Vor dem Hintergrund immer kürzerer Innovationszyklen hängt die Wettbewerbsfähigkeit in vielen Märkten entscheidend davon ab, wie gut es einem Unternehmen gelingt, multimediale Web-2.0-Collaboration gezielt zur Optimierung ihres Innovationsmanagements einzusetzen. Wie das Beispiel Cisco zeigt, kommt es hierbei zum einen darauf an, möglichst viele Innovationsideen zu akquirieren – sowohl innerhalb des eigenen Unternehmens als auch von externer Seite. Zum anderen aber werden klar definierte Evaluierungsprozesse für diesen Ideenpool benötigt: Aussichtsreiche Innovationsanstöße müssen auf effiziente Weise selektiert werden, um sie anschließend so schnell wie möglich zu marktreifen Lösungen und Produkten mit tragfähigen Geschäftsmodellen weiterzuentwickeln. Für beide Aufgabenfelder hält das Web 2.0 ein geeignetes Instrumentarium bereit.
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Literatur
Chesbrough, H. W. (2003): Open Innovation – The New Imperative for Creating and Profiting from Technology, Boston (MA).
Chesbrough, H. W./Vanhaverbeke, W./West, J. (2008): Open Innovation – Researching a New Paradigm, New York.
Hagel, J. (1997): Net Gain – Profit im Netz, Wiesbaden.
Reichwald, R./Piller, F. T. (2006): Interaktive Wertschöpfung, Wiesbaden.
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Roschek, J. (2009). Web 2.0 als Innovationsplattform. In: Zerfaß, A., Möslein, K.M. (eds) Kommunikation als Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8242-1_23
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Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1659-4
Online ISBN: 978-3-8349-8242-1
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