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Auszug

Die Innenfinanzierungskraft eines Unternehmens ergibt sich aus den täglichen, wöchentlichen, monatlichen Überschüssen der Zahlungsmittelzuflüsse (Einzahlungen) über die Zahlungsmittelabflüsse (Auszahlungen). Der Cash Flow (Kassenfluss) entsteht als Differenz aus Einzahlungen durch Umsatzerlöse und den Verkauf von Vermögensgegenständen (Umschichtungsfinanzierung) und Auszahlungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Löhne und Gehälter sowie Anschaffung von Vermögensgegenständen. Um ihn für das Unternehmen als Finanzquelle nutzen zu können, muss zum einen eine entsprechende Rechnungslegung erfolgen, über die Aufwendungen gebucht werden, die nicht mit Auszahlungen verbunden sind, zum anderen muss gegenüber den Kapitalgebern ein Verbleiben von Gewinnen im Unternehmen vertreten werden.

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© 2007 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2007). Innenfinanzierung. In: Finanzwirtschaft der Bilanzbuchhalter. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9524-7_12

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