Zusammenfassung
Ein zentrales Anliegen dieser Arbeit ist die Analyse der Einflussfaktoren auf den Erfolg kompetenzorientierter Markenkooperationen im B2B-Kundenbereich mit dem branchenspezifischen Fokus auf Energieunternehmen. Die aufgezeigten Forschungsdefizite in diesem Themenfeld verdeutlichten die Notwendigkeit einer empirischen Untersuchung.
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Literatur
Insgesamt stellen Edge et al. fünf Bausteine vor. Zur Kernkompetenz-Ermittlung sind jedoch zwei Instrumente, d.h. die Skill-Basis Simulation und die Crititical Skill Aalyse nicht zwingend notwendig (vgl. ausführlich Edge et al. 1995, S. 201–216).
Im Literaturbeispiel zur „Opportunity-Matrix“ umfasste die Datenbank 21.600 Werte (vgl. Edge et al 1995, S. 208).
Linear Strucutral RELationship (LISREL) in der Version 8.12 (Jöreskog /Sörbom 1993).
Die Verbreitung dieser Kriterien im Marketing ist insbesondere auf Churchill (1979) zurückzuführen.
Diese Analysetechnik ist dadurch gekennzeichnet, dass im Gegensatz zur exploratorischen Faktorenanalyse bereits eine konkrete Zuordnung der Indikatoren zu ihren jeweiligen Faktoren unterstellt ist. Das daraus resultierende Messmodell wird sodann an die vorliegenden empirischen Daten angepasst, indem Modellparameter so geschätzt werden, dass das Modell die Kovarianzstruktur der Indikatoren möglichst gut reproduziert (vgl. vertiefend zur konfirmatorischen Faktorenanalyse u.a. Homburg /Giering 1996; Backhaus et al. 1990).
Verschiedene Beiträge in den A-Journals der Marketingwissenschaft konstatieren zudem, dass Messmodelle in Studien nicht abgelehnt werden, obwohl deren globale Gütemaße nicht allen geforderten Gütekriterien vollständig entsprechen (vgl. hierzu z.B. Bello /Gilliland 1997, S. 22ff.; Netemeyer et al. 1997, S. 85ff.; Lytle/Hom/Mokwa 1998, S. 455 ff.; Garbarino/Johnson 1999, S. 70 ff.; Ping 1999, S. 218ff.).
Die Problematik von starken Marken wurde insbesondere im Rahmen der Markenerweiterung diskutiert (vgl. z.B. Tauber 1988; Aaker/Keller 1990).
Die gleichzeitige Positionierung von Eigenschaften und Objekten im selben Merkmalsraum ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber der multidimensionalen Skalierung, da sowohl die Dimensionen, als auch die Eigenschaften der Objekte interpretiert werden können (vgl. Böhler 2004, S. 244).
Häufige Anwendungsgebiete sind die Lebensstilforschung und die Imageanalyse. Ferner kann dieses Analyseverfahren für die Positionierung eines Produktes sowie diesbezügliche Veränderungen im Zeitverlauf und zur Abgrenzung von Marktsegmenten angewandt werden (vgl. Backhaus / Meyer 1988 S. 295–296; Hoffmann/Franke 1986, S. 214).
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Peuser, MM. (2008). Empirische Untersuchung von kompetenzorientierten Markenkooperationen von Energieversorgern im B2B-Bereich. In: Kompetenzorientierte Markenkooperationen von Energieversorgungsunternehmen im B2B-Kundenbereich. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9624-4_4
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