Auszug
Die Validierung der zuvor erzielten Ergebnisse stellt einen wichtigen Schritt im Rahmen der Entwicklung des Gesamtkonzepts dar. Der zu Beginn der Arbeit geforderte pragmatische Beitrag zur anwendungsorientierten Managementlehre kann nur dann tatsächlich geleistet werden, wenn die Anwendungsorientierung überprüfbar und in den Restriktionen des rationalistischen Konstruktivismus nachweisbar ist. Darüber hinaus sind diejenigen Anforderungen an Methoden zu überprüfen, die nur durch die konkrete Anwendung analysier- und damit bewertbar sind. Nachdem die theoretisch überprüfbaren Anforderungen an Methoden bereits im vierten Kapitel überprüft wurden, stehen nun vor allem die Aspekte Vollständigkeit und Zweckbezug sowie die Struktur- und Verhaltenstreue gegenüber der abgebildeten Realität im Vordergrund der Untersuchung.
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Literaturverzeichnis
Als „Survivor Syndrome“ im organisationalen Kontext werden Reaktionen sowie Emotionen verstanden, die bei den, z.B. nach einer Entlassungswelle im Unternehmen verbleibenden, Mitarbeitern in Form von „schlechtem Gewissen“ und Selbst vorwürfen, aber auch Erleichterung und sogar wiederum Angst entstehen können. Vgl. z.B. Noer, D.M.: Healing the Wounds: Overcoming the Trauma of Layoffs and Revitalizing Downsized Organizations, San Francisco 1995.
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© 2008 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Validierung des Lösungsansatzes für die situative Methodenkonstruktion. In: Change Management in Organisationen. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9640-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9640-4_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8350-0905-9
Online ISBN: 978-3-8349-9640-4
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