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Innovation und Kooperation als erfolgskritische Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf junger Technologieunternehmungen

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Book cover Innovation, Kooperation und Erfolg junger Technologieunternehmungen
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Auszug

„In recent years the global economy has been shifting from a capital intensive and raw material-dependent economy to an information and knowledge-based economy.“1 Dieser Wandel von einer materiell basierten Ökonomie zu einer wissensbasierten führt zu einer stetigen Steigerung der Bedeutung, aber auch der Anforderungen an wissensintensive Unternehmungen.2 Nationalökonomisch stellen dabei Aspekte der Hochtechnologie, der technologieintensiven Märkte sowie der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmungen innerhalb verschiedener Sektoren wichtige Betrachtungsgegenstände dar.3 Demnach wird die wirtschaftliche Entwicklung von Staaten maßgeblich durch die Dynamik ihrer erfolgreichen Wachstumsregionen vorangetrieben. Regionalökonomische Effekte treten in Form eines permanenten Strukturwandels, einer Wettbewerbs- und Beschäftigungswirkung sowie einer technologischen Entwicklung auf.4 Die bedeutsamen Wirtschaftssubjekte sowie Marktmechanismen dieser Regionen sind technologieorientierte kleine und mittlere Unternehmungen,5 innovative Großunternehmungen, eine starke Forschungsinfrastruktur sowie weitere Organisationen und Institutionen, die eine Kooperation und Netzwerkbildung zwischen diesen Akteuren fördern. Dabei gilt jedoch, dass nur wachsende Unternehmungen die gewünschten sektoralen und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen erzeugen.6

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Literatur

  1. Varis (2004), S. 13.

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  2. Vgl. Morris/ Kuratko/ Covin (2007), S. 4ff.; Chabchoub/Niosi (2006), S. 113.

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  3. Vgl. Varis (2004), S. 13.

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  4. Vgl. Werner (2000), S. 1; Egeln (2000), S. 6; Egeln/Gassler/Schmidt (1999), S. 16ff.; De (2005), S. 244f., sowie Kulicke et al. (1993), S. 3. Diez (2003), S. 243, leitet seine Aussage, dass junge Unternehmungen den regionalen Strukturwandel fördern, aus einer Untersuchung über die Metropolitanregionen Barcelona, Wien und Stockholm ab. Feldmann (1994), S. 1, weist direkt auf die Beziehung zwischen der technologischen Innovations-und der ökonomischen Wachstumsrate hin.

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  5. Im Weiteren werden die Begriffe „technologiebasierte Unternehmungen“, „technologieorientierte Unternehmungen“ sowie „Technologieunternehmungen“ synonym verwendet. Vgl. hierzu etwa Pleschak/ Sabisch (1996), S. 90; Kulicke et al. (1993), S. 14. Vgl. für eine Differenzierung „junger“ versus „etablierter“ Unternehmungen Klandt (1996), S. 46f. Vgl. für die Entwicklung eines in dieser Arbeit zu verwendenden Begriffsverständnisses junger Technologieunternehmungen Abschnitt 2.1.1 dieser Arbeit.

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  6. Vgl. Gerybadze (1991), S. 140.

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  7. Vgl. Steinle/ Schumann (2003), S. 17; Hölscher (2002), S. 205; Pleschak (2001), S. 15; Sabisch (1999), S. 30.

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  8. Vgl. Steinle/ Schumann (2003), S. 19; Kulicke (1987), S. 227; Tidelski (2002), S. 659. Vgl. für die Begriffsdiskussion der Innovation Abschnitt 2.2.1 sowie für die Grundzüge einer Innovationstheorie Abschnitt 2.2.2 dieser Arbeit.

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  9. Vgl. Leineweber/ Schätzl (2003), S. 262. Auch Herden (1992) stellt diese Entwicklung in seiner empirischen Untersuchung fest. Die Gegenläufigkeit zwischen verkürzten Produktlebenszyklen einerseits sowie andererseits die durch komplexe technische Anforderungen an die Produkte steigende Entwicklungszeit und die notwendige Erwirtschaftung der steigenden Produktentwicklungsaufwendungen wird unter dem sog. Innovationsdilemma zusammengefasst, vgl. Dietz (1989), S. 194. Eine generelle Abhängigkeit der Unternehmungsentwicklung vom Produktlebenszyklus beschreiben etwa Pleschak/Sabisch/Wupperfeld (1994), S. 25; Szyperski/Nathusius (1999), S. 30.

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  10. Vgl. Steinle/ Schumann (2003), S. 16, sowie zur Bedeutung von neuem technologischen Wissen als Grundlage von Wettbewerbsvorteilen Leineweber/Schätzl (2003), S. 262. Bereits Utterback/Abernathy (1975), S. 643, konstatieren, dass nicht nur die allgemeine Verwendung neuen Wissens für erfolgreiche Innovationen notwendig ist, sondern der Einsatz dieser Erkenntnisse zur Befriedigung spezieller Marktbedürfnisse.

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  11. Vgl. bspw. Bleck et al. (2000), S. 2f.; Saarenketo (2002), S. 6.

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  12. Vgl. Sternberg (2003), S. 222f.; Steinle/Schumann (2003), S. 15f.; Kulicke (1987), S. 226f.; Tödtling (1994), S. 323.

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  13. Vgl. Pinkwart (2001), S. 195.

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  14. Diese Systematik kennzeichnet das rekursive Innovationsmodell. Vgl. zu dem rekursiven Modell bzw. dem linearen Innovationsmodell als Entwicklungsvorstufe die Arbeit von Kline/ Rosenberg (1986). Während in dem linearen Innovationsmodell die Funktionen Forschung, Entwicklung, Produktion und Marketing neuer Technologien sequenziell aufeinander folgen, betont das rekursive Innovationsmodell die zentrale Bedeutung der Rückkopplungen zwischen den verschiedenen Phasen des linearen Modells.

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  15. Vgl. Brockhoff (2000), S. 44f.

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  16. In der Literatur liegt bislang ein uneinheitliches Begriffsverständnis über „Kooperation“ vor, was nicht zuletzt an der Notwendigkeit liegt, den Begriff jeweils auf den konkreten Untersuchungsgegenstand zu spezifizieren. Vgl. hierzu etwa Wurche (1994), S. 32ff. Vgl. für den in dieser Arbeit verwendeten Begriff der Kooperation Abschnitt 2.3.1 dieser Arbeit.

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  17. Das kooperative Verhalten wird dabei sowohl auf der Ebene des Individuums als auch der Gruppe oder der Organisation untersucht und ist grundsätzlich in Abgrenzung zu dem kompetitiven bzw. konfliktären Verhalten zu sehen, vgl. Grunwald (1981), S. 80ff.

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  18. Vgl. hierzu die Auswertung führender deutschsprachiger betriebswirtschaftlicher Zeitschriften und angloamerikanischen General Management Journals in Zentes/ Swoboda/ Morschett (2005), S. 7ff. Vgl. auch insgesamt Fontanari (1996) sowie Tröndle (1987).

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  19. Vgl. Witte (1988), S. 2; Schrader (1993), S. 225ff. Vgl. vertiefend Abschnitt 2.3.2 dieser Arbeit.

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  20. Der Begriff der strategischen Allianz ist nicht eindeutig definiert. Vielfach fungiert er sogar als Oberbegriff für Joint Ventures, Lizenzvereinbarungen, Minderheitsbeteiligungen oder vertragliche Kooperationen, vgl. Bruck (1996), S. 47. Die wesentlichen Merkmale werden in folgender Abgrenzung zusammengefasst: „Eine strategische Allianz [Hervorh. im Original] ist eine vertraglich vereinbarte, in aller Regel zeitlich befristete Zusammenarbeit von mindestens zwei rechtlich selbständigen und in horizontaler Beziehung zueinander stehenden Unternehmen, welche auf einem oder mehreren, aber nicht allen strategischen Geschäftsfeldern oder bezüglich eines Projektes ihre Potentiale bündeln bzw. abstimmen mit dem Ziel, hierdurch Vorteile zu erlangen, welche für die zukünftige Wettbewerbssituation der beteiligten Unternehmen von entscheidender Bedeutung sind.“, Bruck (1996), S. 49. Vgl. auch Kale/Singh (2007).

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  21. Als Joint Venture wird eine kooperative Beziehung zwischen zwei oder mehr Unternehmungen bezeichnet, die zur Gründung einer dritten, organisatorisch unabhängigen und in sich geschlossenen Einheit führt, vgl. hierzu Büchel (1997), S. 14; Schallenberg (1995), S. 12f.; Steinle/Kraege (1998), S. 409. Joint Ventures werden zumeist für den kooperativen Eintritt in Auslandsmärkte gegründet und sind sowohl durch Aspekte der Kooperation als auch der Autonomie gekennzeichnet, vgl. Vahs/Burmester (2005), S. 314f.; Harrigan (1988), S. 141f.; Contractor/Lorange (2002), S. 3ff.; Buckley/Casson (2002), S. 31ff.

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  22. Netzwerke beschreiben Kooperationen zwischen Organisationen bzw. Unternehmungen, die in ein Netz von Beziehungen eingebunden sind. Die vorherrschende Arbeitsteilung führt zur Abhängigkeit der beteiligten Unternehmungen, so dass das Phänomen der Interdependenz zentraler Bestandteil des Ansatzes ist, vgl. Sydow (2006), S. 1, sowie Abschnitt 3.2.3.1 dieser Arbeit.

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  23. Vgl. Zentes/ Swoboda/ Morschett (2005), S. 11ff.

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  24. Vgl. insgesamt Thielemann (1996).

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  25. Vgl. Reiß/ Beck (1998), S. 119ff.

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  26. Vgl. hierzu und im Folgenden Castellacci et al. (2005), S. 91.

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  27. Um auf diesem Problem aufbauend eine systematischere Diskussion des Forschungsstandes und zukünftiger Forschungsrichtungen zu erreichen, gründete die Europäische Kommission das TEARI Projekt („Towards an European Area of Research and Innovation“). Das Hauptanliegen besteht darin, die Erkenntnisse der führenden Schulen der Innovationsforschung zu verbinden. Das dabei entstandene Hauptwerk ist die Publikation „The Oxford Handbook of Innovation“, vgl. Fagerberg/ Mowery/ Nelson (2005).

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  28. Die Kritik der neoklassischen Wachstumstheorie aufnehmend versuchen die „neuen Wachstumstheorien“ über realistischere Modelle das innovationsbasierte, endogene Wachstum abzubilden, vgl. Romer (1986); Romer (1990); Grossman/Helpman (1991); Aghion/Howitt (1992). Vgl. zu der kritischen Betrachtung klassischer Ansätze Solow (1956). Problematisch bleibt jedoch die realistische Berücksichtigung des komplexen, sich entwickelnden Wissens, der begrenzten Rationalität sowie der radikalen Unsicherheit, vgl. Verspagen (2005). Nach Castellacci et al. (2005), S. 104, ist für ein tieferes Verständnis der innovatorischen Wirkung auf das makroökonomische Wachstum ein evolutionärer Ansatz heranzuziehen, vgl. hierzu bspw. Dosi (1982); Freeman/Clark/Soete (1982); Nelson/Winter (1982).

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  29. Vgl. Castellacci et al. (2005), S. 99ff.

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  30. Vgl. bspw. Freeman/ Louçã (2002); Freeman/Clark/Soete (1982).

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  31. Vgl. bspw. Bruland/ Mowery (2005). Lundvall/Borrás (2005), S. 612ff., stellen fest, dass es einen „High-Tech-Bias“ der Innovationsforschung gibt und sog. „Low-Tech“ Sektoren damit einer Vernachlässigung ausgesetzt wurden. „In reality, innovation happens everywhere, so that there is no such thing as purely low-tech industries [...]“, Castellacci et al. (2005), S. 100.

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  32. Vgl. Breschi/ Malerba (1997); Malerba (2002); Malerba (2005).

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  33. Vgl. hierzu und im Folgenden Wolfe (1994), S. 407 sowie S. 413, für eine tabellarische Gegenüberstellung dieser Forschungsrichtungen mit der dort zitierten Literatur.

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  34. Vgl. bspw. Albers (2005); Rogers (2003); Tornatzky/Fleischer (1990).

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  35. Kritisch wird hierbei der statische Charakter der Forschungsansätze bewertet, was zu einem steigenden Interesse an der Erforschung des folgenden Bereiches, des Innovationsprozesses führte, vgl. Damanpour (1988); Damanpour (1991); Van de Ven (1986); Van de Ven/Angle/Poole (2000).

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  36. Bereits Damanpour/ Evan (1984) identifizierten einen positiven Zusammenhang dieser Größen. Vgl. auch Subramanian/Nilakanta (1996).

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  37. Vgl. bspw. Kleinschmidt/ Cooper (1991).

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  38. Vgl. insgesamt Cho/ Pucik (2005), S. 557. Unter „Value Innovation“ wird das strategische Verhalten von Unternehmungen verstanden, durch das Hervorbringen von werthaltigen Innovationen den Wettbewerb irrelevant zu machen. Demgegenüber steht das Verhalten, den Wettbewerb zu imitieren und mit den jeweiligen Innovationen nachzueifern, vgl. Kim/Mauborgne (1997), S. 103.

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  39. Fallgatter (2004), S. 11.

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  40. Vgl. hierzu Fallgatter (2004), S. 11. Vgl. für die unternehmerischen Handlungsfelder auch Fallgatter (2002), S. 26, sowie Shane/Venkataraman (2000), S. 218.

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  41. Vgl. Fallgatter (2004), S. 12. 50 Neben dieser Ebenenbetrachtung können weitere Systematisierungen auf Basis der Methodologie, also der angewendeten Vorgehensweise, sowie auf Basis der verwendeten theoretischen Grundlage vorgenommen werden, vgl. Fallgatter (2002), S. 70ff. Der Vorteil der ebenenbezogenen Systematisierung liegt darin, dass theorie-und empirieübergreifende Beschreibungs-und Erklärungspotenziale vorgestellt werden, vgl. Fallgatter (2004), S. 13. Vgl. auch für die folgenden Ausführungen Fallgatter (2002), S. 70ff., sowie Fallgatter (2004), S. 12ff.

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  42. Vgl. bspw. Schuster/ Winkel (1986); Hunsdiek (1987); Kulicke (1987); Mayer/Heinzel/Müller (1989); Picot/Laub/Schneider (1990); Kulicke et al. (1993). Vgl. für eine Zusammenfassung der Forschungsarbeiten zu diesem Thema im deutschsprachigen sowie angloamerikanischen Raum Rüggeberg (1996), S. 66ff.

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  43. Exemplarisch wird hier auf die Ausführung von Preisendörfer (2002), S. 45f., hingewiesen, der die Dreiteilung von personalen, betrieblichen und umfeldbezogenen Faktoren als „Drei-Faktoren-Modell“ bzw. als „Leitlinien Theorien“ bezeichnet. Eine Anwendung dieses Modells findet sich in Brüderl/ Preisendörfer/Ziegler (1998). Analog verwendeten bereits Szyperski/Nathusius (1977) bzw. Klandt (1996) diese inzwischen gängige Kategorisierung.

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  44. Vgl. Audretsch (1995a); Flaig/Rottmann (1999); Smolny/Schneeweis (1999); Ernst (1999); Brüderl/ Preisendörfer/Ziegler (1998).

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  45. Vgl. Flaig/ Rottmann (1999); Smolny/Schneeweis (1999); Ernst (1999) sowie Stadler (2007).

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  46. Vgl. bspw. Brüderl/ Preisendörfer/ Ziegler (1998).

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  47. Vgl. bspw. Herden (1992); Feldmann (1994); Scheidt (1995).

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  48. Vgl. bspw. Dahlstrand (1999).

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  49. Vgl. bspw. Wichert-Nick/ Kulicke (1994); Zech/Ehses (2000); Steinle/Schumann (2003).

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  50. Vgl. hierzu bspw. Havnes/ Senneseth (2001).

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  51. Vgl. Boeker (1988), S. 33. Boeker hebt die besondere Bedeutung der Gründung einer Unternehmung als Einflussfaktor auf die zu entwickelnden Strukturen, Prozesse und Strategien im Zeitverlauf hervor. Vgl. auch Brüderl/Preisendörfer/Ziegler (1998), S. 36.

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  52. Vgl. Wichert-Nick/ Kulicke (1994), S. 28; Pleschak/Sabisch/Wupperfeld (1994), S. 53; Rüggeberg (1996), S. 31.

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  53. Bspw. werden Aspekte der staatlichen Förderung, der Finanzausstattung sowie Finanzierung, der regionalen Ansiedlung oder Internationalisierung analysiert, vgl. Pinkwart/ Heinemann (2004); Bahat (1998); Gaisbauer (2006); Gehrke et al. (1995); Kulicke et al. (1993); Fritsch/Müller (2006a); Fritsch/Müller (2006b).

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  54. Vgl. bspw. Nerlinger (1998), S. 39; Miller/Friesen (1984).

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  55. Vgl. bspw. Flaig/ Rottmann (1999); Benner/Tushman (2002); Geroski/Machin/Walters (1997).

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  56. Vgl. bspw. Havnes/ Senneseth (2001); Smolny/Schneeweis (1999); Anderson/Reeb (2003); Himmelberg/ Petersen (1994).

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  57. Vgl. für die Entwicklung von Forschungsfragen sowie für ihre Bedeutung für den Forschungsprozess Punch (2005), S. 32ff.; Yin (2003), S. 21f.; Miles/Huberman (1994), S. 22ff.

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  58. Bortz/ Döring (2006), S. 15.

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  59. Vgl. Gioia/ Pitre (1990), S. 596. Vgl. grundsätzlich zum Prozess der Theoriebildung und seinen Anforderungen Weick (1989) sowie Bacharach (1989).

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  60. Vgl. Burrell/ Morgan (1979), S. 22. Die Autoren unterscheiden den Funktionalismus, Interpretativismus, radikalen Strukturalismus sowie den radikalen Humanismus als die vier Paradigmen der sozialwissenschaftlichen Theoriebildung.

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  61. Vgl. Scherer (2006), S. 35f.

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  62. Vgl. Kromrey (2006), S. 26ff.

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  63. Vgl. Lamnek (2005), S. 272.

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  64. Vgl. hierzu Ulrich (1984), S. 172f.

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(2008). Innovation und Kooperation als erfolgskritische Einflussfaktoren im Entwicklungsverlauf junger Technologieunternehmungen. In: Innovation, Kooperation und Erfolg junger Technologieunternehmungen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9775-3_1

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