Auszug
Die Welten, in denen die Wirtschaftssubjekte der nachfolgend betrachteten Modelle agieren, sind „neoklassisch“. Das bedeutet, daß die Individuen (zumeist) über vollkommene Information verfügen. Die Unternehmen besitzen dann genaue Kenntnis über ihre Konkurrenten, die Konsumenten kennen alle Eigenschaften der angebotenen Güter. Probleme, die auf die Existenz von Transaktionskosten oder Informationsasymmetrien zurückzuführen sind, werden ausgeblendet. Es wird zudem angenommen, daß sich die wesentlichen Modellaspekte durch (zumeist stetige und differenzierbare) Funktionen darstellen lassen.
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© 2006 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Kant, I. (2006). Die Basismodelle der Industrieökonomik. In: Angewandte Industrieökonomik. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9082-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9082-2_3
Publisher Name: Gabler
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