Zusammenfassung
Es geht bei der Zuneigung zu Menschen und zu Marken — wie in dem Musiktitel ironisch, aber sehr treffend beschrieben — um das Wissen um vertraute Eigenschaften und den persönlichen Gefallen daran. Ein guter Name entwickelt sich, weil viele Leute positiv über einen anderen Menschen oder eben über ein Produkt sprechen und Vertrauen entwickelt haben. Das Positive Vorurteil über ein Produkt steht am Beginn jeder Markenwerdung: Die Eltern, die etwas für die Sicherheit der Familie tun wollen, kaufen — im Vertrauen auf das Positive Vorurteil — einen Volvo. Der Vater, der seine Kinder mit Nivea-Sonnenschutz einreibt, vertraut darauf, dass deren Haut für den Strandtag optimal geschützt ist.
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© 2008 Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Der Zusammenhang von Marke, Vertrauen und Positivem Vorurteil. In: Markenkraft im Mittelstand. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8169-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8169-1_3
Publisher Name: Gabler
Print ISBN: 978-3-8349-1061-5
Online ISBN: 978-3-8349-8169-1
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