Auszug
Im folgenden Beitrag wird ein Paradigma entworfen, das die Wirkungsforschung eine Zeitlang bestimmt hatte und zur Zeit nur selten beachtet wird: Musik ist eine physikalische Erscheinung und gleichzeitig ein Objekt der Wahrnehmung. Erst in der Vorstellung des Menschen entfaltet Musik ihre Wirkung, sodass man immer den individuellen Aneignungsprozess einbeziehen muss, wenn man Rezeptionsforschung betreiben will.
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Bruhn, H. (2008). Musikrezeption aus der Sicht der Musikwirkungsforschung. In: Gensch, G., Stöckler, E.M., Tschmuck, P. (eds) Musikrezeption, Musikdistribution und Musikproduktion. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8045-8_3
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