Auszug
Der betriebliche Wertschöpfungsfluss wird durch Beschaffungsvorgänge eingeleitet. Um produzieren zu können, müssen Sachgüter, Rechte, Dienstleistungen, Arbeitskräfte, Informationen und Kapital bereitgestellt werden. Im Bereich der Sachgüter treten i.d.R. Abgrenzungsprobleme auf. Sachgüter können entweder natürliche Ressourcen oder Ergebnisse von Produktionsprozessen sein. Sie können mobil oder immobil sein und werden je nach Verbleib entweder in Produktiv- oder Konsumtivgüter eingeteilt. Je nach Einsatz in den Produktionsprozessen wird innerhalb der Produktivgüter in Produktions- und Investitionsgüter unterschieden. In die letzte Rubrik fallen beispielsweise Maschinen und Anlagen.
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Weiterführende Literatur
Günther, H.-O./ Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik, 6. Aufl., Berlin 2005
Hartmann, H.: Materialwirtschaft. Organisation, Planung, Durchführung, Kontrolle, 8. Aufl., Gernsbach 2002
Tempelmeier, H.: Beschaffung und Logistik, in: Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, Band 1, 4., völlig überarb. und erw. Aufl., München 1998, S. 235–274
Tempelmeier, H.: Material-Logistik. Modelle und Algorithmen für die Produktionsplanung und-steuerung in Advanced Planning Systemen, 6. Aufl., Berlin 2006
Weber, J./ Kummer, S.: Logistikmanagement, 2. Aufl., Stuttgart 1998
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(2006). Beschaffung und Materialwirtschaft. In: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9072-3_3
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