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Problemfelder des strategischen Managements bei der Erklärung der Kausalität des Unternehmenserfolges

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Wettbewerbsmanagement
  • 1077 Accesses

Auszug

Im Rahmen dieser noch recht allgemeinen Kritik lässt sich zusammenfassend herausstellen, dass die Wettbewerbsvorteilsforschung im derzeitigen Stadium sowohl in terminologischer, als auch im Hinblick auf die betrachteten Kausalzusammenhänge erhebliche Defizite aufweist. Da diese Unzulänglichkeiten für die aktuellen, fundamentalen Schwierigkeiten bei der Erklärung von Performanzunterschieden verantwortlich gemacht werden müssen, sollen im Folgenden diese Mängel präzise herausgearbeitet werden, bevor im Anschluss daran eine alternative Herangehensweise an diese Problemstellung entwickelt wird, die die offen gelegten Problemfelder zu überwinden und eine konkretere Erklärung des Unternehmenserfolges sucht. Die kritische Analyse der Defizite widmet sich daher zunächst den semantischen und syntaktischen Problemfeldern, bevor im Anschluss daran insbesondere die pragmatischkonzeptionellen Mängel der generischen Ansätze herausgearbeitet werden sollen.

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Literatur

  1. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 123f..

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  2. Nag, R. / Hambrick, D. C. / Chen, M.-J. (2005): What is Strategic Management, Really? A Consensus View on the Essence on the Field. Academy of Management Best Conference Paper 2005, S. H1–H6, hier: S. H2.

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  3. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 123.

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  4. Vgl. Seiffert, H. (1991): Einführung in die Wissenschaftstheorie 1. 11. Aufl., München: C. H. Beck, S. 114.

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  5. Vgl. Nag, R. / Hambrick, D. C. / Chen, M.-J. (2005): What is Strategic Management, Really? A Consensus View on the Essence of the Field. Academy of Management Best Conference Paper 2005, S. H1–H6, hier: S. H2; Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 123.

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  6. Cooper, R. / Burrell, G. (1988): Modernism, postmodernism and organizational analysis: An introduction. In: Organization Studies, Vol. 9, S. 91–112, hier: S. 99 zitiert in Franklin, P. (1998): Thinking of Strategy in a Postmodern Way: Part 2. In: Strategic Change, Vol. 7, S. 437–448, hier: S. 441. Auch bei Schopenhauer lässt sich die im Gegensatz zum Realismus stehende Trennung von objektiv-vorhandener und subjektiv-gedachter Welt nachlesen: „Ich denke, dass dies Alles, bei näherer Betrachtung, absurd genug ausfällt und dadurch zu der Überzeugung führt, dass jene absolut objektive Welt, außerhalb des Kopfes, unabhängig von ihm und aller Erkenntnis. welche wir zuerst gedacht zu haben wähnten, eben keine andere war, als schon die zweite, die subjektiv erkannte, die Welt der Vorstellung, als welche allein es ist, die wir wirklich zu denken vermögen. Demnach drängt sich von selbst die Annahme auf, dass die Welt, so wie wir sie erkennen, auch nur für unsere Erkenntnis da ist, mithin in der Vorstellung allein, und nicht noch einmal außer derselben. Dieser Annahme entsprechend ist sodann das Ding an sich, d. h. das von unserer und jeder Erkenntnis unabhängig Daseiende, als ein von der Vorstellung und allen ihren Attributen, also von der Objektivität überhaupt, gänzlich Verschiedenes zu setzen....“ Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 3: Die Welt als Wille und Vorstellung II. Mundus Verlag, S. 17f. (Hervorhebungen im Original).

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  7. Lundberg, C. (2004): Is there really nothing so practical as a Good Theory? In: Business Horizons, Vol. 47, S. 7–14, hier: S. 9.

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  8. Lundberg, C. (2004): Is there really nothing so practical as a Good Theory? In: Business Horizons, Vol. 47, S. 7–14, hier: S. 8 (Hervorhebungen nicht im Original).

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  9. Lundberg, C. (2004): Is there really nothing so practical as a Good Theory? In: Business Horizons, Vol. 47, S. 7–14, hier: S. 8 (Hervorhebungen nicht im Original).

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  10. In der Linguistik wird in diesem Zusammenhang auf die sog. „Abstraktionsleiter“ verwiesen, die die Sprache und somit auch die Kommunikation als fortwährenden Abstraktionsprozess der Wirklichkeit darstellt. Wie im nachstehend beschriebenen linguistischen Relativitätsprinzip wird auch hierbei davon ausgegangen, dass der Gegenstand der Wahrnehmung „nicht das „Ding an sich“, sondern eine Wechselwirkung zwischen unserem Gehirn (mit all seiner Unvollkommenheit) und etwas, was außerhalb des Gehirns ist.“ Hayakawa, S. I. (1993): Sprache im Denken und Handeln. 9., erw. Aufl., Darmstadt: Verlag Darmstädter Blätter Schwarz & Co, S. 239. Dies bedeutet, dass im Rahmen der Wahrnehmung eines Gegenstandes der außersprachlichen Wirklichkeit auf bereits bestehende, ähnliche Gegenstands-Klassifikationen (Wörter) zurückgegriffen wird, wodurch automatisch ein Abstraktionsprozess in Gang gesetzt wird. Der Verweis auf bestehende Klassifikationen findet deshalb statt, da der Welt-Gegenstand in seiner Vollkommenheit von einem Individuum niemals vollständig erfasst werden kann (vgl. auch Simons Konzept der bounded rationality). Implizit wird damit jedoch eine Abstraktion i. S. e. (unbewussten) Weglassens von bestimmten Gegenstandsmerkmalen vorgenommen, weshalb sprachliche Ausdrücke niemals auf die tatsächliche Wirklichkeit rekurrieren können. Insofern ist in unserer Kognition der identifizierte Gegenstand gleichzeitig eine Abstraktion der 1. Ordnung bzw. untersten Stufe, da eine Vielzahl von Merkmalen des Welt-Objektes ausgeblendet werden. Ein solcher Abstraktionsprozess ist insofern unerlässlich, da ansonsten eine Gesprächssituation nicht stattfinden kann. Dies ist darauf zurückzuführen, da ein Abstrahieren zu einer Verringerung der Anzahl an Wörtern zur Beschreibung eines Gegenstandes führt, wodurch ein sprachlicher Austausch entscheidend vereinfacht wird. Daher ist die Bildung von Wörtern auf einer höheren Abstraktionsebene grundsätzlich ein Vorteil für die Kommunikation, da sie diese verkürzt. Gleichzeit bewirkt die Bewegung auf eine höhere Abstraktionsebene jedoch auch eine zunehmende Entfernung von den Gegenständen der Wirklichkeit, auf die das sprachliche Zeichen originär Bezug nimmt. Im Ergebnis bedeutet dies, dass Wörter auf derjenigen höchstmöglichen Abstraktionsebene gefunden werden müssen, die noch einen Rückschluss auf das bezugnehmende Welt-Objekt zulassen (d. h. so hoch wie möglich, so niedrig wie nötig). M. a. W.: Der Abstraktionsprozess darf nur diejenigen Gegenstandsmerkmale vernachlässigen, die sich als nicht „wesentlich“ zur Beschreibung der Wirklichkeit erweisen. Vgl. Hayakawa, S. I. (1993): Sprache im Denken und Handeln. 9., erw. Aufl., Darmstadt: Verlag Darmstädter Blätter Schwarz & Co, S. 239–242; Seiffert, H. (1997): Einführung in die Wissenschaftstheorie 4. München: C. H. Beck, S. 17.

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  11. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 123.

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  12. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 123.

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  13. Lundberg, C. (2004): Is there really nothing so practical as a Good Theory? In: Business Horizons, Vol. 47, S. 7–14, hier: S. 8.

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  14. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 123.

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  15. Oftmals wird in der Literatur in diesem Zusammenhang u. a. auch von der Referenzsemantik, externen Semantik oder der Semiotik gesprochen. Vgl. z. B. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 3, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 768–786.

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  16. Vgl. Lyons, J. (1980): Semantik: Band I. München: Verlag C.H. Beck, S. 15.

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  17. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betrebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 127.

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  18. Vgl. Bussmann, H. (1983): Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner, S. 672f.; Seiffert, H. (1991): Einführung in die Wissenschaftstheorie 1. 11. Aufl., München: C. H. Beck, S. 114.

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  19. Palmer, F. (1977): Semantik: Eine Einführung. München: C.H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, S. 51.

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  20. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 127.

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  21. Quelle: In Anlehnung an Ogden, C. K. / Richards, I. A. (1974): Gedanken, Wörter und Dinge. In: Ogden, C. K. / Richards, I. A. (Hrsg.): Die Bedeutung der Bedeutung. Eine Untersuchung über den Einfluss der Sprache auf das Denken und über die Wissenschaft des Symbolismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 7–32., hier: S. 18.

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  22. Vgl. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 239–243. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle angemerkt, dass Wittgenstein zu dieser Erkenntnis erst in seinen späteren Arbeiten gekommen ist. Im für den Positivismus grundlegenden Werk „Tractatus“ ist er noch von der These ausgegangen, dass alles was sich aussprechen lässt, auch klar, d.h. widerspruchsfrei ausgesprochen werden kann. Dieser Überzeugung liegt die Annahme zugrunde, dass Aussagen wahr und verständlich sind, wenn der Sachverhalt, über den eine Aussage getroffen wird, in der Realität auch tatsächlich besteht, d.h. wirklich ist. Er war damit der Ansicht, dass die Logik der einzige Weg sei, die Gedanken zu klären. Alles was nicht über diesen Weg erschließbar sei, dennoch aber existiere, ist von mystischer Natur. Letzteres ist zwar unsagbar, ließe sich aber über das klar sagbare deduzieren. Symbolhaft dazu sein Schlussatz: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen“.

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  23. Für eine ausführliche Diskussion individueller Lerntypen vgl. Wagner, D. / Seisreiner, A. / Surrey, H. (2001): Typologie von Lernkulturen in Unternehmen. QUEM-report Heft 73.

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  24. In diesem Zusammenhang wird auch zwischen der extensionalen und der intensionalen Semantik unterschieden. Während erstere sich mit der Vielzahl an Welt-Objekten beschäftigt, die eine identische Bedeutung oder einen gleichen Bedeutungsbestandteil haben (Anwendungsbezug), untersucht die intensionale Semantik die Vielzahl von Bedeutungen ein und desselben Zeichens bzw. sprachlichen Ausdrucks (Bedeutungsbezug). Vgl. auch Abraham, W. / Elema, R. / Griesen, R. (1988): Terminologie zur neueren Linguistik. 2. völlig neu bearb. und erw. Aufl., Tübingen: Niemeyer, S. 309f., 731–734.

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  25. In diesem Zusammenhang prägte Wittgenstein den Begriff der „Sprachspiele“ für diejenigen Bereiche, in denen die einzelnen sprachlichen Ausdrücke ihre Bedeutung bzw. ihren Sinn verändern. Vgl. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 241.

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  26. McGahan, A. M. / Porter, M. E. (1997): How much does Industry matter, really? In: Strategic Management Journal, Vol. 18, S. 15–30, hier: S. 21f.; Teece, D. J. / Pisano, G. / Shuen, A. (1997): Dynamic Capabilities and Strategic Management. In: Strategic Management Journal, Vol. 18, S. 509–533, hier: S. 511–513; Träger S. (2006): Der Beitrag des strategischen Kompetenzmanagements zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 35–66, hier: S. 40; Williamson, O. E. (1991): Strategizing, Economizing, and Economic Organization. In: Strategic Management Journal, Vol. 12, S. 75–94, hier: S. 89f.

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  27. Vgl. z. B. Barney, J. B. (1986): Strategic Factor Markets: Expectations, Luck, and Business Strategy. In: Management Science, Vol. 32, S. 1231–1241, hier: S. 1233-1238; Makadok, R. (2001): Toward a Synthesis of the Resource-based and Dynamic-Capability Views of Rent Creation. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 387–401, hier: S. 388; Peteraf, M. A. (1993): The Cornerstones of Competitive Advantage: A Resource-Based View. In: Strategic Management Journal, Vol. 14, S. 179–191, hier: S. 180f..

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  28. Vgl. z. B. Rothaermel, F. T. / Hill, C. W. L. (2005): Technological Discontinuities and Complementary Assets: A Longitudinal Study of Industry and Firm Performance. In. Organization Science, Vol. 16, S. 52–70, hier: S. 65f.

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  29. Acedo, F. J. / Barroso, C. / Galan, J. L. (2006): The Resource-based Theory: Dissemination and main Trends. In: Strategic Management Journal, Vol. 27, S. 621–636, hier: S. 622.

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  30. Diesen Sachverhalt unterstützend lässt sich an dieser Stelle wiederum auf Kieser verweisen, der im Zusammenhang mit seiner Fundamentalkritik an der Erfolgsfaktorenforschung ebenfalls meint, dass „[d]er Einkaufsmanager könnte darauf verweisen, dass Einkauf der Erfolgsfaktor ist, der Marketingmanager, dass dieses Prädikat dem Marketing zukommt, der Personalmanager, dass alle anderen Erfolgsfaktoren ohne die richtige Personalauswahl zum Scheitern verurteilt sind usw.... Die betriebswirtschaftliche Erfolgsfaktorenforschung weist aber nicht nur nach, dass alles ohne... (hier kann der Leser jetzt die Funktion eintragen, in der er oder sie tätig ist) nichts ist, sondern auch, dass bestimmte Strategien wissenschaftlich eindeutig... als Erfolgsfaktoren angesehen werden können. Auch hier hat der Praktiker wieder freie Wahl zwischen allen möglichen Strategien, denn jeder Forscher kriegt was anderes raus. (Weil... nur neuartige Befunde veröffentlicht werden und weil jeder andere statistische Methoden bevorzugt)“. Kieser, A. (2006): Wie Erfolgsfaktoren Ihnen Erfolg bringen. In: ZFO — Zeitschrift für Führung + Organisation, Jg. 76, S. 241–242, hier: S. 241.

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  31. Franklin, P. (1998): Thinking of Strategy in a Postmodern Way: Part 2. In: Strategic Change, Vol. 7, S. 437–448, hier: S. 439–440 (Hervorhebung im Original).

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  32. Vgl. auch Freiling, J. (2004): A Competence-based Theory of the Firm. In: management revue, Vol. 15, S. 27–52, hier: S. 33; Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317-327, hier: S. 319f.; March, J. G. / Sutton, R. I. (1997): Organizational Performance as a Dependent Variable. In: Organization Science, Vol. 8, S. 698–706, hier: S. 699–702; Wiggins, R. R. / Ruefli, T. W. (2002): Sustained Competitive Advantage: Temporal Dynamics and the Incidence and Persistence of Superior Economic Performance. In: Organization Science, Vol. 13, S. 82–105, hier: S. 82–84.

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  33. Quelle: In Anlehnung an Träger, S. (2006): Der Beitrag des strategischen Kompetenzmanagements zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 35–66, hier: S. 44.

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  34. Für eine detaillierte Diskussion über die Zirkelschlussartigkeit (Tautologie) z. B. des RBV vgl. Barney, J. B. (2001): Is the Resource-based “View” a useful Perspective for Strategic Management Research? Yes. In: Academy of Management Review, Vol. 26, S. 41–56; Priem, R. L. / Butler, J. E. (2001): Is the Resource-based “View” a useful Perspective for Strategic Management Research? In: Academy of Management Review, Vol. 26, S. 22–40, Priem, R. L. / Butler, J. E. (2001): Tautology in the Resource-based View and the Implications of externally determined Resource Value: Further Comments In: Academy of Management Review, Vol. 26, S. 57–66.

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  35. Foss, N. J. / Knudsen, T. (2003): The Resource-Based Tangle: Towards a Sustainable Explanation of Competitive Advantage. In: Managerial and Decision Economics, Vol. 24, S. 291–307, hier: S. 291.

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  36. Vgl. z. B. Spanos, Y. E. / Lioukas, S. (2001): An Examination into the causal Logic of Rent Generation: Contrasting Porter’s Competitive Strategy Framework and the Resource-based Perspective. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 907–934, hier: S. 908–911.

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  37. Vgl. Chmielewicz, K. (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3. unveränd. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 51.

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  38. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 1, 8., berichtigte Auf., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 217f.; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 1, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 439f..

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  39. Nag, R. / Hambrick, D. C. / Chen, M.-J. (2005): What is Strategic Management, Really? A Consensus View on the Essence on the Field. Academy of Management Best Conference Paper 2005, S. H1–H6, hier: S. H2 (Hervorhebung nicht im Original).

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  40. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 261.

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  41. Nag, R. / Hambrick, D. C. / Chen, M.-J. (2005): What is Strategic Management, Really? A Consensus View on the Essence on the Field. Academy of Management Best Conference Paper 2005, S. H1–H6, hier: S. H2.

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  42. Vgl. Chmielewicz, K. (1994): Forschungskonzeptionen der Wirtschaftswissenschaft. 3. unveränd. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 51.

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  43. Dosi, G. / Nelson, R. R. / Winter, S. G. (2000): The Nature and the Dynamics of Organizational Capabilities. Oxford: Oxford University Press, S. 3.

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  44. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 124.

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  45. Pettigrew, A. / Thomas, H. / Whittington, R. (2002): Strategic Management: The Strengths and Limitations of a Field. In: Pettigrew, A. / Thomas, H. / Whittington, R. (Hrsg.): Handbook of Strategy and Management. London u. a.: Sage Publications, S. 3–30, hier: S. 6 (Hervorhebung nicht im Original).

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  46. Beispielsweise wurde insbesondere von Teece, Pisano und Shuen sowie von Eisenhardt und Martin konstatiert, dass das originäre Ressourcen-oder Kapabilitäten-Konzept nicht geeignet ist, die Nachhaltigkeit von Wettbewerbsvorteilen in dynamischen oder gar hyperkompetitiven Märkten zu erklären, woraufhin sie diese Konzeption um das Attribut „dynamisch“ (sog. dynamic capabilities) erweiterten. Allerdings setzen sich diese Erweiterungen damit dem Vorwurf der Tautologie aus, da das zu definierende bereits in dem definierenden enthalten ist. Die Konzepte werden durch die Erweiterungen immunisiert, da sie somit unter allen Umständen als wahr gelten, woraufhin sie jedoch ihren Gehalt bzw. ihre Aussage verlieren. Vgl. Eisenhardt, K. M / Martin, J. A. (2000): Dynamic Capabilities: What are they? In: Strategic Management Journal, Vol. 21, S. 1105–1121, hier: S. 1106f.; Teece, D. J. / Pisano, G. / Shuen, A. (1997): Dynamic Capabilities and Strategic Management. In: Strategic Management Journal, Vol. 18, S. 509–533, hier: S. 516. Gleiches ist für die begriffliche „Weiterentwicklung“ des Kompetenzbegriffs hin zu Kernkompetenzen festzuhalten. Vgl. z. B. Sanchez, R. / Heene, A. (1997): Competence-based Strategic Management: Concepts and Issues for Theory, Research, and Practice. In: Heene, A. / Sanchez, R. (Hrsg.): Competence-based Strategic Management. New York u. a.: John Wiley & Sons, S. 3–42, hier: S. 11.

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  47. John Locke zitiert in Hayakawa, S. I. (1993): Sprache im Denken und Handeln. 9., erw. Aufl., Darmstadt: Verlag Darmstädter Blätter Schwarz & Co., S. 60.

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  48. Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 6: Parerga und Paralipomena II. Mundus Verlag, S. 499.

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  49. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 124.

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  50. Vgl. auch Freiling, J. / Gersch, M. / Goecke, C. (2006): Notwendige Basisentscheidungen auf dem Weg zu einer Competence-based Theory of the Firm. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 4–34, hier: S. 7.

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  51. Haberms, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 207f. (Hervorhebung nicht im Original).

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  52. Vgl. z. B. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 885f..

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  53. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 125.

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  54. Vgl. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchung. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 241.

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  55. Vgl. z. B. Flint, G. D. (1999): What is the Meaning of Competitive Advantage. In: Journal of Global Competitiveness, Vol. 7, S. 9–15, hier: S. 14f.; Träger, S. (2006): Der Beitrag des strategischen Kompetenzmanagements zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 35–66, hier: S. 48; Träger, S. / Seisreiner, A. (2005): Corporate Advantage Revisited. Considering Comparative, Competitive and Nonmarket Aspects. In: ACCS Conference Proceedings. Vallendar, S. 9–11.

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  56. Vgl. z. B. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtige Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 1168; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 688f..

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  57. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographiches Institut, S. 1168.

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  58. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 13.

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  59. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bilbliographisches Institut, S. 1057.

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  60. Vgl. z. B. Seiffert, H. (1991): Einführung in die Wissenschaftstheorie 1. 11. Aufl., München: C. H. Beck, S. 113. Bildlich gesprochen wird die für die Semantik entwickelte „Dreiecksbeziehung“ (semantisches Dreieck) in der Syntaktik somit zu einer direkten Beziehung, d.h. zu einer „syntaktischen Gerade“.

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  61. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 176, Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 23.

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  62. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 1057.

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  64. Vgl. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 22.

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  65. Vgl. Seiffert, H. (1991): Einführung in die Wissenschaftstheorie 1. 11. Aufl., München: C. H. Beck, S. 113.

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  66. Vgl. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 478f.

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  67. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 478.

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  68. Vgl. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 478.

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  69. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Unterscheidung zwischen Oberflächen-und Tiefenstruktur nicht unumstritten ist, zeichnet sich die Wittgensteinsche Definition der Tiefenstruktur doch durch eine hohe Ähnlichkeit zur Semantik aus. Nach Wittgenstein bestimmt die Tiefenstruktur die Bedeutung eines Satzes, was jedoch ebenso ein zentrales Erkenntnisziel der Semantik darstellt. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 2, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 1050.

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  70. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 22 (hervorhebungen im Original). Der Vollständigkeit halber muss an dieser Stelle darauf verwiesen werden, dass Wittgenstein im Rahmen seiner „Philosophischen Untersuchungen“ von dem Instrument der logischen Syntax abgegangen ist. Im späteren Verlauf widmete er sich wieder verstärkt linguistischen, also auf der Semantik beruhenden Instrumenten der Sprachanalyse. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 1, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 102.

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  71. Derartige, auf der Logik basierende Sprache-und Bedeutungsanalysen sind im Wesentlichen auf die Vertreter des sog. „Wiener Kreises“ zurückzuführen, die zugleich als Gründungsväter des Positivismus in der Wissenschaftstheorie gelten. Gegen solch logikinduzierte Überlegungen gibt es (bis heute), zum Teil berechtigt, zum Teil weniger berechtigt, bisweilen große Einwände. Ein prominenter Vertreter des Widerstandes gegen den Positivismus ist bspw. Paul Feyerabend, der die Methodik der Logik im Hinblick auf deren Beitrag zur Erkenntnisgewinnung besonders kritisch sieht. Vgl. Feyerabend, P. (1983): Wider den Methodenzwang. suhrkamp, S. 334–341. Beispielsweise schreibet er: „Unklarheit und Ungenauigkeit aberist etwas, was ein Logiker nicht dulden kann.... Er erkennt nicht, dass [eine lockere Argumentation; Anm. des Verf.] die einzige Möglichkeit ist, entweder neue Auffassungen zu produzieren oder Auffassungen zu verstehen, die sich von der seinen unterscheiden, und so verlangt er eine »Klärung« der Hauptbegriffe der Diskussion.... [U]nter einer »Klärung« versteht er einen Vorgang, bei dem die fraglichen Ideen mit bereits existierenden Begriffen aus den völlig anderen Gebieten der Logik und des Alltagsverstandes erfüllt werden, bis sie selber alltäglich klingen, wobei darauf geachtet wird, dass der Prozess der Erfüllung den anerkannten Gesetzen der Logik und des Empirismus genau gehorcht.... So wird jede Untersuchung in die engen Geleise des bereits Bekannten umgelenkt, und die Möglichkeit einer grundlegenden theoretischen Entdeckung... wird erheblich verringert.... [M]an [muss] lernen, mit unerklärten Begriffen zu argumentieren und Sätze verwenden, für die noch keine klaren Gebrauchsregeln vorhanden sind.“ Feyerabend, P. (1983): Wider den Methodenzwang. suhrkamp, S. 335f. (Hervorhebungen im Original). Diese Auffassung wird im Rahmen dieser Arbeit nicht geteilt, denn die Erfahrung (und der weitere Verlauf dieser Arbeit) hat gezeigt, dass die wesentlichen Probleme der Erkenntnisgenerierung im strategischen Management auf sprachlichen Ungenauigkeiten beruhen.

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  72. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 178f..

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  73. Carnap, R. (1968): Logische Syntax der Sprache. Wien u. a.: Springer, S. 246; Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 24f..

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  74. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 665. So argumentiert auch Brønn, denn „[f]ormal logic provides a powerful representation language for complex, knowledge-intensive domains. Arguments are presented in natural language format... and it can often be difficult to detect logical errors and inconsistencies in them.“ Brønn, C. (1998): Applying epistemic Logic and evidential Logic to strategic Arguments. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, S. 81–95, hier: S. 82.

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  75. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 665.

    Google Scholar 

  76. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 2, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 627.

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  77. So schreibt Wittgenstein: „... die Sprache selbst ist das Vehikel des Denkens“. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 384. Vgl. auch Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 3: Die Welt als Wille und Vorstellung II. Mundus Verlag, S. 100f.; Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 6: Parerga und Paralipomena II. Mundus Verlag, S. 497.

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  78. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 135.

    Google Scholar 

  79. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 387f..

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  80. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 136.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 137.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 1168; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 689.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 1168; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 688f..

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  84. Dieses Beispiel ist entnommen aus Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 878–880, hier S. 874–876.

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  85. Elementarsätze zeichnen sich durch die Eigenschaft aus, unzerstörbar zu sein, d. h. er kann nicht in andere Sätze zerlegt werden. Er setzt sich zwar aus sprachlichen Ausdrücken zusammen, diese sind im Zusammenhang jedoch von ursprünglicher Natur; sie bezeichnen einen Gegenstand oder eine Sache in der außersprachlichen Welt. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 1, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 133.

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  86. Vgl. Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 3: Die Welt als Wille und Vorstellung II. Mundus Verlag, S. 101.

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  87. Die Aussage über Wahrheit oder Falschheit eines Satzes nennt Schopenhauer ein hypothetisches Urteil: „Das hypothetische Urteil sagt aus, dass von der Wahrheit des ersten der hier [in einer Aussagenverbindung; Anm. des Verf.] verknüpften kategorischen Urteile die des zweiten abhängt, und von der Unwahrheit des zweiten die des ersten; also dass diese zwei Sätze, in Hinsicht auf Wahrheit und Unwahrheit, in einer direkten Gemeinschaft stehn.“ Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 3: Die Welt als Wille und Vorstellung II. Mundus Verlag, S. 102.

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  88. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 271.

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  89. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 1, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 156.

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  90. Quelle: Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier S. 875.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 1, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 511; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 2, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 213.

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  92. Vgl. z. B. Barney, J. B. (1991): Firm Resources and Sustained Competitive Advantage. In: Journal of Management, Vol. 17, S. 99–120, hier: S. 99f.; Cockburn, I. M. / Henderson, R. M. / Stern, S. (2000): Untangling the Origins of Competitive Advantage. In: Strategic Management Journal, Vol. 21, S. 1123–1145, hier: S. 1123; Coff, R. W. (1999): When Competitive Advantage doesn’t lead to Performance: The Resource-based View and Stakeholder Bargaining Power. In: Organization Science, Vol. 10, S. 119–133, hier: S. 120; Day, G. S. / Wensley, R. (1988): Assessing Advantage: A Framework for Diagnosing Competitive Superiority. In: Journal of Marketing, Vol. 52, S. 1–20, hier: S. 1; Dierickx, I. / Cool, K. (1989): Asset Stock Accumulation and Sustainability of Competitive Advantage. In: Management Science, Vol. 35, S. 1504–1511, hier: S. 1504; Flint, G. D. (1999): What is the Meaning of Competitive Advantage. In: Journal of Global Competitiveness, Vol. 7, S. 9–15, hier: S. 9; Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317–327, hier: S. 317; Ma, H. (2000): Competitive Advantage and Firm Performance. In: Competitiveness Review, Vol. 10, S. 15–32, hier: S. 15; Oliver, C. (1997); Sustainable Competitive Advantage: Combining Institutional and Resource Based Views. In: Strategic Management Journal, Vol. 18, S. 697–713, hier: S. 697; Peteraf, M. A. (1993): The Cornerstones of Competitive Advantage: A Resource-Based View. In: Strategic Management Journal, Vol. 14, S. 179–191, hier: S. 185; Porter, M. E. (1985): Competitive Advantage: Creating and Sustaining Superior Performance. New York u. a.: The Free Press, S. 20; Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 876; Reed, R. / DeFillippi, R. J. (1990): Causal Ambiguity, Barriers to Imitation, and Sustainable Competitive Advantage. In: Academy of Management Review, Vol. 15, S. 88–102, hier: S. 88f.; Rouse, M. J. / Daellenbach, U. S. (1999): Rethinking Research Methods for the Resource-based Perspective: Isolating Sources of Sustainable Competitive Advantage. In: Strategic Management Journal, Vol. 20, S. 487–494, hier: S. 487; Stoelhorst, J. W. / van Raaij, E. M. (2004): On explaining Performance Differentials — Marketing and Managerial Theory of the Firm. In: Journal of Business Research, Vol. 57, S. 462–477, hier: S. 463; Wiggins, R. R. / Ruefli, T. W. (2002): Sustained Competitive Advantage: Temporal Dynamics and the Incidence and Persistence of Superior Economic Performance. In: Organization Science, Vol. 13, S. 82–105, hier: S. 82.

    Google Scholar 

  93. Vgl. auch Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier S. 874.

    Google Scholar 

  94. Quelle: In Anlehnung an Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 875.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Nicolai, A. / Kieser, A. (2002): Trotz eklatanter Erfolglosigkeit: Die Erfolgsfaktorenforschung weiter auf Erfolgskurs. In: Die Betriebswirtschaft (DBW), Vol. 62, S. 579–596, hier: S. 581–584.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Denrell, J. (2003): Vicarious Learning, Undersampling of Failure, and the Myths of Management. In: Organization Science, Vol. 14, S. 227–243, hier: S. 228f.; Nicolai, A. / Kieser, A. (2002): Trotz eklatanter Erfolglosigkeit: Die Erfolgsfaktorenforschung weiter auf Erfolgskurs. In: Die Betriebswirtschaft (DBW), Vol. 62, S. 579–596, hier: S. 585.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 876.

    Google Scholar 

  98. Kritisch dazu vgl. March, J. G. / Sutton, R. I. (1997): Organizational Performance as a Dependent Variable. In: Organization Science, Vol. 8, S. 698–706, hier: S. 699; Nicolai, A. / Kieser, A. (2002): Trotz eklatanter Erfolglosigkeit: Die Erfolgsfaktorenforschung weiter auf Erfolgskurs. In: Die Betriebswirtschaft (DBW), Vol. 62, S. 579–596, hier: S. 585f.. Empirische Studien, die dem „Vorteil = Erfolgs-Mythos“ unterliegen sind bspw. Cool, K. / Dierickx, I. (1993): Rivalry, Strategic Groups and Firm Profitability. In: Strategic Management Journal, Vol. 14, S. 47–59, hier: S. 90–96; Fritz, W. (2004): Über Tautologien, gesicherte Erkenntnisse und ein problematisches Wissenschaftserkenntnis. Eine Antwort auf die Kritik von Alexander Nicolai und Alfred Kieser. Arbeitspapier der TU Braunschweig AP-Nr. 04/06. Abrufbar unter www.dialog-erfolgsfaktorenforschung.de, hier: S. 15–17; Hawawini, G. / Subramanian, V. / Verdin, P. (2003): Is Performance driven by Industry-or Firm-specific Factors? A new look at the Evidence. In. Strategic Management Journal, Vol. 24, S. 1–16, hier: S. 11–14; Markides, C. C. / Williamson, P. J. (1994): Related Diversification, Core Competences and Corporate Performance. In: Strategic Management Journal, Vol. 15, S. 149–165, hier: S. 162–164; McNamara, G. / Aime, F. / Vaaler, P. M. (2005): Is Performance driven by Industry-or Firm-specific Factors? A Response to Hawawini, Subramanian, and Verdin. In: Strategic Management Journal, Vol. 26, S. 1075–1081, hier: S. 1077–1081; Stalk, G. / Evans, P. / Shulman, L. E. (1992): Competing on Capabilities: The new Rules of Corporate Strategy. In: Harvard Business Review, Vol. 70, S. 57–69, hier: S. 58–60; Ruefli T. W. / Wiggins, R. R. (2003): Industry, Corporate and Business-Segment Effects and Business Performance: A non-parametric Approach. In: Strategic Management Journal, Vol. 24, S. 861–879, hier: S. 875–877; Rumelt, R. P. (1991): How much does Industry matter? In Strategic Management Journal, Vol. 12, S. 167–185, hier: S. 192–198.

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  99. Vgl. Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 876; Powell, T. C. (2003): Strategy without Ontology. In: Strategic Management Journal, Vol. 24, S. 285–291, hier: S. 286.

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  100. Kirsch, W. (1970, 1971): Entscheidungsprozesse. Bd. 3, Wiesbaden: Gabler, S. 31. Zitiert in Bleicher, K. (1995): Betriebswirtschaftslehre — Disziplinäre Lehre vom Wirtschaften in und zwischen Betrieben oder interdisziplinäre Wissenschaft vom Management?. In: Wunderer, R. (Hrsg.): BWL als Management-und Führungslehre. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 91–119, hier: S. 97.

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  101. Neuberger, O. (1995): Betriebswirtschaftslehre: Management-Wissenschaft? Management der Wissenschaften vom Management? (Wirtschafts-)Wissenschaft fürs Management!. In: Wunderer, R. (Hrsg.): BWL als Management-und Führungslehre. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 53–66, hier: S. 59 (Hervorhebung im Original).

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  102. Vgl. Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317–327, hier: S. 319–321; Ma, H. (2000): Competitive Advantage and Firm Performance. In: Competitiveness Review, Vol. 10, S. 15–32, hier: S. 15–17; Träger, S. (2006): Der Beitrag des strategischen Kompetenzmanagements zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 35–66, hier: S. 45; Träger, S. / Seisreiner, A. (2005): Corporate Advantage Revisited. Considering Comparative, Competitive and Nonmarket Aspects. In: ACCS Conference Proceedings. Vallendar, S. 9–11.

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  103. Vgl. auch Rasche C. (2004): Der Wettbewerbsvorteil im Fadenkreuz der Resource Based View: Optionen der Rentengenerierung,-protektion und-appropriation. In: von den Eichen, S. A. F. / Hinterhuber, H. H. / Matzler, K. / Stahl, H. K. (Hrsg.): Entwicklungslinien des Kompetenzmanagements. Wiesbaden: DUV, S. 197–229, hier: S. 198.

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  104. Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 874, 876 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  105. Vgl. auch Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317–327, hier: S. 320.

    Google Scholar 

  106. Powell, T. C. (2003): Strategy without Ontology. In: Strategic Management Journal, Vol. 24, S. 285–291, hier: S. 286f..

    Google Scholar 

  107. Vgl. Powell, T. C. (2003): Strategy without Ontology. In: Strategic Management Journal, Vol. 24, S. 285–291, hier: S. 286.

    Google Scholar 

  108. Brønn, C. (1998): Applying epistemic Logic and evidential Logic to strategic Arguments. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, S. 81–95, hier: S. 84.

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  109. Vgl. auch Vgl. Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 34f.; Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 43.

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  110. Vgl. auch Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 1070; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 213.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 1, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 104.

    Google Scholar 

  112. Barney, J. B. (1991): Firm Resources and Sustained Competitive Advantage. In: Journal of Management, Vol. 17, S. 99–120, hier: S. 102 (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  113. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 882 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  114. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 44.

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  115. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 151.

    Google Scholar 

  116. Wittgenstein, L. (1984): Tractatus logico-philosophicus, Tagebücher 1914–1916, Philosophische Untersuchungen. Werksausgabe 1, suhrkamp, S. 43.

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  117. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 1070.

    Google Scholar 

  118. Vgl. auch Vgl. Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 13.

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  119. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 4, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 182.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 1, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 105.

    Google Scholar 

  121. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 882 (Hervorhebung nicht im Original).

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  122. Vgl. z. B. March, J. G. / Sutton, R. I. (1997): Organizational Performance as a Dependent Variable. In: Organization Science, Vol. 8, S. 698–706, hier: S. 699f.; Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 875.

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  123. Dierickx, I. / Cool, K. (1989): Asset Stock Accumulation and Sustainability of Competitive Advantage. In: Management Science, Vol. 35, S. 1504–1511, hier: S. 1507–1509; King, A. W. (2007): Disentangling Interfirm and Intrafirm causal Ambiguity: A Conceptual Model of Causal Ambiguity and Sustainable Competitive Advantage. In: Academy of Management Review, Vol. 32, S. 156–178, hier: S. 157f.; Lippman, S. A. / Rumelt, R. P. (1982): Uncertain Imitability: An Analysis of Interfirm Differences in Efficiency under Competition. In: Bell Journal of Economics, Vol. 13, S. 418 438, hier: S. 418–421; Reed, R. / DeFillippi, R. J. (1990): Causal Ambiguity, Barriers to Imitation, and Sustainable Competitive Advantage. In: Academy of Management Review, Vol. 15, S. 88–102, hier: S. 88f.

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  124. Vgl. z. B. March, J. G. / Sutton, R. I. (1997): Organizational Performance as a Dependent Variable. In: Organization Science, Vol. 8, S. 698–706, hier: S. 699.

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  125. Nicolai, A. / Kieser, A. (2002): Trotz eklatanter Erfolglosigkeit: Die Erfolgsfaktorenforschung weiter auf Erfolgskurs. In: Die Betriebswirtschaft (DBW), Vol. 62, S. 579–596, hier: S. 586.

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  126. Vgl. Pettigrew, A. / Thomas, H. / Whittington, R. (2002): Strategic Management: The Strengths and Limitations of a Field. In: Pettigrew, A. / Thomas, H. / Whittington, R. (Hrsg.): Handbook of Strategy and Management. London u. a.: Sage Publications, S. 3–30, hier: S. 11–15; Priem, R. L. / Butler, J. E. (2001): Is the Resource-based “View” a useful Perspective for Strategic Management Research? In: Academy of Management Review, Vol. 26, S. 22–40, hier: S. 33; Weick, K. E. (1979): The Social Psychology of Organizing. New York: Random House, S. 91, 152–165.

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  127. Vgl. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 875.

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  128. Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317–327, hier: S. 320.

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  129. Schopenhauer, A. (1999): Sämtliche Werke. Bd. 3: Die Welt als Wille und Vorstellung II. Mundus Verlag, S. 100.

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  130. Vgl. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Managemnet Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 883.

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  131. Brønn, C. (1998): Applying epistemic Logic and evidential Logic to strategic Arguments. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, S. 81–95, hier: S. 82.

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  132. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Morris, C. W. (1972): Grundlagen der Zeichentheorie. München: Hanser, S. 417.

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  133. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 864; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 3, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 323.

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  134. Seiffert, H. (1991): Einführung in die Wissenschaftstheorie 1. 11. Aufl., München: C. H. Beck, S. 116 (Hervorhebungen im Original).

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  135. Vgl. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 2, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 863; Powell, T. C. (2003): Strategy without Ontology. In: Strategic Management Journal, Vol. 24, S. 285–291, hier: S. 290.

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  136. Vgl. Rodi, F. (1979): Diesseits der Pragmatik. Gedanken zu einer Funktionsbestimmung der hermeneutischen wissenschaft. In: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Vol. 10, S. 288–315, hier: S. 289.

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  137. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 198f. (Hervorhebungen im Original).

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  138. Vgl. Rodi, F. (1979): Diesseits der Pragmatik. Gedanken zu einer Funktionsbestimmung der hermeneutischen Wissenschaft. In: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Vol. 10, S. 288–315, hier: S. 290f. (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  139. Vgl. Rodi, F. (1979): Diesseits der Pragmatik. Gedanken zu einer Funktionsbestimmung der hermeneutischen Wissenschaft. In: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Vol. 10, S. 288–315, hier: S. 290.

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  140. Rodi, F. (1979): Diesseits der Pragmatik. Gedanken zu einer Funktionsbestimmung der hermeneutischen Wissenschaft. In: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Vol. 10, S. 288–315, hier: S. 292.

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  141. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 221 (Hervorhebung nicht im Original).

    Google Scholar 

  142. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 153f. (Hervorhebung nicht im Original).

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  143. Vgl. Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 18.

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  144. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 212.

    Google Scholar 

  145. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 155 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  146. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 155 (Hervorhebungen nicht im Original).

    Google Scholar 

  147. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 158f. (Hervorhebung im Original).

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  148. Vgl. Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 13–17.

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  149. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 182.

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  150. Vgl. auch Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 6.

    Google Scholar 

  151. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 159f. (Hervorhebungen nicht im Original).

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  152. Induktion: Entdeckung von Gesetzen; Abduktion: Entdeckung von Ursachen; Deduktion: Voraussage von Wirkungen. Vgl. z. B. Klaus, G. / Buhr, M. (Hrsg.) (1971): Philosophisches Wörterbuch. Bd. 1, 8., berichtigte Aufl., Leipzig: Bibliographisches Institut, S. 36; Mittelstraß, J. (Hrsg.) (2004): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 1, Stuttgart u. a.: J.B. Metzler, S. 28.

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  153. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 161.

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  154. So schreibt bspw. Powell: To abduct a proposition is to acknowledge ist capacity to withstand competition among rival theories, while recognizing the formal end empirical complexities of knowledge-claiming — and showing respect fort he fragility and instability of human knowledge. Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 897.

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  155. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 181.

    Google Scholar 

  156. So argumentiert Dilthey: „Für die Geisteswissenschaften... [liegt] der Zusammenhang des Seelenlebens als ein ursprünglich gegebener [zugrunde]. Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir. Denn in der inneren Erfahrung sind auch die Vorgänge des Erwirkens, die Verbindungen der Funktionen als einzelne Glieder des Seelenlebens zu einem Ganzen gegeben. Der erlebte Zusammenhang ist hier das erste, das Distinguieren der einzelnen Glieder desselben ist das Nachkommende. Das bedingt eine sehr große Verschiedenheit der Methoden, vermittels deren wir Seelenleben, Historie und Gesellschaft studieren, von denen, durch welche die Naturerkenntnis herbeigeführt worden ist. Zitiert in Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 184f. Habermas selbst verweist darauf, „[e]in Lebensbezug fixiert sowohl bestimmte Bedeutsamkeiten von Dingen und Menschen für ein Subjekt als auch bestimmte Verhaltensweisen eines Subjektes zu seiner Umgebung. Der Lebensbezug ermöglicht eine kognitive Auffassung nur in dem Maße, in dem er zugleich eine affektive Einstellung und handlungsorientierende Gesichtspunkte festlegt. Im Kontext von Lebensbezügen wird ein Gegenstand nur in dem Verhältnis theoretisch erfasst, wie er sich unter Wertorientierungen zeigt und zugleich unter Regeln möglicher Zwecktätigkeit präsentiert.“ Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 191.

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  157. Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 15 (Hervorhebung anders als im Original).

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  158. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 884.

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  159. Powell, T. C. (2002): The Philosophy of Strategy. In: Strategic Management Journal, Vol. 23, S. 873–880, hier: S. 879.

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  160. Popper übersetzt die pragmatische Auffassung von der Wahrheit einer Aussage in die Adjektive nützlich, erfolgreich, bestätigt oder bewährt. Vgl. Popper, K. R. (1994): Logik der Forschung. 10., verbesserte und vermehrte Aufl. Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 221.

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  161. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 221f. (Hervorhebung im Original).

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  162. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 227 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  163. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 228 (Hervorhebung im Original).

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  164. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 186f. (Hervorhebung im Original).

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  165. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 183.

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  166. Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317 327, hier: S. 322 (Hervorhebung nicht im Original).

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  167. Vgl. z. B. Priem, R. L. / Butler, J. E. (2001): Is the Resource-based “View” a useful Perspective for Strategic Management Research? In: Academy of Management Review, Vol. 26, S. 22–40, hier: S. 29–31; Priem, R. L. / Butler, J. E. (2001): Tautology in the Resource-based View and the Implications of externally determined Resource Value: Further Comments In: Academy of Management Review, Vol. 26, S. 57–66, hier: S. 64.

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  168. Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317 327, hier: S. 322 (Hervorhebung nicht im Original).

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  169. Diese Modellannahmen sind damit zu erklären, dass die theoretischen Wurzeln insbesondere des markt-und ressourcenorientierten Ansatzes in der neoklassischen Theorie liegen, die sich neben diesen beiden Annahmen auf ein noch weit umfangreicheres Axiomensystem stützen. Vgl. auch Freiling, J. / Gersch, M. / Goecke, C. (2006): Notwendige Basisentscheidungen auf dem Weg zu einer Competence-based Theory of the Firm. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 4–34, hier: S. 8; Lewin, P. / Phelan, S. E. (2000): An Austrian Theory of the Firm. In: Review of Austrian Economics, Vol. 13, S. 59–79, hier: S. 67f.; Mathews, J. A. (2006): Ricardian Rents of Knightian Profits? More Austrian Insights on Strategic Organization. In: Strategic Organization, Vol. 4, S. 97–108, hier: S. 97; Stoelhorst, J. W. / van Raaij, E. M. (2004): On explaining Performance Differentials — Marketing and Managerial Theory of the Firm. In: Journal of Business Research, Vol. 57, S. 462–477, hier: S. 463f..

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  170. Vgl. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier: S. 416; Cockburn, I. M. / Henderson, R. M. / Stern, S. (2000): Untangling the Origins of Competitive Advantage. In: Strategic Management Journal, Vol. 21, S. 1123–1145, hier: S. 1128; Stoelhorst, J. W. / van Raaij, E. M. (2004): On explaining Performance Differentials — Marketing and Managerial Theory of the Firm. In: Journal of Business Research, Vol. 57, S. 462–477, hier: S. 463; Sydow, J. / Ortmann, G. (2001): Vielfalt an Wegen und Möglichkeiten: Zum Stand des strategischen Managements. In: Ortmann, G. / Sydow, J. (Hrsg.): Strategie und Strukturation. Strategisches Management von Unternehmen, Netzwerken und Konzernen. Wiesbaden: Gabler, S. 3–23, hier: S. 7.

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  171. Für eine umfassende Diskussion der Entscheidungsprozesse in Organisationen vgl. Simon, H. A. (1964): On the Concept of Organizational Goal. In: Administrative Science Quarterly, Vol. 9, S. 1–22.

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  172. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier: S. 426 (Hervorhebungen nicht im Original).

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  173. Vgl. King, A. W. (2007): Disentangling Interfirm and Intrafirm causal Ambiguity: A Conceptual Model of Causal Ambiguity and Sustainable Competitive Advantage. In: Academy of Management Review, Vol. 32, S. 156–178, hier: S. 156f.; Lippman, S. A. / Rumelt, R. P. (1982): Uncertain Imitability: An Analysis of Interfirm Differences in Efficiency under Competition. In: Bell Journal of Economics, Vol. 13, S. 418–438, hier: S. 436; Reed, R. / DeFillippi, R. J. (1990): Causal Ambiguity, Barriers to Imitation, and Sustainable Competitive Advantage. In: Academy of Management Review, Vol. 15, S. 88–102, hier S. 100.

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  174. Vgl. z. B. Spanos, Y. E. / Lioukas, S. (2001): An Examination into the causal Logic of Rent Generation: Contrasting Porter’s Competitive Strategy Framework and the Resource-based Perspective. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 907–934, hier: S. 924; Stoelhorst, J. W. / van Raaij, E. M. (2004): On explaining Performance Differentials–Marketing and Managerial Theory of the Firm. In: Journal of Business Research, Vol. 57, S. 462–477, hier: S. 463.

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  175. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier S. 416.

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  176. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier: S. 416.

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  177. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 881.

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  178. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 881 (Hervorhebung nicht im Original)

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  179. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 881.

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  180. Powell, T. C. (2001): Competitive Advantage: Logical and Philosophical Considerations. In: Strategic Management Journal, Vol. 22, S. 875–888, hier: S. 881 (Hervorhebung nicht im Original).

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  181. Vgl. auch Nelson, R. R. / Winter, S. G. (1982): An Evolutionary Theory of Economic Change. Cambridge, MA: Harvard University Press, S. 162.

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  183. Vgl. Habermas, J. (1973): Erkenntnis und Interesse. Suhrkamp, S. 186f..

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  184. Vgl. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier: S. 416.

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  185. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier: S. 416.

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  186. Bromiley, P. / Papenhausen, C. (2003): Assumptions of Rationality and Equilibrium in Strategy Research: The Limits of Traditional Economic Analysis. In: Strategic Organization, Vol. 1, S. 413–437, hier: S. 416.

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  187. Vgl. Klein, J. A. (2002): Beyond Competitive Advantage. In: Strategic Change, Vol. 11, S. 317–327, hier: S. 323.

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  188. Vgl. Rasche, C. (2002): Multifokales Management. Strategien und Unternehmenskonzepte für den pluralistischen Wettbewerb. Wiesbaden: DUV, S. 398–400; Rasche C. (2004): Der Wettbewerbsvorteil im Fadenkreuz der Resource Based View: Optionen der Rentengenerierung,-protektion und-appropriation. In: von den Eichen, S. A. F. / Hinterhuber, H. H. / Matzler, K. / Stahl, H. K. (Hrsg.): Entwicklungslinien des Kompetenzmanagements. Wiesbaden: DUV, S. 197–229, hier: S. 212.

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  194. Rasche, C. (2002): Multifokales Management. Strategien und Unternehmenskonzepte für den pluralistischen Wettbewerb. Wiesbaden: DUV, S. 398–400; Stoelhorst, J. W. / van Raaij, E. M. (2004): On explaining Performance Differentials — Marketing and Managerial Theory of the Firm. In: Journal of Business Research, Vol. 57, S. 462–477, hier: S. 471f..

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  195. Vgl. Wiggins, R. R. / Ruefli, T. W. (2005): Schumpeter’s Ghost: Is Hypercompetition making the best of Times shorter? In: Strategic Management Journal, Vol. 26, S. 887–911, hier: S. 887f..

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  196. Vgl. auch Freiling, J. / Gersch, M. / Goecke, C. (2006): Notwendige Basisentscheidungen auf dem Weg zu einer Competence-based Theory of the Firm. In: Burmann, C. / Freiling, J. / Hülsmann, M. (Hrsg.): Neue Perspektiven des Strategischen Kompetenz-Managements. Wiesbaden: DUV, S. 4–34, hier: S. 7.

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  198. Meyer, M. W. / O’Shaughnessy, K. C. (1993): Organizational Design and the Performance Paradox. In: Swedberg, R. (Hrsg.): Explorations in Economic Sociology. New York: Russell Sage, S. 249–278, hier: S. 252 (Hervorhebungen nicht im Original).

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  199. Vgl. auch Meyer, M. W. / O’Shaughnessy, K. C. (1993): Organizational Design and the Performance Paradox. In: Swedberg, R. (Hrsg.): Explorations in Economic Sociology. New York: Russell Sage, S. 249–278, hier: S. 252.

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  203. Vgl. Venker, K. (1993): Die wissenschaftlichen Arbeits-und Denkmethoden der Betriebswirtschaftslehre: Darstellung, Anleitung und Übung. München: Akademischer Verlag, S. 138.

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(2008). Problemfelder des strategischen Managements bei der Erklärung der Kausalität des Unternehmenserfolges. In: Wettbewerbsmanagement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9813-2_3

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