Auszug
Die gegenwärtige Diskussion zum Verhältnis zwischen Unternehmen und Stake-holdern ist stark emotional aufgeladen, wobei sich die Beteiligten meist einseitig auf die Seite der Kapitalgeber insbesondere der Eigentümer schlagen7 oder die Gerechtigkeit des Unternehmerhandelns einfordern, indem ethische und moralische Argumente vorgebracht werden. Die vorliegende Arbeit setzt dem einen Ansatz zur Versachlichung der Diskussion entgegen und verwendet die Spieltheorie als Analyseraster, welche eine wertneutrale Betrachtung der Handlungsmöglichkeiten erlaubt und so eine normativ gebundene Bewertung spezifischer Anliegen vermeidet.
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Literaturverzeichnis
Vgl. Freeman, M. (1962), S. 133; Heinemann, B. / Gröniger, B. (2003), S. 194.
Vgl. zur Diskussion des normativen Stakeholdermanagements z. B. Wartick, S. (1994); Freeman, R. E. (1994); Jones, T. M. / Wicks, A. C. (1999); Trevi∼no, L. K. / Weaver, G. R. (1999); Goodplaster, K. E. (1991).
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(2008). Zielsetzung und Aufbau der Arbeit. In: Signalingstrategien im Stakeholdermanagement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9719-7_2
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