Auszug
In einem Konzernabschluss werden die Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in der Weise dargestellt, nach der alle einbezogenen Gesellschaft en eine wirtschaft liche Einheit sind. Dies entspricht der sogenannten Einheitstheorie.1
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Literatur
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 93.
Adler/ Düring/ Schmalz, Rechnungslegung nach Internationalen Standards, Abschnitt 20, Rz. 161.
Pellens/ Fülbier/ Gassen/ Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, S. 736.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 103.
Pellens/ Fülbier/ Gassen/ Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, S. 691.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S.110 ff.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 180.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 181.
Adler/ Düring/ Schmaltz, Rechnungslegung nach Internationalen Standards, Abschnitt 20, Rz. 175.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 171.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 172 f.
Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 172f.
Häuser/ Theile, IAS/IFRS Handbuch, Rz. 1321.
Eine selbständige Verkehrsfähigkeit wird als zentraler Bestandteil eines aktivierungsfähigen Vermögensgegenstandes — und somit bedingt durch den Maßgeblichkeitsgrundsatzes ebenfalls eines Wirtschaftsgutes-gesehen, wobei eine abstrakte Einzelveräußerbarkeit auch als ausreichend angesehen wird; vgl. hierzu grundsätzlich Schneider, in: Handwörterbuch unbestimmter Rechtsbegriffe, Vermögensgegenstände und Schulden, S. 335 f., Ellrott, in: Beck’scher Bilanzkommentar, § 247 Rz. 10 ff.
Bzgl. den Möglichkeiten zu Bilanzänderungen und-berichtigung nach § 4 Abs. 1 und 2 EStG und der neueren richterrechtlichen Entwicklung siehe BFH-Urteil v. 31.05.2007, IV R 54/05.
Vgl. zur Begriffsbildung Ernsting, Steuerabgrenzung in Konzernabschlüssen, S. 19, Loitz, WPg 2004, 1177; Schulze-Danso, in: Beck’sches IFRS-Handbuch, § 25 Rz. 101 ff.
Vgl. Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1054.
Vgl. Schulze-Danso, in: Beck’sches IFRS-Handbuch, § 25 Rz. 103.
Vgl. Hoffmann, in: Haufe IFRS-Kommentar, § 26, Rz. 62.
Entnommen aus Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 102.
Diese angesprochene Problematik ist nur bei Kapitalgesellschaften akut, da durch die Konstruktion der steuerlichen Mitunternehmerschaft (vgl. Abschnitt § 2. E. sowie § 3. D.) die skizzierte Trennung zwischen steuerlichen Beteiligungsansatz und Konzernausweis nicht zum Tragen kommt
Es ist eher davon auszugehen, dass der Betrag sogar darüber liegt, da in einem Kaufpreisfindungskalkül neben den grundsätzlich einzelbewerteten Vermögenswerten und Schulden Synergievorteile eingepreist werden; vgl. Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S. 189.
Zu denken wäre an Finanzinstrumente, die zum beizulegenden Zeitwert als zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte bilanziert werden, die Inanspruchnahme des Neubewertungsmodells für Sachanlagen gemäß IAS 16.31 f. oder die Anwendung der SoRIE Methode gemäß IAS 19.93A.
Vgl. IAS 12.51 i.V.m..47. Würde es sich um eine deutsche Tochterkapitalgesellschaft handeln, wäre der § 8b Abs. 2 und 3 KStG zu beachten, womit nur eine Besteuerung von 5% der Differenz, d.h. in Höhe von 1 GE denkbar wäre.
Vgl. IAS 12.52B.
Vgl. Küting/ Wirth, KoR 2003, 386.
Vgl. Küting/ Wirth, KoR 2003, 386 f.
Vgl. dazu Loitz, WPg 2004, 1182 f.
Hierzu anderer Meinung Coenenberg/Hille, in: Baetge/ Wollmert et.al., IAS 12, Rz. 68.
Vgl. IAS 28.6ff.
Vgl. IAS 28.26.
Vgl. Baetge./ Kirsch/ Thiele, Konzernbilanzen, S. 433 f.
Aufzählung nach Lienau, Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach IFRS, S.197f.
Die restriktiven Voraussetzungen für eine steuerlich wirksame phasengleiche Dividendenvereinnahmung ergeben sich aus einer Entscheidung des Großen Senats des BFH, vgl. BFH, Beschluss v. 07.08.2000, S. 632–638.
Vgl. Pellens/ Fülbier/ Gassen/ Sellhorn, Internationale Rechnungslegung, S. 770.
IAS 12.39(a).
IAS 12.39(b).
Vgl. IAS 12.40.
Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1060.
Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1060.
Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1055.
Demgegenüber bietet die HGB Regelung die Möglichkeit die persönliche Einkommenssteuer des Anteilseigners aus Gründen der Vergleichbarkeit zu berücksichtigen, §264c Abs.3 S.2 HGB sowie Kirsch, DStZ 2003, 331.
Schulz-Danso, in: Beck’sches IFRS Handbuch, § 25, Rz. 121 sowie Hoffmann, in: Haufe IFRS-Kommentar, § 26, Rz. 71.
Fülbier/ Mages, KoR 2007, 77.
Zur Bilanzierung nach der Equity Methode Hayn, in: Beck’sches IFRS Handbuch, § 34.
Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1056f.
Zur Kategorisierung von Finanzinstrumenten nach IAS 39, Wawrzinek, in: Beck’sches IFRS Handbuch, § 3, Rz 28–40.
Meyer/ Bornhofen/ Homrighausen, KoR 2005, 507.
Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1057 sowie Schulz-Danso, in: Beck’sches IFRS Handbuch, § 25, Rz 120.
IFRS 3. 36–60.
Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1058.
Ähnlich Ernsting/ Loitz, DB 2004, 1059.
Hörger/ Stobbe, DStR 1991, 1230ff
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(2009). Die Abgrenzung latenter Steuern im Konzernabschlusses. In: Latente Steuern. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8008-3_3
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