–223.
Vgl. Gabriel/ Beier, 2002a, S. 21. Vgl. exemplarisch Huffstadt, 2004, S. 11 sowie Kalmring,2004, S. 9 und Forschner,1998, S. 12 zum Überblick über die unterschiedlichen Definitionen des Informationsbegriffes.
Vgl. Wittmann, 1959, S. 14.
Vgl. Gabriel/ Beier, 2002a, S. 21. Die Autoren grenzen die Termini „Information“, „Daten“ und „Wissen“ im Sinne der Wirtschaftsinformatik ausführlich anhand der Strukturierungshilfe der Semiotik voneinander ab. Hierbei berücksichtigen sie das spezifische Erkenntnissinteresse der Wirtschaftsinformatik. Für die Definitionen der Begriffe „Informationen“, „Daten“ und „Wissen“ sind in der betriebswirtschaftlichen, informatischen bzw. wirtschaftsinformatischen Literatur z. T. sehr unterschiedliche Ansätze vorhanden. Im Rahmen dieser Ausführungen soll im Folgenden jedoch der unmittelbare Subjekt-und zweckbezogene Charakter des Informationsbegriffs in der Betriebswirtschaftslehre resp. der Arbeitswirtschaftslehre präferiert werden.
Vgl. Ortner, 2002d, S. 2.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 22 sowie vgl. Ortner, 2002d, S. 2.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 22; vgl. ähnlich Hildebrand, 2001, S. 5.
Ortner, 2002a, S. 23. Vgl. analog Kaplan/Norton, 2004, S. 229.
Siehe hierzu auch vgl. Kosiol, 1976, S. 149, S. 153 sowie S. 178; vgl. zur informationstechnischen Arbeitsgestaltung Geiser, 1997, S. 589–594. Vgl. Heinrich, 1999, S. 20–24; vgl. Hofmann, 1999.S. 13–21.
Vgl. hierzu auch Kapitel 5. Vgl. zur Arbeitsinformatik Rödiger, 1997, S. 176–182.
Vgl. hierzu auch Ausführungen zur informationstechnischen Gestaltung von Forschner, 1998, S. 35 sowie von Luczak, 1998, S. 603 ff. und zur Informationsdarstellung vgl. Luczak, 1998, S. 136.
Vgl. Ortner, 2002a, S. 23. Vgl. zum Informationsfluss Rother/Shook, 2000, S. 5–10.
Insbesondere wird dieser personalwirtschaftliche Prozess durch Personalinformationssysteme unterstützt. Vgl. hierzu auch Wagner/Sauer, 1992, Sp. 1711 ff.
Vgl. Luczak, 1998, S. 134.
Einen Überblick über die personalwirtschaftlichen Informationsgrundlagen gibt Reber, 1992, Sp. 1054.
Vgl. Klingebiel, 2000, S. 2 u. S. 184; vgl. Luczak, 1998, S. 20.
Vgl. Jungbluth, 1962, S. 20.
Vgl. Meyer, 2002, S. 8.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 351. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.1.2.2.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1420 f.
Vgl. Drumm, 2000, S. 40 in Verbindung mit Ortner/Langner, 2003a, S. 83.
Vgl. hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 83.
Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahlindustrie, 1969, S. 60 zitiert nach Jungbluth/Schweres, 1985, S. 355. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.3.5.
Vgl. hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 84.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 48 ff.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1420. Vgl. hierzu auch analog zur Professionalisierung in der beruflichen Wieterbildung Weinhold, 2005, S. 176.
Vgl. hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 84.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1420.
Vgl. Haffner, 1990, S. 166–169 und vgl. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 354 und S. 358.
Vgl. Haffner, 1990, S. 166.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 84.
Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 85 ff.
Vgl. Bracht, 1977, S. 42; vgl. z. B. REFA, 1991a-e;vgl. Brödner, 1997, S. 200–204.
Vgl. Waskewitz, 1981, S. 143 f.
In Anlehnung an Schweres/ Laske, 1985, S. 388.
Vgl. Wobbe, 1993d, S. 39; vgl. Koubek/Ostermann, 1990, S. 11 f.
In Anlehnung an Mathieu, 1953, S. 7–38.
In Anlehnung an Luczak/ Rohmert, 1984, S. 47.
Vgl. Pelz, 1975, S. 16–19.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 352; vgl. hierzu auch Abschnitt 3.3.2 und 4.1.2.2.; vgl. auch 18 Thesen des Spannungsfeldes zwischen Unternehmenszielen und Arbeitnehmerinteressen in Pornschlegel, 1990, S. 26; vgl. Müller-Jentsch, 1997, S. 677–682; vgl. Macharzina, 1992, Sp. 1780 f.
Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 352.
Büttner, 1964, S. 1419.
Vgl. Grob, 1995, S. 55.
Büttner, 1964, S. 1419. Vgl. zu weltanschaulichen und politisch-ideologischen Ansätzen Fürstenberg, 1997a, S. 67–70.
Vgl. Lutz, 1971 in Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 355.
Vgl. Büttner, 1964, S. 1417.
Vgl. Jetter, 2000, S. 54.
In Anlehnung an Brandstetter, 1993, S. 84 f.
Vgl. exemplarisch auch Binner, 2003a, S. 32–38; vgl. Feggeler/Husmann, 2000, S. 20–25; vgl. Kaienborn, 2000, S. 18–41; vgl. Sengotta, 1998, S. 2.
Vgl. Ulich, 1995, S.6.
Vgl. exemplarisch Wingert/ Riehm/ Rader, 1983, S. 238–256.
Vgl. Ulich, 1995, S. 6.
Ulich, 1995, S. 6.
Vgl. Wittkuhn, 2001b, S. 79.
Vgl. Ortner, 2004k, S. 84 f.
Köhler et. al., 1989, S. 54.
Vgl. Ulich, 1995, S.6.
In Anlehnung an Becker/ Kahn, 2005, S. 4.
Vgl. Rentrow zitiert nach Ortner, 2004f, S. 3. Ortner weist mit dem Zitat von Rentrow „Gerecht ist, was mir recht ist“ darauf hin, dass Individuen häufig Situationen dann als „gerecht“ empfinden, wenn die eigene Vorteilhaftigkeit maximal ausgeschöpft ist.
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(2007). Arbeitswirtschaft als Implikation der antizipativen Führungsfunktionen. In: Ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5450-9_4
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