Zusammenfassung
Ziel der empirischen Modellprüfung ist es, das Phänomen der Markenbindung auf Basis des theoretischen Bezugsrahmens zu untersuchen. Dabei stehen die Determinanten des Nutzens der Markenbindung im Vordergrund des Forschungsinteresses. Im Rahmen der empirischen Modellprüfung sollen zwei Aspekte thematisiert werden. Zunächst soll das in Kapitel 4 entwickelte Hypothesenmodell zum Wechselverhalten industrieller Nachfrager anhand einer empirischen Untersuchung überprüft werden. Darüber hinaus sollen jedoch mehrere Varianten des Hypothesensystems hinsichtlich der Fähigkeit, die Realität hinreichend abzubilden, getestet werden. Damit soll eine möglichst realitätsnahe Betrachtung des Phänomens der Markenbindung im B2B-Bereich sichergestellt werden. Hierzu wird zuerst in Abschnitt 5.1 eine geeignete methodische Grundlage zur empirischen Überprüfung der Markenbindung ausgewählt. Anschließend wird das Vorgehen der ausgewählten Methodik in Abschnitt 5.2 dargestellt, um daran schrittweise das Erhebungsdesign der empirischen Modellprüfung aufzustellen. Danach werden die latenten Konstrukte, die den Nutzen der Markenbindung beeinflussen, in Abschnitt 5.3 operationalisiert. Abschließend werden in Abschnitt 5.4 die Modellschätzung und die Überprüfung des Hypothesenmodells durchgeführt.
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© 2009 Gabler | GWV Fachverlage GmbH
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Mayer, D. (2009). Empirische Modellprüfung. In: Wechselverhalten von industriellen Nachfragern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8445-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8445-6_5
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1946-5
Online ISBN: 978-3-8349-8445-6
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