Zusammenfassung
Dialog-Marketing begegnet uns heute in einer Vielzahl der unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Mailings und Postwurfsendungen, die regelmäßig in unseren Briefkästen zu finden sind, zählen zum Dialog-Marketing. Auch die gewünschten und ungewünschten Telefonanrufe und SMS von Unternehmen, Werbe-E-Mails sowie die Vielzahl der Kundenkarten gehören zum Dialog-Marketing. Auch Werbebanner und Sponsored-Links im Internet zählen hierzu. Und wenn wir von einem City-Light-Poster dazu aufgefordert werden, bei unserem Handy die Blue-Tooth-Schnittstelle zu aktivieren, um weitere Informationen des dort Werbenden zu erhalten, handelt es sich ebenfalls um eine Form des Dialog-Marketings. Hierzu zählen auch Spots in TV und Rundfunk, die zu einer unmittelbaren Reaktion auffordern. Schließlich sind auch die Kontakte zum Außendienst oder zu einem Customer-Service-Center (auch Customer-Care-Center oder enger Call-Center genannt) zum Dialog-Marketing zu rechnen (vgl. Abb. 1/1).
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Kreutzer, R.T. (2009). Kennzeichnung und Ziele des Dialog-Marketings. In: Praxisorientiertes Dialog-Marketing. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9438-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9438-7_1
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-0574-1
Online ISBN: 978-3-8349-9438-7
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