Auszug
Kaum eine Branche hat in den letzten Jahren derart tiefgreifende Veränderungen erfahren wie die Tourismusindustrie. So mussten die Unternehmen in diesem Wirtschaftszweig, der hierzulande lange Zeit als „konjunkturresistent“ galt, deutliche Nachfragerückgänge verkraften, die durch exogene Faktoren, wie z.B. terroristische Anschläge, verursacht wurden (Balsen, 2002, S. 9; Bremkes, 2002a; DRV, 2005, S. 5). Darüber hinaus zogen Innovationen im Bereich der Informationsbzw. Kommunikationstechnologien und speziell die Entwicklung sowie der Aufstieg des Internets nachhaltige Adaptionen der Distributions-und Wettbewerbsstruktur nach sich (Haedrich et al., 2000, S. 56ff.).
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Literaturverzeichnis
E-Commerce ist die Abkürzung des Begriffes Electronic Commerce. „Electronic Commerce beinhaltet die elektronische Unterstützung von Aktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen via elektronische Netze in Verbindung stehen“ (Wirtz, 2001, S. 40). Für nähere Erläuterungen zum Thema E-Commerce, siehe Kapitel 3.3.
Als Portale im Internet bezeichnet man Einstiegsseiten, die den Nutzer über Verlinkungen zu bestimmten Dokumenten bzw. Inhalten führen (Horn, 1999, S. 64). Insofern sind Reiseportale Webseiten, von denen aus ihre Besucher zu weiteren reisebezogenen Informations-und Produktangeboten weitergeleitet werden können.
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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Einleitung. In: E-Commerce-Geschäftsmodelle im deutschen Tourismusmarkt. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9853-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9853-8_1
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1039-4
Online ISBN: 978-3-8349-9853-8
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