Zusammenfassung
Die Portfoliotheorie beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Korb von Finanztiteln unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Einzeltitel optimal zusammenzusetzen ist. Die hier für entwickelten finanzmathematischen Modelle unterstützen den Anwender nur dann bei seinen Entscheidungen zur Portfolioselektion, wenn sie wesentliche Eigenschaften der ökonomischen Gegebenheiten berücksichtigen. Neben Annahmen über den Kapitalmarkt und Vorentscheidungen über die zulässigen Anlageformen und Anlagestrategien sind schon in der Modellentwicklung insbesondere die Anlegerziele zu berücksichtigen. Erst durch eine formale Abbildung wesentlicher Charakteristika der Präferenzen können die Ziele eines Anlegers in mathematischen Optimierungsansätzen berücksichtigt werden.
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Bouzaima, M. (2010). Einführung. In: Risikopräferenzen für zeitoptimale Portfolioselektion. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8916-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8916-1_1
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2478-0
Online ISBN: 978-3-8349-8916-1
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