Zusammenfassung
Im vorliegenden Beitrag geht es um einen Kunstbegriff im Rahmen der internationalen Unternehmensführung, der die beiden Adjektive ‚,global’ und ‚lokal’ miteinander verbindet. Diese Wortkonstruktion weist auf die Wechselwirkung zwischen globalen und lokalen Handlungen und Entwicklungen, Ideen und Entscheidungen hin. In diesem Zusammenhang sind drei Aspekte relevant. Zum ersten wird daran erinnert, wie globalisiert und vernetzt unsere Welt inzwischen ist – vor allem die Automobilindustrie. Der zweite Aspekt zeigt die Grenzen der Globalisierung in Form von regionaler Fragmentierung und kontinuierlicher oder sogar neuer Diversität auf. Der dritte Aspekt handelt von einem Bereich, dem wir nicht an „lokale“ Gewohnheiten anpassen können bzw. sollen, und zwar der Bereich der globalen Ethik.
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Grube, R. (2009). „Jedes Geschäft ist ‚global-lokal‘: Die Zukunft der Automobilindustrie“. In: Hünerberg, R., Mann, A. (eds) Ganzheitliche Unternehmensführung in dynamischen Märkten. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8787-7_2
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Publisher Name: Gabler
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