Methodische Grundlagen und empirische Ergebnisse

Zusammenfassung

Um eventuelle Unterschiede aufzudecken, die sich a) bei Nichtbeachtung und b) bei Beachtung der Netzwerkzugehörigkeit der Partner zu einem bestimmten Netzwerk ergeben, werden die auf dem Grundmodell Palmatiers et al. beruhenden Wirkungszusammenhänge auf Individualebene der Netzwerkpartner zunächst mittels eines Strukturgleichungsmodells überprüft. Anschließend kommt vor dem Hintergrund der Einbeziehung der auf Ebene der Zentrale bzw. der Branche angesiedelten Konstrukte die Methode der Mehrebenenanalyse zur Anwendung. Im Folgenden soll kurz auf die Vorgehensweise bei der Konstruktvalidierung eingegangen werden. Im Anschluss werden die Grundlagen der Mehrebenenanalyse als methodischer Ansatz und die hierarchisch-lineare Modellierung als Analysemethode vorgestellt. Ein Überblick über die methodische Vorgehensweise ist in Abb. D-1 dargestellt.