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Zusammenfassung

Vertrauen hat in der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur lange Zeit nur wenig Beachtung gefunden1). Indessen wird oftmals eine mangelnde Analyse des Phänomens Vertrauen insbesondere im Hinblick auf die Vertrauensgenese Konstatiert2). Demgegenüber wird die Bedeutung von Vertrauen in unterschiedlichen Kontexten oftmals akzentuiert. So ist die betriebswirtschaftliche Fachliteratur zu Vertrauensthematik im letzten Jahrzehnt „inflationär“ angewachsen3). Überdies wird beispielsweise die Bedeutung von Vertrauen für ein erfolgreiches Relationship Management4), für den Erfolg von E-Commerce5), für die Verkaufsleistung6) und sogar für den Erfolg eines Unternehmens7) genannt. Ebenso wird die Bedeutung von Vertrauen für Kooperationen8) und einzelne Kooperationsformen9) angeführt. Mit der Wertschöpfungspartnerschaft wird in der vorliegenden Arbeit eine bestimmte Kooperationsform betrachtet.

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Literatur

  1. Vgl. Albach (1980), S. 2; und ferner; Kreikebaum (1999), S. 36; Wicks/Berman/Jones (1999), s. 99.

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  2. Vgl. Bittl (1997), S. 156; Pieper (2000), S. 73 ff.; Loose/Sydow (1994), S. 163 u. 165; Sydow (1995a), S. 182.

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  3. Vgl. Ahlert / Kenning / Petermann (2001), S. 281 ff.; Arino/Torre/Ring (2001), S. 110 ff.; Ba/Whinston/Zhang (2003), S. 274 ff.; Bock (1999), S. 238 f.; Boersma/Buckley/Ghauri (2003), S.1031 ff.; Bouncken (2000), S. 5 ff.; Cullen/Johnson/Sakano (2000), S. 224 ff.; Dolles (2002), S. 10 ff.; Doney/Cannon (1997), S. 35 ff.; Eberl/Kabst (2005), S. 245 ff.; Eggs (2001), S. 23 ff.; Eriksson/Hadjikhani (2000), S. 304 ff.; Fischer/Tewes (2001), S. 306 ff.; Fuhrmann (2001), S. 38 ff.; Galford/Drapeau (2003), S. 89 ff.; Garbarino/Johnson (1999), S. 70 ff.; Gefen/Straub (2004), S. 407 ff.; Gierl/Böhme/Satzinger (2000), S. 53 ff.; Glaeser/Laibson/Scheinkman et al. (2000), S. 811 ff.; Grüninger (2001), S. 67 ff.; Jarvenpaa/Knoll/Leidner (1998), S. 30 ff.; Kasper-Fuehrer/Ashkanasy (2001), S. 236 ff.; Kenning (2002), S. 4 ff.; Kiedaisch (1997), S. 132 ff.; Kiffin-Petersen/Cordery (2003), S. 94 ff.; Klaus (2002), S. 3 ff.; Köszegi (1999), S. 12 ff.; Köszegi (2001), S. 26 ff.; Liu/Marchewka/Lu et al., (2005), S. 290 ff.; Mencke (2005), S. 129 ff.; Nieder (1999), S. 36 ff.; Nuissl/Schwarz/Thomas (2002), S. 49 ff.; Perks/Halliday (2003), S. 338 ff.; Pieper (2000), S. 29 ff.; Riemer/Klein (2001), S. 710 ff.; Riemer/Totz (2001), S. 175 ff.; Ratnasingam (2005), S. 525 ff.; Roeder (2000), S. 13 ff.; Ripperger (1998); Seifert (2001), S. 18 ff.; Simon (2002), S. 349 ff.; Steinle/Ahlers/Gradtke (2000), S. 208 ff.; Vogt (1997), S. 59 ff.; Walgenbach (2000), S. 707 ff.; Welter/Smallbone (2006), S. 465 ff.; Williams (2007), S. 595 ff.; Winand/Pohl (2000), S. 262 ff.; Zaheer/McEvily/Perrone (1998), S. 141 ff., Trotz dieser „Literaturexplosion“ ist eine weitergehende Analyse des Phänomens Vertrauen wünschenswert. Vgl. hierzu die Explizierung der wissenschaftlichen Problemstellung der vorliegenden Arbeit: Kapitel 1.2, S. 5 ff., sowie insbesondere S. 17.

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  4. Vgl. Meier (1995), S. 139.

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  5. Vgl. Bock (1999), S. 237 ff; Liu/Marchewka/Lu et al. (2005), S. 290 ff.

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  6. Vgl. Dion / Easterling / Miller (1995), S. 3 ff.

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  7. Vgl. Hughes / Ralf / Michels (2000), S. 200; Nieder (1999), S. 37.

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  8. Vgl. Bachmann / Lane (2001), S. 77; Bresser (1998), S. 476; Helm/Mehlhorn/Strohmayer (1996), S. 74 ff. Eggs erörter die Bedeutung von Vertrauen für internetbasierte Unternehmenskooperationen. Vgl. Eggs (2001), S. 23 ff. In der vorliegenden Arbeit werden ebenfalls Kooerationen zwischen Unternehmen betrachtet.

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  9. Vgl. zur Bedeutung von Vertrauen für die Kooperationsform der Wertschöpfungspartnerschaft: Friedrich / Hinterhuber / Rodens (1995b), S. 61 f.; Götz (2002), S. 10; Höfer (1996), S. 306; sowie zur bedeutung von Vertrauen für die Kooperationsform der strategischen Allianz: Cullen/Johnson/Sakano (2000), S. 224; Narasimhan/Nair (2005), S. 304 ff. Darüber hinaus konstatiert Parkhe, dass Vertrauen die Leistungsfähigkeit von Allianzen erhöht; vgl. Parkhe (1998a), S. 2. Vgl. zu Vertrauen als Erfolgsfaktor für die Kooperationsform des Joint Ventures: Littler/Leverick (1995), S. 60; und zur Bedeutung von Vertrauen für die Kooperationsform der virtuellen Organisation: Kasper-Fuehrer/Ashkanasy (2001), S. 237. Ähnlich führt Krystek Vertrauen als eine Voraussetzung für die „Organisation und Führung virtueller Unternehmen“ an. Vgl. Krystek (1997), S. 38; vgl. zu Vertrauen als Erfolgsfaktor in Hersteller-Zulieferer-Beziehungen in der Automobilindustrie: Wolters (1995), S. 169. Mohr/Spekman zeigten zudem für vertikale Partnerschaften zwischen Unternehmen empirisch auf, dass sich Vertrauen positiv auf den Erfolg dieser Partnerschaften auswirkt. Vgl. Mohr/Spekman (1994), S. 138 ff. Des Weiteren kommen Ragatz/Handfield/Scannell in einer empirischen Studie durch die Befragung von Abnehmern zu dem Ergebnis, dass Vertrauen einen wesentlichen Erfolgsfaktor für die Integration von Lieferanten in die Entwicklung neur Produkte darstellt. Vgl. Ragatz/Handfield/Scannell (1997), S. 197.

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  10. Vgl. Cohen / Levinthal (1990), S. 128; Knyphausen-Aufseß (1997), S. 110f.; und ferner: Apelt (1999), S. 3. Nonaka/Takeuchi führen zudem aus, dass Unternehmen insbesondere in Zeiten, die durch Unsicherheit gekennzeichnet sind, dazu gezwungen sind, Wissen außerhalb des eigenen Unternehmens zu suchen. Vgl. Nonaka/Takeuchi (1995), S. 5. Ragatz/Handfield/Scannell erörtern zudem Vorteile, die für einen Abnehmer generell in der Nutzung des Wissens von iieferanten bestehen können. Vgl. Ragatz/Handfield/Scannell (1997), S. 191.

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  11. Prahalad/Hamel erörtern, dass NEC zeitweise mehr als 100 Kooperationen mit anderen Unternehmen eingegangen ist, um an das Wissen dieser Unternehmen zu gelangen; vgl Prahalad / Hamel (1990), S. 80. Überdies wird der Wissenstransfer als Zweck der Kooperationform eines Joint Ventures angeführt. Vgl. Kogut (1989), S. 183; Richter/Vettel (1995), S. 37; vgl. zur Kooperationsform einer strategischen Allianz: Justus (1999), S. 15 ff., Ebenso wird teilweise für die Kooperationsform des Franchisings ein Wissenstransfer vom Franchisegeber zum Franchisenehmer als konstituierend angesehen. Vgl. Kubitschek (2000), S. 20; OECD (1994), S. 19. Krüger/Homp führen aus, dass der „Wissenserwerb“ ein Ziel von Kooperationen zwischen Unternehmen darstellen kann. Vgl. Krüger/Homp (1997), S. 236. Ragatz/Handfield/Scannell kommen in einer empirischen Studie durch die Befragung von Abnehmern zu dem Ergebnis, dass der einfachere Zugang zum Wissen der Lieferanten einen Vorteil der Integration der Lieferanten in die Entwicklung neuer Produkte darstellt. Vgl. Ragatz/Handfield/Scannell (1997), S. 194.

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  12. Die Steuerung des Wissenstransfers stellt eine Aufgabe des Wissensmanagements dar. Vgl. z. B. Thiel (2002), S. 215 ff.

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  13. Vgl. o. V. (2002), S. 27.

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  14. So hat Kogut empirisch aufgezeigt, dass in der Kooperationsform des Joint Ventures jene Kooperationen seltener aufgelöst werden, die die Forschung & Entwicklung einbeziehen; vgl.Kogut (1989), S. 184 ff. Er interpretiert dieses Ergebnis so, dass der Anreiz zur Fortführung dieser Joint Ventures im Vergleich zu anderen Joint Ventures aufgrund des Wissenstransfers zwischen den Kooperationspartnern stärker ist; vgl. Kogut (1989), S. 197. Ebenso haben Littler/Leverick in einer empirischen Untersuchung von Joint Ventures mit dem Ziel der Produktentwicklung als Erfolgsfaktor identifiziert, dass die Kooperationspartner Beiträge leisten, die den Erwartungen des jeweils anderen Kooperationspartners entsprechen; vgl. Littler/Leverick (1995), S. 59 f. Diese Beiträge können auch Wissenstransfers darstellen.

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  15. Vgl. Draulans / deMan / Volberda (2003), S. 153.

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  16. Vgl. zu einer empirischen Untersuchung hierzu in der Kooperationsform des Joint Ventures: Lyles / Salk (1996), S. 879 ff.

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  17. Vgl. Dyer / Singh (1998), S. 662 ff., Ähnlich führen Kogut/Zander aus, dass sich einem Unternehmen durch die Aufnahme von neuem Wissen („External Learning“) z. B. im Rahmen von Joint Ventures mittelbar Möglichkeiten am Markt („Market Opportunities“) z. B. im Rahmen von Joint Ventures mittelbar Möglichkeiten am Markt („Market Opportunities“) eröffnen, die sich positiv auf die Unternehmensgröße oder den Gewinn auswirken können. Vgl. Kogut/Zander (1992), S. 384 ff.

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  18. Vgl. z. B. Bullinger / Warschat / Prieto et al. (1998), S. 8; Hopfenbeck/Müller/Peisel (2001), S. 286; Huemer/Krogh/Roos (1998), S. 124; Krogh (1998), S. 137 ff.; Davenport/Prusak (1998), S. 83 u. 85; Krämer (2003), S. 91 ff.; Rolland/Chauvel (2000), S. 228 ff.; Romhardt (1998), S. 216 f. u. S. 293 ff.; Simon (2002), S. 352, Yetim (2000), S. 57. Bendt erörtert, dass ein Mangel an der Vertrauensart der Repubtation (Vgl. zur Reputation Kapitel 2.3.3.2, S. 84 ff.) eine Barriere des Wissenstransfer darstellt. Vgl. Bendt (2000), S. 54.

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  19. Vgl. hierzu auch: Götz (2002), S. 10.

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  20. Vgl. z. B. Vogt (1997), S. 109 ff.

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  21. Vgl. z. B. Klaus (2002), S. 121 ff.; Sjurts (1998), S. 284 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. z. B. Bittl (1997), S. 130 ff.; Grüninger (2001), S. 45 ff.; Pieper (2000), S. 130 ff.; Roeder (2000), S. 86 ff.; Walgenbach (2000), S. 709 ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Abrams / Cross / Lesser et al. (2003) S. 65 ff.; Ahlert/Kenning/Petermann (2001), S. 290 ff.; Anderson/Narus (1990), S. 42 ff.; Apelt (1999), S. 61 ff.; Boersma/Buckley/Ghauri (2003), S. 1033 ff.; Brockner/Siegel/Daly et al. (1997), S. 562 ff.; Diller/Kusterer (1988), S. 218 f.; Dolles (2002), S. 10 ff.; Eriksson/Hadjikhani (2000), S. 304 ff.; Friedrich (2003), S. 204 f.; Hake/Schmid (1981), S. 112 ff.; Jarvenpaa/Knoll/Leidner (1998), S. 37 ff.; Gierl/Böhme/Satzinger (2000), S. 53 ff.; Gulati (1995), S. 96 ff.; Kiedaisch (1997), S. 132 ff.; Kiffin-Petersen/Cordery (2003), S. 94 ff.; Levin/Cross (2004), S. 1479 ff.; Moorman/Deshpande/Zaltman (1993), S. 81 ff.; Morgan/Hunt (1994), S. 20 ff.; Nuissl/Schwarz/Thomas (2002), S. 70 ff.; Perks/Halliday (2003), S. 341 ff.; Ratnasingam (2005), S. 532 ff.; Seifert (2001), S. 119 ff.; Steinle/Ahlers/Gradtke (2000), S. 213 ff.; Zaheer/Venkatraman (1995), S. 374 ff.

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  24. Ahlert/Kenning/Petermann beziehen sich in ihren Ausführungen auf das Forschungsprogramm der neuen Institutionenökonomie (vgl. Fußnoten 835 u. 836, S. 200), das mehrere realwissenschaftliche Theorien umfasst; vgl. Ahlert / Kenning / Petermann (2001), S. 282 ff. Weitere Arbeiten beziehen sich auf die Transaktionskostentheorie, die diesem Forschungsprogramm zuzuordnen ist (vgl. Fußnote 836, S. 200). Vgl. Apelt (1999), S. 10 ff.; Boersma/Buckley/Ghauri (2003), S. 1032 ff.; Jarvenpaa/Knoll/Leidner (1998), S. 30 ff.; Gulati (1995), S. 85 ff.; Kiedaisch (1997), S. 132 ff.; Morgan/Hunt (1994), S. 25; Wicks/Berman/Jones (1999), S. 99 ff.; Zaheer/Venkatraman (1995), S. 373 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. z. B. Cummings / Bromiley (1996), S. 302 ff.; Glaeser/Laibson/Scheinkman et al. (2000), S. 819 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. z. B. Glaeser / Laibson / Scheinkman et al. (2000), S. 819 ff.

    Google Scholar 

  27. Nur wenige empirische Arbeiten zur Vertrauensmessung berücksichtigen ökonomische Theorien: Cummings / Bromiley (1996), S. 303 f.; Currall/Judge (1995), S. 151; Kenning (2002), S. 18 ff.; Zaheer/McEvily/Perrone (1998), S. 141 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Currall / Judge (1995), S. 154 ff.

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  29. Vgl. Doney / Cannon (1997), S. 37 ff.

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  30. Vgl. Rempel / Holmes / Zanna (1985), S. 100 ff.

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  31. Vgl. Yeager (1978), S. 1319 ff. Unter Organisationen werden in der vorliegenden Arbeit in der Regel privatwirtschaftliche Unternehmen verstaden. Organisationen können jedoch beispielsweise auch öffentliche oder kirchliche Einrichtungen sein. Der Terminus der Organisation wird aus zwei Gründen bewusst anstelle des — in der Betriebswirtschaftslehre üblichen — Terminus der Institution verwendet. Erstens wird dadurch eine terminologische Kongruenz mit der nicht-ökonomischen Fachliteratur erreicht, die für die Analyse von Vertrauen relevant ist. Zweitens wird durch den Terminus der Organisation die Bedeutung der Individuen und ihrer Handlungen für die Analyse von Vertrauen akzentuiert.

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  32. So wird beispielsweise in den Arbeiten von Amelang / Gold / Kübel (1984) und von Rotter (1967) generalisiertes Vertrauen bewertet, während Buck/Bierhoff (1986) und Johnson-George/Swap (1982) spezifisches Vertrauen berücksichtigen.

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  33. Vgl. Cummings / Bromiley (1996), S. 304 f.; Doney/Cannon (1997), S. 36 f.; Ganesan/Hess (1993), S. 439 ff.

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  34. Cummings/Bromiley gehen in ihren Überlegungen knapp auf die Transaktionskostentheorie ein. Vgl. Cummings / Bromiley (1996), S. 303 f.

    Google Scholar 

  35. Currall/Judge gehen einleitend auf Elemente aus der Transaktionskostentheorie ein, ohne diese bei der Entwicklung ihres Fragebogens zu berücksichtigen; vgl. Currall / Judge (1995), S. 151.

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  36. Kenning berücksichtigt die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agenten-Theorie. Vgl. Kenning (2002), S. 24 ff.

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  37. Zaheer/McEvily/Perrone greifen zur Bildung mehrerer Hypothesen auf die Transaktionskostentheorie zurück. Vgl. Zaheer / McEvily / Perrone (1998), S. 141 ff.

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  38. Vgl. zu weiteren Übersichten über Arbeiten zur Messung von Vertrauen: Kenning (2002), S. 50 f.; Petermann (1996), S. 19 ff. In den folgenden Arbeiten wird die Messung von Vertrauen nur auszugsweise dargelegt: Doney/Cannon (1997); Roberts/O’Reilly III (1974); Smith/Barclay (1997).

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  39. Vgl. z. B. Bullinger / Warschat / Prieto et al. (1988), S. 8; Davenport/Prusak (1998), S. 83; Hopfenbeck/Müller/Peisel (2001), S. 286; Huemer/Krogh/Roos (1998), S. 124; Krämer (2003), S. 91 ff.; Krogh (1998), S. 137 ff.; Rolland/Chauvel (2000), S. 228 ff.; Romhardt (1998), S. 216 f. u. S. 293 ff.; Simon (2002), S. 352; Yetim (2000), S. 57.

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  40. Vgl. zu Ausnahmen: Abrams / Cross / Lesser et al. (2003), S. 64 ff.; Ford (2003), S. 554 ff.; Huemer/Krogh/Roos (1998), S. 123 ff.; Levin/Cross (2004), S. 1477 ff.; Rolland/Chauvel (2000), S. 226 ff.; Simon (2002), S. 349 ff.

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  41. Vgl. hierzu die Arbeiten zahlreicher bekannter Autoren des Wissensmanagements: z. B. Argote / McEvily / Reagans (2003), S. 571 ff.; Cummings/Teng (2006), S. 1 ff.; Davenport/Thomas/Cantrell (2002), S. 23 ff.; Grover/Davenport (2001), S. 5 ff.; Hansen (2002), S. 232 ff.; Hansen/Nohria/Tierney (1999), S. 106 ff.; Nonaka/Takeuchi (1995), S. 20 ff.; Probst/Raub (1998), S. 132 ff.; Sabherwal/Sabherwal (2005), S. 532 ff.

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  42. Vgl. Albert (1991), S. 58 ff.; Feyerabend (1983a), S. 149 ff.; Feyerabend (1983b), S. 39 ff.; Schütte (1999), S. 216 ff.; Spinner (1971), S. 30 ff. Scherer konstatiert, dass der Theorienpluralismus zum Problem werden kann, wenn er dazu führt, dass unterschiedliche Theorien für die Lösung von Praxisproblemen mehrere konfliktäre Lösungsansätze bereitstellen. Jedoch zeigt Scherer Lösungsansätze für Probleme auf, die aus dem Theorienpluralismus resultieren, und erörtert, wie der Theorienpluralismus für das strategische Management fruchtbar genutzt werden kann; vgl. Scherer (1995), S. 63 ff. Darüber hinaus akzentuiert Frank die Vorteilhaftigkeit einer multiperspektivischen Unternehmensmodellierung; Frank (1994), S. 13 ff. Da (Unternehmens-) Modelle als Miniaturtheorien verstanden werden können, kann die Vorteilhaftigkeit einer multiperspektivischen Unternehmensmodellierung als Votum für einen Theorienpluralismus aufgefasst werden.

    Google Scholar 

  43. In der Fachliteratur werden verschiedene Kriterien zur Beurteilung von Theorien — wie beispielsweise Anwendungsbreite, empirische Bewährung, Falsifizierbarkeit, Erklärungskraft und Präzision — entwickelt. Vgl. zu Kriterien zur Beurteilung von Theorien: Eisenhardt (1989b), S. 548; Spinner (1971), S. 32; Zelewski (2006), S. 220 ff.; Zelewski (2007), S. 449 ff.

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  44. Vgl. Spinner (1971), S. 32.

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  45. Vgl. Popper (1996), S. 175.

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  46. Vgl. Popper (1996), S. 175; Popper (1998), S. 354 ff.

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  47. Vgl. Popper (1996), S. 175.

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  48. Vgl. darüber hinaus zu Kritik an ökonomischen Theorieformulierungen: Alparslan (2006), S. 91 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Warschat / Prieto et al. (1998) Fußnote 19, S. 3.

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  50. Vgl. Cross / Lesser et al. (2003) Fußnote 26, S. 5.

    Google Scholar 

  51. Es finden sich lediglich Instrumentarien zur Messung von Vertrauen ohne Berücksichtigung des Wissenstransfers. Vgl. zu einem Instrumentarium zur Messung des Vertrauens von Kunden in einen Lebensmitteleinzelhändler: Kenning (2002), S. 119 ff.; und zu einem Instrumentarium zur Messung des Vertrauens zwischen Organisationen allgemein: Cummings/Bromiley (1996), S. 325 ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. zu Entdeckungs-und Begründungszusammenhang: Albert (1991), S. 44 ff.; Chmielewicz (1994), S. 37; Ulrich/Hill (1976a), S. 306 ff.; Ulrich/Hill (1979), S. 165 ff.; Zelewski (1999a), S. 34 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. zum Verwendungszusammenhang: Behrens (1993), Sp. 4770; Ulrich/Hill (1976a), S. 306 f.; Ulrich/Hill (1976b), S. 349 f.; Ulrich/Hill (1979), S. 165 ff.

    Google Scholar 

  54. Der Entdeckungszusammenhang umfasst grundsätzlich die Erlangung von neuen Erkenntnissen. Vgl. Chmielewicz (1994), S. 37; Zelewski (1999a) S. 34.

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  55. Vgl. darüber hinaus zu Theorienetzen und drohenden Konflikten zwischen Theorieelementen: Schütte (1998), S. 179 ff.; Schütte (2007), S. 67 f.

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  56. Vgl. Ulrich / Hill (1976a), S. 306; Ulrich/Hill (1979), S. 167.

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Peters, M.L. (2008). Exposition. In: Vertrauen in Wertschöpfungspartnerschaften zum Transfer von retentivem Wissen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9760-9_1

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