Zusammenfassung
Die besprochenen empirischen Studien sowie die Ergebnisse der eigenen Untersuchung in Abschnitt 4.3 enthalten Hinweise auf Defizite bei der Durchführung des qualitativen Impairment-Tests. Als zentrales Problem konnte dabei identifiziert werden, dass Bedrohungen der immateriellen Vermögenswerte nicht bzw. spät erkannt werden. Die Untersuchung von PELLENS ET AL. ergab, dass fast 80 % der befragten Unternehmen den qualitativen Impairment-Test als Element des Risikomanagements sehen. Diese Einschätzung deckt sich damit ebenfalls mit der herrschenden Literaturmeinung.
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Wöhrmann, A. (2009). Anpassungen im Risikomanagement zum Zwecke des qualitativen Impairment-Tests. In: Intangible Impairment. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8448-7_5
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Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-2053-9
Online ISBN: 978-3-8349-8448-7
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