Skip to main content

Arbeitswirtschaft als Implikation der antizipativen Führungsfunktionen

  • Chapter
  • 1218 Accesses

Auszug

Nach einer ersten Bestimmung und Abgrenzung des Begriffs der Arbeitswirtschaft erfolgt eine Erläuterung wesentlicher Einflussgrößen und deren arbeitswirtschaftliche Bedingungen für den Prozess der personalen Arbeit. Im Anschluss erfolgt die Einordnung der arbeitswirtschaftlichen Funktion in den unternehmerischen Kontext. Nach einer Skizzierung der Determinanten der Arbeitswirtschaft wird abschließend in diesem Kapitel auf die Interdependenzen zwischen der Personal-und Arbeitswirtschaft eingegangen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. Vgl. Luczak, 1998, S. 20; siehe hierzu auch Abschnitte 4.3.2 bzw. 4.3.3.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 48 f.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Thul, 1999, S.38.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Ortner/ Thielmann-Holzmayer, 2002b, S. 11.

    Google Scholar 

  5. Siehe auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 101–103.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Ebel, 2003, S. 216 f.; vgl. Binner, 1998, S. 16 f.; vgl. Bisani, 1982, S. 579.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Gutenberg, 1976, S. 4. Die Trennung in objektbezogene und dispositive Arbeit hat insbesondere in den verhaltenswissenschaftlich ausgerichteten Disziplinen zu heftiger Kritik geführt, z. T. wurde aus sozialer und ethischer Perspektive diese Trennung erheblich beanstandet.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kirchner, 1973 zitiert nach Hackstein, 1977a, S. 39.

    Google Scholar 

  9. In Anlehnung an Wobbe, 1993c, S. 28 f.; vgl. Ambrosy, 1984, S. 32–35.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 83 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Thiehoff, 1990, S. 112.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Büttner, 1964, S. 1418. Büttner bezieht sich hierbei auf die Definition der Arbeitswirtschaft nach Jungbluth.

    Google Scholar 

  13. In Anlehnung an Wobbe, 1993c, S. 33.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Wobbe, 1993d, S. 37 f. sowie ausführlich zur Arbeitsgestaltung und Wirtschaftlichkeit S. 644 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Jungbluth, 1962, S. 18 f.; vgl. Doerken, 1990, S. 38 f. aus der Sicht des Arbeitsstudiums.

    Google Scholar 

  16. Büttner, 1964, S. 1419; siehe hierzu auch auf die in Abschnitt 3.3.2.1 hingewiesenen von Landau bezifferten exemplarisch angegebenen vermeidbaren Kosten bei Berücksichtigung bzw. Optimierung arbeitswirtschaftlicher Funktionsbereiche.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Mathieu, 1953, S. 7 ff. In diesem Zusammenhang gibt Hackstein (1977a, S. 1) zu bedenken, dass davon ausgegangen werden kann, dass die Bedingungs-und Wirkungszusammenhänge durch ihren hohen Komplexitätsgrad „nicht endgültig zu erhellen“ seien.

    Google Scholar 

  18. Mathieu, 1953, S. 10.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Ambrosy, 1984, S. 24.

    Google Scholar 

  20. Jungbluth, 1962, S. 20.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 45 sowie Ortner, 2002b, S. 15 f.

    Google Scholar 

  22. Büttner, 1964, S. 1417.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Büttner, 1964, S. 1417. Büttner macht darauf aufmerksam, dass die Arbeitswirtschaft hierbei nicht das Prinzip selbst darstellt. Vgl. Langner, 2005, S. 243–249.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Jungbluth/ Mommsen, 1968, S. 298.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Grob, 1995, S. 46.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Wobbe, 1993d, S. 41.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Fürstenberg, 1983, 83 f. Der Autor systematisiert diese Erkenntnisinteressen aus arbeitspersonenbezogener Sicht im Hinblick auf die personale Arbeit.

    Google Scholar 

  28. In Anlehnung an Luczak/ Rohmert, 1984, S. 38 sowie vgl. Luczak, 1998, S. 20–22.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Ambrosy, 1984, S. 34.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kosiol, 1976, S. 49. Vgl. hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 4.3.2.1.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Büttner, 1964, S. 1417.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 39.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Schnauber, 1979, S. 3.

    Google Scholar 

  34. In Anlehnung an Mathieu, 1953, S. 7–38.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Mathieu, 1953, S. 7–38.

    Google Scholar 

  36. Partzsch, 1972, S. 133.

    Google Scholar 

  37. Siehe hierzu auch exemplarisch Helfert, 1974, S. 224–237.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Ebers, 1967, S. 57; vgl. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 350.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Maul, 1971, S. 10–14. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrages war der Autor als Hauptgeschäftsführer des REFA-Verbandes tätig. Doerken (1990, S. 44) merkt an, dass der Begriff der Arbeitswirtschaft in die Literatur des REFA-Verbandes keinen Eingang gefunden hat. Mit der ersten Auflage der REFA-Methodenlehre im Jahre 1971 erfolgt innerhalb des REFA-Verbandes die einheitliche Bezeichnung des Begriffes „Arbeitsstudium“ (siehe hierzu auch Abschnitt 4.1.3 sowie vgl. Pechhold, 1974, S. 236 f.).

    Google Scholar 

  40. Rühe, 1966 zitiert nach Maul, 1971, S. 10.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Meyer, 2002, S. 8.

    Google Scholar 

  42. Jungbluth, 1962, S. 20.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 350; vgl. Büttner, 1964, S. 1417–1421; vgl. Ebers et. al., 1967; vgl. Jungbluth/Mommsen, 1968 sowie vgl. Schweres, 1971, S. 243–251.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Schweres, 1990, S. VII. Hierbei bezieht sich Schweres auf Jungbluth 1962 (S. 13–24) sowie auf Jungbluth/Mommsen, 1968, S. 297 f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Jungbluth/ Mommsen, 1968, S. 298 sowie Jungbluth/Schweres, 1985, S. 351.

    Google Scholar 

  46. Jungbluth/ Mommsen, 1968, S. 297. Vgl. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 350.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Schweres, 1990, S. VII in Verbindung mit Jungbluth, 1962, S. 13–24.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 385; vgl. Jungbluth, 1972, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Doerken, 1990, S.44.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Grob, 1995, S. 45.

    Google Scholar 

  51. Schweres, 1990, S. VIII.

    Google Scholar 

  52. Schweres, 1990, S. XIII. Der Begriff des Arbeitsvermögens deutet an, dass bereits der Prozess der personalen Arbeit einen Vermögenswert darstellt. Im Sinne der Personalwirtschaftslehre nach ORTNER ist jedoch davon auszugehen, dass das Gut „Personalvermögen“ im Zusammenhang mit dem PV-Träger als verursachender Produktionsfaktor den eigentlichen „Wert“ darstellt. Darüber hinaus kann die durch den Einsatz der Produktionsfaktoren erfolgte Wertschöpfung in Form des „verwerteten Arbeitsergebnisses“ zu einer Steigerung des Unternehmensvermögens führen. Vgl. Thielmann-Holzmayer, 2002, S. 46–48.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Sengotta, 1998, S. 1–13; vgl. Doerken, 1990, S. 40; vgl. Thul, 1999, S. 130.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Bracht, 1977, S. 135. Siehe ausführlich zu einem Katalog arbeitswirtschaftlicher Zielsetzungen und deren möglichen operationalisierenden Unterziele Bracht, 1977, S. 135 f. und Doerken, 1990, S. 40.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Jungbluth, 1962, S. 19.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 79; vgl. Thul, 1999, S. 130.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Wobbe, 1993a, S. 14 und vgl. Rohmert,1980, S. 4 f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 379 in Verbindung mit Luczak,1998, S. 36 f.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kirchner, 1993, S. 87 in Verbindung mit Rohmert, 1984, S. 87; Die Einbringung des VierStufenkonzeptes der Arbeitswissenschaft nach Rohmert erfolgte 1973 als Diskussionsbeitrag im Rahmen der Herbstkonferenz der GfA.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Rohmert, 1983a zitiert nach Luczak/Rohmert, 1984, S. 41. Vgl. zu den Bewertungskriterien Bullinger, 1994, S. 8 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Luczak, 1998, S. 18 f. und S. 36 f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Rohmert, 1980, S. 4 f.; vgl. Fischer, 1997, S. 271–275; Rohmert (vgl. 1974) beschränkt sich bei der Einordnung arbeitswissenschaftlicher Bewertungsbzw. Beurteilungskriterien auf die Ebenen der Ausführbarkeit und Erträglichkeit. Die Kriterien der „Zumutbarkeit“ sowie der „subjektiven Zufriedenheit“ weist er den Sozialwissenschaften zu (in: Schweres/Laske, 1985, S. 379). Vgl. zur Arbeitszufriedenheit Martin, 1992a, Sp. 481–493. Vgl. ausführlich zur Zumutbarkeit als Akzeptanzkriterium des Arbeitsvollzuges Fürstenberg, 2002, S. 383–398.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Kirchner, 1972.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Rohmert, 1983a.

    Google Scholar 

  65. Luczak, 1998, S.6.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Helfert, 1974, S. 224–237. Helfert geht hierbei davon aus, dass arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse eine „Schutzfunktion“ bezogen auf den Mitarbeiter ausüben. In diesem Zusammenhang macht er deutlich, dass die durch eine Intensivierung der Arbeit mögliche Überschreitung der Grenzen der Belastungen bzw. Beanspruchungen zu einer Überforderung des Arbeitsträgers sowie zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Betroffenen führen. Die Auffassung des Autors impliziert, dass arbeitswissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über bestimmte Belastungsgrenzen vorliegen, die im Rahmen der arbeitswirtschaftlichen Funktion Verwendung finden. Es ist jedoch dabei zu berücksichtigen, dass innerhalb der durch die Arbeitswissenschaft ermittelten „gesicherten Erkenntnisse“ auch gesellschaftswissenschaftliche wie auch gesellschaftspolitische Einflüsse vorhanden sind, die nur zum Teil im Sinne des Erhaltungs-, Gestaltungs-und Verwertungsinteresses über arbeitswirtschaftliche Relevanz verfügen.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ortner, 2004d, S. 4 f.; vgl. Helfert, 1974, S. 224–237.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Mathieu, 1953, S. 7–53; vgl. Schettgen, 1996, S. II f.

    Google Scholar 

  69. Vgl. hierzu auch Jungbluth, 1962, S. 19.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 349 und S. 354.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Büttner, 1964, S. 1417 i. V. m. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 353.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Grob, 1995, S. 42 und 51. Siehe hierzu auch die Ausführungen zur partizipativen Arbeitsgestaltung im Zusammenhang mit dem Problem der Abgrenzung von Führungs-und Fachaktivitäten in den Abschnitten 3.1 und 5.3.2.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 45 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 350 in Verbindung mit Ebers et. al., 1967, S. 57.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Eberset, al., 1967, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  76. Jungbluth, 1962, S. 19.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 350.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Doerken, 1990, S. 43. Vgl. zur geschichtlichen Entwicklung des Arbeitsstudiums Kirchner, 1992, Sp. 389 f.

    Google Scholar 

  79. Doerken, 1990, S. 43. Vgl. auch Fricke, 1965, S. 9–11.

    Google Scholar 

  80. Hackstein, 1977b, S. 322. Als Kriterien für die Verbesserung der personalen Arbeit gibt Hackstein die Reduzierung des Aufwandes an Anstrengung, Energie, Material, Kosten und Zeit sowie Steigerung der Arbeitsgüte,-motivation und-Sicherheit an.

    Google Scholar 

  81. Vgl. REFA, 1985 zitiert nach Doerken, 1990, S. 38.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 79.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Maul, 1971, S. 10; vgl. Zülch,1997, S. 183–186.

    Google Scholar 

  84. In Anlehnung an Drumm, 1977, S. 312.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Wobbe, 1993a, S. 19.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Ortner/ Langner, 2003a, S. 48.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Laurig, 1997, S. 125.

    Google Scholar 

  88. Die Notwendigkeit der Anpassung zwischen dem personalen Aufgabenträger und dem Sachvermögen gewann ab dem zweiten Weltkrieg an Bedeutung. Insbesondere die forschreitende Entwicklung von militärischen Geräten wie z. B. die Beschleunigungskräfte in Flugzeugen führten die beteiligten Menschen (erstmals) an die Grenze der Belastungsfähigkeit. Vgl. hierzu auch Furrer/Vogt, 1997, S. 903–906; vgl. Hardenacke/Peetz/Wichardt, 1985, S.39; vgl. Schulte/Dörken/Krankenhagen, 1974, S. 472–477 zitiert nach Hackstein, 1977a, S. 114. Vgl. zur geschichtlichen Entwicklung Rohmert, 1992, Sp. 830 f.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Bullinger, 1994, S.4.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Rohmert, 1992, Sp. 835–838; vgl. Bracht, 1977, S. 75; vgl. Ambrosy, 1984, S. 23.

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu auch ausführlich Hackstein, 1977a, S. 114–116.

    Google Scholar 

  92. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 50 f.

    Google Scholar 

  93. Vgl. im Sinne der „Verhaltensergonomie“ Bullinger, 1994, S. 381–386; vgl. Bracht, 1977, S. 75.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Drumm, 1977, S. 311 ff.

    Google Scholar 

  95. Drumm, 2000, S. 131 f. Im Original Hervorhebungen durch Absätze.

    Google Scholar 

  96. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 49.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Becker, 2002, S. 44. Dieser Begriff findet vielfach synonym in Form des Begriffes „Arbeitsökonomik“ Verwendung.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Schweres/ Laske, 1985, S. 374.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Autorenkollektiv, 1967, S. 29.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Gerlach/ Lorenz, 1992, Sp. 169–179; vgl. Alewell, 1996, S. 667–684; vgl. Brinkmann, 1999.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Stieler-Lorenz, 1997, S. 170–176; vgl. Heike, 1997, S. 213–219. Vgl. hierzu abgrenzend den Begriff der Personalökonomik Mroß, 2002b, S. 341–345.

    Google Scholar 

  102. In ihren Ausführungen weisen Kamiske/Brauer, 2003, S. 206 darauf hin, dass der Begriff des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 8402 den bisher in Deutschland verwendeten Obergriff der Qualitätssicherung ersetzt hat.

    Google Scholar 

  103. Siehe zu einem Vergleich der Fachgebiete sowie einer ausführlichen Aufgabenabgrenzung Meyer, 2002, S. 11 f.

    Google Scholar 

  104. Meyer, 2002, S. 4.

    Google Scholar 

  105. Zu den Funktionen des Qualitätsmanagements zählen die hierarchieübergreifenden Aufgaben der Qualitätssicherung: Qualitätsplanung,-lenkung,-prüfung. Die Funktionen des Qualitätsmanagements werden den Aktivitäten der Unternehmensführung zugeordnet. Vgl. Kamiske/Brauer, 2003, S. 126 ff.

    Google Scholar 

  106. Siehe zu der unterschiedlichen historischen Entwicklung, den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen der arbeitswirtschaftlichen Funktion und dem Qualitätsmanagement ausführlich auch Meyer, 2002, S. 4.

    Google Scholar 

  107. Binner, 1996, S. 3. Die Verwendung dieses nach DIN 55350 festgelegten Qualitätsbegriffs erfolgt in analoger Verwendung zum Qualitätsbegriff der European Organisation for Quality Contrail (EOQC) nach ISO 8402 sowie der American Society for Quality Control (ASQC). Vgl. Schrank, 2002, S. 14.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Schubert, 2003, S. 151 f.; vgl. Meyer, 2002, S. 8.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Brauer, 2002, S. 7 f.

    Google Scholar 

  110. Die im Dezember 2000 herausgebrachte Neufassung der Normen für das Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9000: 2000, 9001 sowie 9004 kennzeichnen sich durch eine stärkere Orientierung im Hinblick auf Prozesse im Unternehmen und lösen die Funktionsorientierung der ehemals 1994 eingebrachten 20 Elemente des Qualitätsmanagements ab. Vgl. hierzu auch Brauer, 2002, S. 41 ff.; vgl. Ludwig, 2001, S. 145–173. Die zunehmende Prozessorientierung ist hierbei kritisch zu beurteilen, da für einen effizienten unternehmerischen Leistungserstellungsprozess nicht nur in erster Linie dessen Prozesse im Vordergrund stehen, sondern auch die (Vermögens-) Bestände sowie die einzelnen Systeme in einem ausgewogenen Verhältnis zu berücksichtigen sind. Vgl. zur Fehlerforschung Wehner, 1997, S. 468–472.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Brauer, 2002, S. 7 und vgl. Binner, 1996, S. 10 f. Vgl. zum Qualitätsbegriff im Personalmanagement Kiehn, 1996, S. 76. Vgl. exemplarisch Brandi, 2001, S. 11–1.

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu ausführlich vgl. Binner, 1996, S. 41–52.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Meyer, 2002, S. 8

    Google Scholar 

  114. Vgl. Ortner, 2002 f., S. 9. Siehe zum Beschreibungsraster auch Abschnitt 4.3.1.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zu den Folgen exemplarisch auch Grob, 1995, S. 55.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Kirchner, 1973 in Hackstein, 1977, S. 39. Vgl. auch Abschnitt 4.1.1.2.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Ortner, 2004b, S. 4 f.

    Google Scholar 

  118. Vgl. hierzu auch Luczak/ Rohmert, 1984, S. 90.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Langner, 2005, S. 249 f.

    Google Scholar 

  120. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 49 f. und S. 103 f. In ähnlicher Weise auch Haffner, 1990, S. 158 ff.

    Google Scholar 

  121. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 49 f. In ähnlicher Weise skizziert Waszkewitz (1990, S. 142 f.) den Ansatz einer ressourcenorientierten Arbeitswirtschaft, abstrahiert jedoch nicht das Personalvermögen von dessen Träger.

    Google Scholar 

  122. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 101–103.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Hackstein, 1977b, S. 1

    Google Scholar 

  124. In Anlehnung an Sonnenberg, 1978, S. III.

    Google Scholar 

  125. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 38; Luczak, 1998, S. 21; vgl. Schweres/Laske,1985, S. 370.

    Google Scholar 

  126. Kirchner, 1973, S. 32.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Hackstein, 1977b, S. 1; vgl. Luczak, 1998, S. 33.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Luczak, 1998, S. 33; vgl. Schweres/Laske, 1985, S. 368 ff. Siehe zum Begriff des Arbeitssystems auch die Ausführungen im Abschnitt 3.4.1.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Wobbe, 1993d, S. 57; vgl. Rohmert, 1980, S. 13 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Kirchner, 1993, S. 85–92.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Ortner, 1982, S. 357–395. Vgl. Ortner/Thielmann-Holzmayer, 2002a.

    Google Scholar 

  132. In Analogie zur technischen Mechanik fußt der Grundgedanke des Belastungs-Beanspruchungs-Konzeptes auf der Vorstellung, dass die Belastung, verstanden als Gesamtheit der äußeren Einwirkungen (z. B. Kräfte, die auf ein bestimmtes Material einwirken), entsprechende Beanspruchungen verursacht (z. B. auf das Material resultierende innere Spannungen). Das in der einfachen Ausprägung formulierte Belastungs-Beanspruchungs-Konzept ist beschränkt auf die Analyse von hochdeterminierten Arbeitssystemen. Siehe hierzu vgl. Thul, 1999, S. 136 f.; vgl. Luczak, 1998, S. 31–33 sowie Bokranz/Landau, 1991, S. 32–35.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1997b, S. 326–332; vgl. Bokranz/Landau, 1991, S. 32.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Rohmert/ Rutenfranz, 1975, S. 23 sowie vgl. Kirchner, 1993, S. 85 f.; vgl. Euler, 1993, S. 62.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Luczak, 1998, S. 33; vgl. Luttmann, 1997, S. 321–326; vgl. Semmer, 1997, S. 332–340; vgl. Rohmert, 1983b, S. 50.

    Google Scholar 

  136. Rohmert, 1984, S. 195.

    Google Scholar 

  137. Vgl. exemplarisch Thul, 1999, S. 132 f. und Hackstein, 1977b, S. 209. Hackstein weist in diesem Zusammenhang auf die maximalen Arbeitskonzentrationen gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe (MAK-Werte) hin.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Rohmert/ Rutenfranz, 1975, S. 23–27 i. V. m. der Modifizierung nach Rohmert, 1984 sowie vgl. Luczak, 1998, S. 32.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Kirchner, 1993, S. 85–92.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Kirchner, 1993, S. 87–89.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kirchner, 1993, S. 90–92.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Bracht, 1977, S. 100.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1256; vgl. Töpfer, 1992, Sp. 1728; vgl. Wöhe, 1993, S. 272 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77 f.

    Google Scholar 

  145. Im Folgenden soll unter dem Begriff des Arbeitsaufwandes in Anlehnung an Hammer, 1993, S. 21 der realiter in Anspruch genommene quantitative wie qualitative Umfang an personaler Arbeit in Form des PV-Einsatzes verstanden werden, der für eine bestimmte Arbeitsaufgabe benötigt wird.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Bracht, 1977, S. 100; vgl. Luczak, 1998, S.27–30 in Verbindung mit Rohmert, 1983a.

    Google Scholar 

  147. In Anlehnung an Rohmert, 1980, S. 18; vgl. Bracht, 1977, S. 137; vgl. Wöhe, 1993, S. 1002 f.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1255.

    Google Scholar 

  149. Engelhard, 1992, Sp. 1255. Vgl. ähnlich auch Bullinger, 1994, S. 43.

    Google Scholar 

  150. In Anlehnung an Kreikebaum, 1992, Sp. 30 und Koubek/Ostermann, 1990, S. 12.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Rohmert, 1980, S. 18–28.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1255 f.; vgl. hierzu auch Hammer, 1993, S. 32. Vgl. hierzu auch Ausführungen in den Abschnitten 5.4.2.3 und 6.1.2.

    Google Scholar 

  153. Bracht, 1977, S. 38. Insbesondere liegt dies in der unterschiedlichen psycho-pysiologischen Resistenz begründet. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.2.1.1.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Bracht, 1977, S. 38 f., S. 151–154. Siehe hierzu auch die Abschnitte 5.2.4, 5.2.5.3, 5.4.1.1, 5.4.1.4 und 5.4.2.1.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Bracht, 1977, S. 100 f.; vgl. Luczak/Rohmert, 1984, S. 81 mit dem Hinweis auf Einflußgrößenrechnungen; Hackstein, 1977b, S. 1 ff.; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77 f.; vgl. Rohmert, 1980, S. 19.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Jungbluth, 1962, S. 21.

    Google Scholar 

  157. In Anlehnung an Rohmert, 1980, S. 18.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Hammer, 1997, S. 128.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Hackstein, 1977a, S. 2 ff.; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77; vgl. Berndt, 1997, S. 473–477; vgl. Mroß, 2001, S. 101.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Mroß, 2001, S. 101; vgl. Thielmann-Holzmayer, 2002, S. 53; vgl. Bea/Haas, 1997, S. 554.

    Google Scholar 

  161. Lehmann, 1961, S. 321.

    Google Scholar 

  162. In Anlehnung an Bracht, 1977, S. 101; vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1257 f.; vgl. Mroß, 2001, S. 106.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Grandjean, 1991 zitiert nach Hammer, 1997, S. 127.

    Google Scholar 

  164. Lehmann, 1961, S. 321.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Sonnenberg, 1978, S. 77 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Engelhard, 1992, Sp. 1259; vgl. Mroß, 2001, S. 106.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Mroß, 2001, S. 106 f.; vgl. Thielmann-Holzmayer, 2002, S. 54 f.

    Google Scholar 

  168. In Anlehnung an Tlach, 1992, Sp. 273–275.

    Google Scholar 

  169. Bracht, 1977, S. 137.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 80; vgl. Bracht, 1977, S. 137.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Bracht, 1977, S. 137.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 79.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Wöhe, 1993, S. 265; vgl. Luczak, 1998, S. 570.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Häberle, 1993, S. 242. Im Gegensatz hierzu ist die Ausweitung der zeitlichen Spanne (z. B. durch die Anhebung der regelmäßigen Wochenarbeitszeit) nicht immer per se mit einer Erhöhung der Produktivität bzw. Effizienz verbunden. Vgl. Obereder, 2005, S. 451.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Luczak, 1998, S. 649 ff.; vgl. Fröhner, 1997, S. 907–911; vgl. Heinz, 1997, S. 911–915; vgl. Gencoglu, 1997, S. 916–920; vgl. Theis, 1997, S. 920–923. Im Gegensatz hierzu nimmt die ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft eine differenzierte Sichtweise ein. Vgl. Ausführungen in Abschnitt 6.1.4.

    Google Scholar 

  176. Maul, 1971, S. 11.

    Google Scholar 

  177. Der in der Literatur verwendete Begriff der Arbeitsbedingungen grenzt sich — ähnlich bei Kirchner im Arbeitsfaktoren-Auswirkungen-Konzept — unscharf von den weiteren notwendigen Komponenten des Arbeitsprozesses ab. Für die unterschiedlichen Definitionen des Begriffes der „Arbeitsbedingungen“ sowie die daraus resultierenden verschiedenen Kategorisierungen von Arbeitsbedingungen sei exemplarisch auf Becker, 2002, S. 24; Hammer, 1997, S. 22; Kirchner, 1993, S. 87 f.; Krell, 1992, Sp. 60; Schweres/Laske, 1985, S. 369 f. sowie Bracht, 1977, S. 101 und S. 119 verwiesen. Siehe zur Bedeutung der Arbeitsbedingungen auch die weiteren Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.4.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Bracht, 1977, S. 101, 119; vgl. Luczak, 1998, S. 293 ff.; vgl. Schweres/Laske, 1985, S. 369.

    Google Scholar 

  179. Hierunter fallen u. a. der Arbeitsplatz und Arbeitsraum in seinem gestalteten Zustand, die physikalisch-chemische Arbeitsumgebung und die Maßnahmen für den Arbeitsschutz, jedoch auch die Variante und Höhe der Entgeltgestaltung. Vgl. hierzu exemplarisch auch Luczak, 1998, S. 601.

    Google Scholar 

  180. Z. B. bereichsübergreifende interne Unternehmenskommunikation, das sog. Arbeitsbzw. Betriebsklima, die Unternehmenszielsetzung und Wahl der entsprechenden Strategien sowie politisch-rechtliche Rahmenbedingungen. Vgl. hierzu exemplarisch auch Seiwert, 1992, Sp. 1126–1139.

    Google Scholar 

  181. Der Begriff der Arbeitsaufgabe wird in der Literatur häufig mit dem Begriff des „Arbeitsinhaltes“ verbunden bzw. gleichgestellt. Der Begriff des „Arbeitsinhaltes“ findet nach der REFAMethodenlehre für die Art und den Umfang von Arbeitsaufgaben und den damit verbundenen Arbeitsabläufen Verwendung. Vgl. hierzu auch Hammer, 1997, S. 28 sowie REFA, 1991a, S. 202.

    Google Scholar 

  182. Siehe auch Ortner/ Langner, 2003, S. 12.

    Google Scholar 

  183. In Anlehnung an Lattmann/ Staffelbach, 1991, S. VII.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Ortner, 2002a, S. 3–6; vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 52–60; vgl. Ortner, 2002g, S. 16–19. Vgl. in ähnlicher Weise auch Wittkuhn, 2001a, S. 35–53 zum Ansatz der Improving Performance. Vgl. zur Notwendigkeit eines umfassenden Neuentwurfes von Unternehmenssteuerungssystemen und Rechnungswesen vor dem Hintergrund der Bedeutung von Intangible Assets Baum, 2004, S. 47–81.

    Google Scholar 

  185. Die allgemeine Systemtheorie sowie die Kybernetik als Wissenschaft von dynamischen Systemen stellt darauf ab, eine grundsätzliche — für soziale, technische, sozio-technische und biologische Systeme — anwendbare formale Theorie zu entwickeln und bedient sich dafür der „Systemsprache“. Vgl. Grüning, 2002, S. 7; vgl. Petzolt, 2001, S. 143 u. 147; vgl. Finkeissen, 1999, S. 14; vgl. Bubb, 1997, S. 77–82.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Ebel, 2003, S. 216 ff.; vgl. Sengotta, 1998, S. 34; vgl. Brandstetter, 1993, S. 10 f.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Finkeissen, 1999, S. 15. Vgl. ausführlich zum Systembegriff Krallmann, 1996, S. 6–8.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Gleich, 2001, S. 192 f. Vgl. zur Systemstrukturierung von komplexen dynamischen Systemen Petzolt, 2001, S. 73 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Ortner, 2002a, S. 4; sowie vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 54; vgl. hierzu auch Rohmert, 1980, S. 8–13, insbesondere zum arbeitswissenschaftlichen Systembegriff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Ortner, 2002a, S. 5; sowie vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 54; vgl. zum soziotechnischen Ansatz Zink, 1997, S. 74–77.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Ortner, 2002a, S. 6. Das Leitungssystem hat die Aufgabe der Systemführung im Rahmen der Unternehmenleitung inne, insbesondere in den Bereichen Strategie und Disposition. Die Leistungssubsysteme mit den Subsystemen Beschaffung, Produktion und Absatz dagegen sind für den Systembetrieb und somit für die Leistungserstellung im Hinblick auf die Operation bzw. Exekution zuständig. Leitungssysteme werden in der Literatur häufig auch als „Management“ bezeichnet (vgl. exemplarisch Kalmring, 2004, S. 33). Der in dieser Arbeit verwendete Managementbegriff bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Personalführung. Siehe hierzu auch Ausführungen in Abschnitt 4.3.4.3. Ortner/Thielmann-Holzmayer, 2002a, S. 23 weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass unter dem Begriff „Management“ in Theorie und Praxis mindestens zweierlei verstanden wird: Zum einen wird damit die Gesamtheit der mittleren und oberen Führungskräfte eines Unternehmens und dessen Handeln verstanden, zum anderen erfolgt eine Einordnung des Begriffes im Hinblick auf individuelles zielorientiertes Handeln, regelmäßig auf die Verringerung von spezieller Knappheit ausgerichtet (beispielsweise beim Finanzmanagement, Wissensmanagement, Qualitätsmanagement).

    Google Scholar 

  192. Vgl. Zangemeister, 2000, S. 101 f. Vgl. zum Zusammenhang exemplarisch Ebel, 2003, S. 136 sowie Ausführungen in Abschnitt 6.6.1.

    Google Scholar 

  193. Z. B. Unternehmen, Hauptabteilungen, Referate usw. Vgl. zur Unternehmensführung exemplarisch auch Binner, 1998, S. 35.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Ortner, 2004j, S. 24; vgl. Weibler, 2005, S. 92 f.; vgl. Weibler, 2001, S. 115.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Ortner, 2002a, S. 7; siehe auch Ortner/Langner, 2003a, S. 56.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Ortner, 2002a, S. 8; siehe auch Ortner/Langner, 2003a, S. 56.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Ortner, 2002a, S. 9; vgl. ähnlich Brandstetter, 1993, S. 19–21.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Ortner, 2002a, S. 9; siehe auch Ortner/Langner, 2003, S. 56–59. Vgl. exemplarisch in Abgrenzung zum Controllingverständnis in der Literatur Sengotta, 1998, S. 184–187.

    Google Scholar 

  199. Exemplarisch genannt sei hier die Ressourcenanalyse in Form der Funktions-/Ressourcen-Matrix nach Hofer/Schendel, 1978, S. 29 in Schreyögg, 1984, S. 113.

    Google Scholar 

  200. Vgl. analog Kaufmann, 2001, S. 6–12.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Luczak, 1998, S. 476 f. Eine Vertiefung dieser betriebswirtschaftlichen Kalküle erfolgt in Abschnitt 5.4.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Ortner, 2004i, S. 4; vgl. Ortner, 2002a, S. 9–16; vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 59.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Ortner, 2002a, S. 16.

    Google Scholar 

  204. Vgl. exemplarisch zum Unterschied zwischen Fach-und Führungsfunktionen Brandstetter, 1993, S. 13.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Ortner, 2002a, S. 17; vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 59 f.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Sonnenberg, 1978, S. 92.

    Google Scholar 

  207. Vgl. hierzu auch Sonnenberg, 1978, S. 88 ff.

    Google Scholar 

  208. Koubeck/ Ostermann, 1990, S. 11.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Drumm, 2000, S. 132; vgl. Elsner, 1985, S. 110 f.; vgl. Hackstein, 1977a, S. 109–113.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Hackstein, 1977a, S. 52–75.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Drumm, 2000, S. 132 f.

    Google Scholar 

  212. In Anlehnung an Ambrosy, 1984, S. 33.

    Google Scholar 

  213. In Anlehnung an Hauck, 1929, S. 19.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Preuschen, 1973, S. 31 sowie vgl. Ambrosy, 1984, S. 33 f.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Preuschen, 1973, S. 31. Der Organisationsbegriff bezieht sich hierbei nach Kosiol, 1976, auf den gesamten Bereich der antizipativen Führungsfunktionen der „Organisation“ und „Planung“.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Kosiol, 1976, S. 49; vgl. Kugeler/Vieting, 2005, S. 247 f.; vgl. Kaienborn, 2000, S. 46 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Ambrosy, 1984, S. 34.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Kosiol, 1976, S. 32 f. Die Anforderung, dass die einzelnen Aktivitäten sinnvoll zugeordnet werden sollen, macht eine systematische und vollständige Durchdringung der Gesamtaufgabe erforderlich. Materielle wie immaterielle Aufgaben können dabei durch Merkmale wie Verrichtungen, Objekte, Aufgabenträger, Sachvermögen, Zeit und Raum beschrieben werden. Vgl. SchäferKunz/Simoneit/Vahs, 2000, S. 62; vgl. Frese, 1997, S. 731–735.

    Google Scholar 

  219. Kosiol, 1978, S. 68; Vgl. auch Bokranz/Landau, 1991, S. 39–47 und Dunckel, 1997, S. 456.

    Google Scholar 

  220. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003, S. 63.

    Google Scholar 

  221. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003, S. 63 f.

    Google Scholar 

  222. Siehe zur Arbeitsteilung im Unternehmen auch ausführlich Nutzinger, 1985, S. 114–129 sowie Bracht, 1977, S. 88–99.

    Google Scholar 

  223. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003, S. 66.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Vahs, 2001, S. 52 f.; Kosiol, 1978, S. 77 ff.; vgl. Waszkewitz, 1990, S. 198–200.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Hammer, 1997, S. 33. Siehe ausführlich zu Zielen und Gestaltungsgegenständen der Arbeitsorganisation auch Luczak, 1998, S. 495–585. Innerhalb der Arbeitsorganisation ordnen sich auch im Unternehmen kreierte Projekte ein, die aus arbeitswirtschaftlicher Sicht als „Subsysteme auf Zeit“ sich in die Organisation eines Unternehmens einfügen. Vgl. exemplarisch zur Handhabung von Projekten Becker/Berning/Kahn, 2005, S. 17–44 sowie zur Projektorganisation Osterloh/Frost, 1998, S. 135–138.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Wobbe, 1993b, S. 27 f.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Ortner, 2002a, S. 12 sowie vgl. Ortner/Langner, 2003a, S. 58. Vgl. Reiß, 1992, Sp. 2132–2135.

    Google Scholar 

  228. Siehe hierzu auch Ortner/ Lang ner, 2003a, S. 71.

    Google Scholar 

  229. Fuchs, 1994b, S. 5.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Schäfer-Kunz/ Simoneit/ Vahs, 2000, S. 52.

    Google Scholar 

  231. Vgl. u. a. auch Drumm, 2000, S. 245.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Wobbe, 1993c, S. 33; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 100 ff.

    Google Scholar 

  233. In Anlehnung an Hornung, 1997, S. 958.

    Google Scholar 

  234. Siehe hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 77; vgl. Drumm, 2000, S. 226 f.; vgl. Steinmann/Schreyögg, 1993, S. 240 ff.

    Google Scholar 

  235. Steinmann/ Schreyögg, 1993, S. 253.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Kugeler/ Vieting, 2005, S. 247–249; vgl. Wobbe, 1993b, S. 27.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Binner, 2003a, S. 83–92; vgl. Frese/Gagsch, 1992, Sp. 1456; vgl. Gaitanides, 1997, S. 735–739; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 122 ff.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Osterloh/ Frost, 1998, S. 134; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 120 ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Vahs, 2001 ff. S. 47; vgl. Sonnenberg, 1978, S. 132 ff.; eine differenzierte Auseinandersetzung der Arbeitsanalyse erfolgt in Abschnitt 5.2.

    Google Scholar 

  240. Vgl. ausführlich zur Arbeitsplanung auch Binner, 2003a, S. 11, S. 15, S. 157 ff. und S. 289 sowie vgl. Nedeß/Käselau, 1997, S. 744–748. Osterloh/Frost (1998, S. 134) machen in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die ablauforientierte Betrachtung des Leistungserstellungsprozesses zugunsten der Struktursicht lange Zeit vernachlässigt wurde. Vgl. hierzu auch Kaduk/Waas, 2005, S. 151 sowie Ausführungen in Abschnitt 6.6.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Drumm, 2000, S. 238 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Krüger, 1997, S. 749–753.

    Google Scholar 

  243. Kosiol, 1976, S.32.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Steinmann/ Schreyögg, 1993, S. 377 f. sowie S. 382 ff. Vgl. zum Übergang der Strukturzur Ablauforientierung Binner, 1998, S. 112 sowie Ausführungen in Abschnitt 6.6.

    Google Scholar 

  245. Wobbe, 1993c, S. 31. Vgl. Hofmann, 1999, S. 14 u. 16.

    Google Scholar 

  246. Vgl. analog Zentrum Wertanalyse, 1995, S. 108–112 sowie zur informationeilen Vernetzung vgl. Osterloh/Frost, 1998, S. 72.

    Google Scholar 

  247. Vgl. zum Informatikbegriff Oberquelle, 1997, S. 220–223.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Gabriel/ Beier, 2002a, S. 21. Vgl. exemplarisch Huffstadt, 2004, S. 11 sowie Kalmring,2004, S. 9 und Forschner,1998, S. 12 zum Überblick über die unterschiedlichen Definitionen des Informationsbegriffes.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Wittmann, 1959, S. 14.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Gabriel/ Beier, 2002a, S. 21. Die Autoren grenzen die Termini „Information“, „Daten“ und „Wissen“ im Sinne der Wirtschaftsinformatik ausführlich anhand der Strukturierungshilfe der Semiotik voneinander ab. Hierbei berücksichtigen sie das spezifische Erkenntnissinteresse der Wirtschaftsinformatik. Für die Definitionen der Begriffe „Informationen“, „Daten“ und „Wissen“ sind in der betriebswirtschaftlichen, informatischen bzw. wirtschaftsinformatischen Literatur z. T. sehr unterschiedliche Ansätze vorhanden. Im Rahmen dieser Ausführungen soll im Folgenden jedoch der unmittelbare Subjekt-und zweckbezogene Charakter des Informationsbegriffs in der Betriebswirtschaftslehre resp. der Arbeitswirtschaftslehre präferiert werden.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Ortner, 2002d, S. 2.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Ortner, 2002a, S. 22 sowie vgl. Ortner, 2002d, S. 2.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Ortner, 2002a, S. 22; vgl. ähnlich Hildebrand, 2001, S. 5.

    Google Scholar 

  254. Ortner, 2002a, S. 23. Vgl. analog Kaplan/Norton, 2004, S. 229.

    Google Scholar 

  255. Siehe hierzu auch vgl. Kosiol, 1976, S. 149, S. 153 sowie S. 178; vgl. zur informationstechnischen Arbeitsgestaltung Geiser, 1997, S. 589–594. Vgl. Heinrich, 1999, S. 20–24; vgl. Hofmann, 1999.S. 13–21.

    Google Scholar 

  256. Vgl. hierzu auch Kapitel 5. Vgl. zur Arbeitsinformatik Rödiger, 1997, S. 176–182.

    Google Scholar 

  257. Vgl. hierzu auch Ausführungen zur informationstechnischen Gestaltung von Forschner, 1998, S. 35 sowie von Luczak, 1998, S. 603 ff. und zur Informationsdarstellung vgl. Luczak, 1998, S. 136.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Ortner, 2002a, S. 23. Vgl. zum Informationsfluss Rother/Shook, 2000, S. 5–10.

    Google Scholar 

  259. Insbesondere wird dieser personalwirtschaftliche Prozess durch Personalinformationssysteme unterstützt. Vgl. hierzu auch Wagner/Sauer, 1992, Sp. 1711 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Luczak, 1998, S. 134.

    Google Scholar 

  261. Einen Überblick über die personalwirtschaftlichen Informationsgrundlagen gibt Reber, 1992, Sp. 1054.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Klingebiel, 2000, S. 2 u. S. 184; vgl. Luczak, 1998, S. 20.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Jungbluth, 1962, S. 20.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Meyer, 2002, S. 8.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 351. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.1.2.2.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Büttner, 1964, S. 1420 f.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Drumm, 2000, S. 40 in Verbindung mit Ortner/Langner, 2003a, S. 83.

    Google Scholar 

  268. Vgl. hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 83.

    Google Scholar 

  269. Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahlindustrie, 1969, S. 60 zitiert nach Jungbluth/Schweres, 1985, S. 355. Siehe hierzu auch Abschnitt 4.3.5.

    Google Scholar 

  270. Vgl. hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 84.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 48 ff.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Büttner, 1964, S. 1420. Vgl. hierzu auch analog zur Professionalisierung in der beruflichen Wieterbildung Weinhold, 2005, S. 176.

    Google Scholar 

  273. Vgl. hierzu auch Ortner/ Langner, 2003a, S. 84.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Büttner, 1964, S. 1420.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Haffner, 1990, S. 166–169 und vgl. Jungbluth/Schweres, 1985, S. 354 und S. 358.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Haffner, 1990, S. 166.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 84.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Luczak/ Rohmert, 1984, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Bracht, 1977, S. 42; vgl. z. B. REFA, 1991a-e;vgl. Brödner, 1997, S. 200–204.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Waskewitz, 1981, S. 143 f.

    Google Scholar 

  281. In Anlehnung an Schweres/ Laske, 1985, S. 388.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Wobbe, 1993d, S. 39; vgl. Koubek/Ostermann, 1990, S. 11 f.

    Google Scholar 

  283. In Anlehnung an Mathieu, 1953, S. 7–38.

    Google Scholar 

  284. In Anlehnung an Luczak/ Rohmert, 1984, S. 47.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Pelz, 1975, S. 16–19.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 352; vgl. hierzu auch Abschnitt 3.3.2 und 4.1.2.2.; vgl. auch 18 Thesen des Spannungsfeldes zwischen Unternehmenszielen und Arbeitnehmerinteressen in Pornschlegel, 1990, S. 26; vgl. Müller-Jentsch, 1997, S. 677–682; vgl. Macharzina, 1992, Sp. 1780 f.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 352.

    Google Scholar 

  288. Büttner, 1964, S. 1419.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Grob, 1995, S. 55.

    Google Scholar 

  290. Büttner, 1964, S. 1419. Vgl. zu weltanschaulichen und politisch-ideologischen Ansätzen Fürstenberg, 1997a, S. 67–70.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Lutz, 1971 in Jungbluth/ Schweres, 1985, S. 355.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Büttner, 1964, S. 1417.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Jetter, 2000, S. 54.

    Google Scholar 

  294. In Anlehnung an Brandstetter, 1993, S. 84 f.

    Google Scholar 

  295. Vgl. exemplarisch auch Binner, 2003a, S. 32–38; vgl. Feggeler/Husmann, 2000, S. 20–25; vgl. Kaienborn, 2000, S. 18–41; vgl. Sengotta, 1998, S. 2.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Ulich, 1995, S.6.

    Google Scholar 

  297. Vgl. exemplarisch Wingert/ Riehm/ Rader, 1983, S. 238–256.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Ulich, 1995, S. 6.

    Google Scholar 

  299. Ulich, 1995, S. 6.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Wittkuhn, 2001b, S. 79.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Ortner, 2004k, S. 84 f.

    Google Scholar 

  302. Köhler et. al., 1989, S. 54.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Ulich, 1995, S.6.

    Google Scholar 

  304. In Anlehnung an Becker/ Kahn, 2005, S. 4.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Rentrow zitiert nach Ortner, 2004f, S. 3. Ortner weist mit dem Zitat von Rentrow „Gerecht ist, was mir recht ist“ darauf hin, dass Individuen häufig Situationen dann als „gerecht“ empfinden, wenn die eigene Vorteilhaftigkeit maximal ausgeschöpft ist.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2007 Deutscher Universitäts-Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2007). Arbeitswirtschaft als Implikation der antizipativen Führungsfunktionen. In: Ressourcenorientierte Arbeitswirtschaft. DUV. https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5450-9_4

Download citation

Publish with us

Policies and ethics