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Empirische Untersuchung zu Managementprozessen

  • Chapter
Managementprozesse und Performance
  • 2599 Accesses

Auszug

Nachdem im Kapitel 3 das Wesen von Managementprozessen aus theoretisch-konzeptioneller Sicht herausgearbeitet und das Einsatzpotential für das Performance Management aufgezeigt wurde, ist es hilfreich, diese Sichtweise an der Unternehmenspraxis zu spiegeln. Anknüpfend an den Forschungsansatz im Gegenstrom nutzt die empirische Untersuchung das im Kapitel 3 gewonnene theoretische Vorverständnis der Materie und setzt es in Form eines Fragebogens so in Fragen um, dass es an der Praxis gespiegelt werden kann. Eine kritische Reflexion der Ergebnisse geht dann wiederum in die theoretische Wissensbasis ein und kann zur Unterstützung beim Entwurf von Gestaltungsmodellen für das performance-orientierte Arbeiten eingesetzt werden.291 Auf dieser Basis könen schließich im fünften und sechsten Kapitel fundierte Vorschläge zur Optimierung der Unternehmensperformance mithilfe von Reifegradmodellen und standardisierter Managementprozesse unterbreitet werden.

Vgl. 2.3.

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Literatur

  1. Vgl. Brosius (2006), S. 475.

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  2. Vgl. dazu eine analoge Definition: Schwickert/ Fischer (1996), S. 11.

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  3. In Anlehnung an die Mittelstandsdefinition des Deloitte-Mittelstandsinstituts der Universität Bamberg werden in dieser Arbeit alle Unternehmen mit 2999 und weniger Mitarbeitern als kleine und mittlere Unternehmen bezeichnet; Unternehmen mit 3000 oder mehr Mitarbeitern werden als große Unternehmen bezeichnet; vgl. Becker (2007b).

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  4. Vgl. Brosius (2006), S. 645. Eine Analyse der Korrelationen der Merkmale untereinander mithilfe des Spearman-Korrelationskoeffizienten ergibt, dass für keine Merkmalskombination eine perfekte oder sehr starke Korrelation besteht. Damit ist kein Anhaltspunkt dafür gegeben, dass die in den Variablen enthaltenen Informationen nahezu deckungsgleich sind.

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  5. Bei der Ward-Methode werden für jedes Cluster die arithmetischen Mittel aller Variablen berechnet. Darauf aufbauend werden die Distanzen aller Fälle eines Clusters vom zuvor ermittelten Clustermittelwert bestimmt. Die Distanzen aller Fälle und aller Cluster werden dann summiert. Anschließend wird für alle Cluster paarweise geprüft, durch welches Zusammenfassen von zwei Clustern der geringste Zuwachs der Gesamt-Distanzsumme entstehen würde. Diese beiden werden schließlich zusammengefasst und die Prüfung beginnt wieder von vorne; vgl. Brosius (2006), S. 668.

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(2008). Empirische Untersuchung zu Managementprozessen. In: Managementprozesse und Performance. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8147-9_4

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